Beiträge von Hami

    Vielen Dank schon einmal für die ersten Antworten!


    Bezüglich Teradek und LiveU gab es mal ein Shootout - beim Teradek brach der Stream öfter zusammen und man musste manuell neu starten - ein no go.


    Einen eigenen Server aufbauen wollte ich geradet nicht, daher fällt die bekannte Möglichkeit mit AWS aus.


    Ja, es gibt sehr viele ROuter, die Bonding können - aber nicht die Zusammenführung für ein Videosignal. Daher die Frage.


    Da scheint LiveU ja tatsächlcih ein Monopol zu haben. Das Abo rechnet sich für meine wenigen Anwendungsfall bisher nur leider vorne und hinten nicht.

    Guten Tag!


    Da mehr und mehr Anfragen nach Hybridveranstaltungen eintrudeln und auch reine Stream-Events mit wenig Aufwand - aber übertragungssicher - angefordert werden, bitte ich um Eure Erfahrungen mit Streaming-Services über mehrere Upload-Kanäle.


    Dass für eine Standardanforderung ein Upload-Stream über eine LiveU Solo am Besten zu Restream geht, um von dort gleichzeitig zu Facebook und Youtube zu verteilen je nach Kundenanforderung, ist bekannt.


    Welche anderen vielleicht günstigeren Cloud-Dienste und passende Hardware nutzt Ihr denn so alternativ, um per Kunden-LAN (und/ oder anderem WLAN) und gleichzeitig über z.B. Vodaf* und T-Mo* den benötigten Durchsatz für den Upload zu sichern und dann zusammengefügt "auszustrahlen" gleichzeitig über die Standardportale?

    MIt der CA4U kannst Du die 215er beim eingesetzten Modul 4-Wege passiv gut fahren.

    BiAmp geht damit nicht. Muss abe bei den 215ern auch nicht, wenn die Originaltreiber drin sind.


    Ist zwar sackschwer, aber funktioniert.


    Wäre mein Favorit.


    Viel Erfolg!

    Die CM215 sollten gebraucht bei 800-1300€ liegen pro Stück.


    bei dem abgebildeten Amp ist eine 4Ch-Karte für CL208 drin.


    Also nicht für die Lautsprecher, um die es hier geht - und auch passiv, also nicht biamp.


    Wenn das Amping von den 215ern mehr Sinn macht, wäre für mich die Entscheidung klar.

    Ich habe sowohl mit CM212, als auch CM215 in den verschiedenen Bauformen Erfahrungen.

    Den Unterschied zwischen der Bezeichnung CM112 und CM212 kenne ich nun nicht wirklich. Ich nehme an, 212er waren die mit Filze und 112 die mit Holz wie auf dem Foto. Wurde das wirklich das Horn von 2" auf 1" verkleinert, kenne ich deren Sound nicht.


    Die CM212er klangen im Biamp-Betrieb "schöner", kamen aber nicht so laut wie die CM215er.


    Bei den 215ern handelt es sich um die aktuelle Holzvariante wie auf dem Foto, richtig?


    Kurzfassung:

    - Für schön nimm 112er mit Biamp-Amping (wenn das kleine Horn gut ist)

    - Wenn laut wichtiger ist, nimm CM215er


    Welches Amping mit welchen Karten kommt denn dazu?


    Ich würde zu den 215ern tendieren.

    Wenn Du frontal von vorne drauf gehst, müsste noch geklärt werden, ob etwas in entsprechender Größe abgelesen werden soll oder muss. Freie REde gar kein Thema, Minischrift bei gleichzeitiger Blendung von vorne schon nicht mehr ganz so einfach. Es sieht halt suboptimal aus, wenn jemand die ganze Zeit mit der Hand seine Augen beschaätten muss - ich würde das in dem Fall eher von der Seite lösen wollen. Auch, wenn der Redner noch REaktionen dess Publikums sehen soll.

    Ich habe da noch eine db Technologies Ready4 MK II "Presenter" mit Bluetooth-Modul für Musik und einem Handfunkmikro sowie Regenschutz im Lager.


    Wenn die in Frage kommt, melde Dich mal.

    Liegt gebraucht etwas über der Teufel, aber bei der fehlt ja auch die Hülle.

    Ich möchte das Thema noch einmal aufgreifen nach den letzten Entgleisungen. Gestern hat ein Ordner seine Arbeit mit Erklärung an die Rednerin eingestellt, weil diese 22jährige sich mit Sophie Scholl verglichen hat.

    Sie konnte aber weiter reden, die Person am Mischpult hat also nicht weiter eingegriffen. Klar kann das alles dryhire sein - das ist mit einer gebauten Podesterie aber eher selten.


    Ich habe das an anderer Stelle schon einmal gesagt: wer politische Veranstaltungen unterstützt, die dafür sorgen, dass nahezu alle anderen Veranstaltungen weiter verboten bleiben, ist hier nicht nur verantwortungslos unterwegs bezüglich der vermittelten Inhalte, sondern gegenüber der ganzen Branche. Wer darüber hinaus gerade bei den Inhalten von gestern nicht sofort den Stecker zieht, sollte dann auch mal hinterfragen, ob er wirklich den richtigen Kundenkreis hat.

    Wie schon mehrfach gesagt, wäre wichtig, wie weit und breit Du zukünftig werfen musst. Mit den LX150 + kleinere als Nearfill habe ich bei einer Festinstallation auch ordentliche Ergebnisse bei hinzu gestelltem Bass. Das wirkt optisch nicht abschreckend und hilft bei halligen Räumen.


    Als Easy-Stativvariante hatte ich einige Zeit CPD12 von KS + irgend einen 18er KS-Sub im Einsatz. Auch das ging sehr gut gerade wegen des asymmetrischen Horns und sollte gebraucht mit etwas Geduld innerhalb Deines Budgets liegen. CPA12 gehen genauso gut.


    Von Boxentürmen würde ich absehen, weil das imme Diskussionen gibt mit weniger affinen Gemeindemitgliedern.

    Ich bin nach wie vor mit meiner dbtechnologies ready4 mk2 zufrieden. Der Handsender ist auch in Ordnung. Dann noch eine Sennheiser-Mikroklemme für EW auf einem Stativ dazu, eine Tasche die die ready4 und Du bleibst im Budget.

    Wenn ich "aktive Kühlung" höre, denke ich an laute Billiglüfter.


    Macht der ohne Kopfbewegung Geräusche?

    Oder nur, wenn die Motoren angeschmissen werden?


    Die ersten Bewrtungen bemängeln den Punkt allein schon wegen der Lüfter.

    Oder kann man den irgendwie auf "silent" umbauen?


    Bis auf den fehlenden Zoom können die kleinen Kübel ja schon einiges.

    Ich suche auch manchmal Kleinköpfe - aber die müssen sehr leise sein (und dürfen dann natürlich auch mehr kosten).

    Ich habe meine Helpinstill jetzt nach London verkauft mangels Einsätzen und bin auf Schertler + 2x DPA4099 oder KM184 umgestiegen.


    Helpinstill war auch für taube Nüsse wie Helmut Zerlett usw. eine Art Offenbarung auf lauten Bühnen aber ja: klingt alleine wie E-Piano.


    Meist offen bei Jazz/ Weltmusik.

    Ich würde das Set jetzt so empfehlen als Schertler/ DPA.

    Mit Drittanbieterendstufen gab es vor Jahren bei L mal einige Probleme. Ich meine aber, das waren Hoellstern und vor der Zeit der WiFo.

    Wenn Ihr auf der sicheren Seite sein wollt, nehmt eine LA8 dazu - absoluter no brainer und ordentliches System mit insgesamt bis zu vier SB18 drunter. Die Endstufe gäbe mono sogar 2x WiFo und 6x Sub her, aber dann passt das Verhältnis nicht mehr.

    Ich habe gestern ein OM7 mit einem XSW-D mal für Moderation genutzt.


    Der Empfänger hing seitlich am Bühnengeländer, Bühne 8x6m kein Problem.

    Warum kabellos? Weil jeder mal was ansagen wollte und man deshalb auf Funk bestanden hat. Technisch nicht ultranotwendig, aber mit dem Günstigsystem aus dem Tonkoffer gut machbar.


    Klang wie verkabelt, keine Verbindungsabbrüche (120 Leute im Saal) - bis auf den Soundcheck, als das Mikro mal nahe der Hose an ein Handy gehalten wurde - das typische "Handyeinstreuungsgeräusch" war deutlich wahrnehmbar. Durchaus ein zu beachtender Minuspunkt.


    Ich bleibe jedoch dabei, dass es für einfache Nummern schnell mal genutzt werden kann.


    Im letzten Jahr hatte eine Band die Dinger als Endorser mit für ihren Bläsersatz. Das ging auf der Bühne problemlos. Gingen die Musiker runter und kamen wieder hoch, musste man jedoch etwas warten.

    Mein eigenes Set mit Miniklinkenanschluss ist aktuell auf dem Weg zu mir, teste ich mittelfristig dann auch noch einmal selbst.


    Für mich hat das etwas von Bluetooth-Zuverlässigkeit. Kennt man die Grenzen und handelt danach, kann es gehen. Für die große Bühne bleibe ich bei meinen alten UR4Ds.