Beiträge von verstärkerberserker

    Zitat von "ZuLautHolger"

    Es sind halt schon Leuchtmittel nach kürzester Zeit gestorben, kann auch einfach sein, dass es daran liegt, dass es Omnilux waren... :roll:

    Muss aber nicht zwingend an der Marke liegen. Schau doch mal nach der angegebenen Lebensdauer. Die Osram Leuchtmittel unserer 650er ARRIs sind z.B. auch nur mit 150h angegeben.

    Zitat von "ZuLautHolger"

    Und den dafür benötigten Dimmer haben wir noch übrig...


    Das ist natürlich ein Argument

    Zitat von "leopold hollerith"

    Nachts ist die Anlage aus, kühlt ab. Tagsüber dann schlagartig auf 100%.
    Desshalb gehen zuhause die Glühbirn immer beim einschalten kaputt.


    Mir ist der Sinn und die Funktionsweise von Preheat wohl bewußt. Es stellt sich mir nur die Frage, in welchem Verhältnis der Aufwand zum möglichen Nutzen steht.
    Bei einem Einschaltvorgang zu vielleicht 8h Betriebsdauer am Tag stellt sich auch hier die Frage nach dem Verhältnis. Da das Leuchtmittel z.B. nur für 160 Betriebsstunden (auch wenns meistens länger hält) ausgelegt ist.


    Es gibt auch genug andere Beleuchtungssituationen, wo aus vielerlei Gründen gerne auf Dimmer verzichtet wird, weil das u.a. mit Kosten und Aufwand verbunden ist.
    Wenn z.B klar ist dass so oder so alles auf 100% (TV) läuft, wird oft keine aufwendige Dimmer Verkabelung installiert.
    Auch an allen unseren ARRIs sind Schalter dran - das kann soooo schlimm also nicht sein, wenn man die nicht benutzen dürfte.


    Ich finde, wenn die Installation von Dimmer, Elektronik, Schaltern....... ein vielfaches der Leuchtmittel kostet, dann ist das unwirtschaftlich.

    Zitat von "ZuLautHolger"

    Wir wollen jetzt dem Lampensterben vorbeugen und suchen eine Schaltung, die bei "Strom an" die Scheinwerfer automatisch auf volle Leistung langsam hochdimmt.
    Es geht hier um 3 Phasen á 10A (16A).


    Meine Frage wäre zuerst um wie viele Scheinwerfer es tatsächlich geht und wieviele Sachaltvorgänge zu erwarten sind.
    Wenn die Scheinwerfer nämlich nur vor der VA eingeschaltet werden sollen und danach wieder aus und kein Dimmen nicht nötig ist, würde ich persönlich alles so lassen wie es ist.
    Mit hochwertigen Dimmern kommen zu den paar Scheinwerfern auch noch ein paar ordentliche Euros dazu und mit billigen Dimmern ist der Aufwand bei Ausfall höher als ein etwas verfrühter Leuchtmittelwechsel. Bei 1x An und 1x Aus behaupte ich mal, dass das nicht viel zur Lebensdauer tut.


    An sonsten würde ich alles auf DMX Dimmer hängen. Zum Ansteuern ein einfachstes DMX Pult. Hauptschalter oder Schütz (bitte keine Sicherungen) schaltet den Dimmer (pre Heat) und einen Nachlaufschalter "ZNE" (die haben in der Regel eine zuschaltbare Nachlaufverzögerung) der z.B. für die Lüfter von WCs verwendet wird den Stromkreis für das Lichtpult (mit festen Werten).


    Ist es das was Du wolltest?:
    Einschalten->Preheat->intervall......s->Licht an


    Das kenne ich eigentlich auch so und ich habe auch kein Interesse daran, dass sich das in Zukunft ändern sollte.
    Ich betreue einige Schlager Events mit amtlichen Künstlern und da kommt keiner mit was anderem als CD oder MD.
    Falls doch wird das 100%ig im Vorfeld kommuniziert und die Maschine dazu haben die selbst mitzubringen.
    Es gibt sogar Künstler, die ihre Titel vorab per Mail schicken.


    Wenn da einer mit was anderem kommt (MP3 CD, Stick), dann heist es ganz klar: Sorry, das ist kein professionelles Format und das wird auch dem Veranstalter gegenüber so kommuniziert (was hast Du denn da gebucht?).


    Für ganz bestimmte Veranstaltungen, bei denen MP3s oder USB-Sticks angekündigt werden, nehme ich einen "Allesfresser" von Omnitronic mit (CD, MP3, SD, USB) . Der kostet nicht viel und wenn er mal kaputt ist, entsorge ich den gleich vor Ort.


    Aber: in meinen privaten Rechner kommt nix rein

    Hier werden gerade Äpfel mit Birnen verglichen.
    Eine Haftpflichtversicherung bezahlt meines Wissens nur den Zeitwert.


    Bei einer "Equipment"-Versicherung (erwähnte Elekronikversicherung), wird das Material, welches vorher in der Regel auch benannt werden muß exta versichert. Hier wird dann auch der Wiederbeschaffungswert bezahlt.


    Also zuerst die Frage:


    Welche Versicherung soll denn den Schaden regulieren?


    Die Haftpflicht des Verursachers oder war das Material extra (z.B. durch den Veranstalter) versichert?

    Zitat von "wora"

    wie genau sollte denn die messposition dokumentiert werden?


    Ich persönlich versuche die Beschreibung der Gegebenheiten so zu verfassen, dass alles nachvolziehbar (nachstellbar) ist.
    Das bezieht sich auf die Komponenten der Beschallungsanlage, die Zuhörerflächen, meinen Maßgeblichen Immisionsort und die Position des/der Mikros.
    z.B. PA soundso, 12Schnitze, geflogen, Position von Bühnenmitte, Höhe....
    Nearfills, Bässe, Seitembschallung, Delays.....
    Mikrofonposition:Abstand zum PA, höhe....
    Eine beliebte Mikrofonposition von mir (einfach zu resalisieren) ist z.B. mit Manfrottoklemme aussen an der Fronttruss.
    Da messe ich kurz mit dem Disto die Strecke zum PA (falls noch unten) oder einfach zur Kreidemarkierung auf dem Boden und gebe noch die Position und die Höhe an.
    Mit Hilfe dieser Daten, etwas Geometrie und Logarhytmus rechnerei läßt sich dann im Fall der Fälle rechnerisch belegen, dass die gemessenen Daten und vor allem der Korrekturwert korrekt sind.

    Zitat von "billbo"

    Oder aber eben genau nicht – wenn nämlich der findige Systemtec genau diese Lautsprecher in seinem Setup nachträglich um das eine oder andere dB reduziert.


    In erster Line geht es aber doch darum eine optimale Messposition für die Messung zu finden. Dabei besteht die Schwierigkeit ehr darin, an der gewünschten Stelle ein Mikrofon zu platzieren. Wer schon öfter Messungen nach DIN15905-5 durchgeführt hat (nicht nur mal zum Spaß), der sollte wissen welche Kritierien er für die Positionsfindung heranziehen muß, um einen möglichst geringen Messfehler zu erhalten. Wie das geht hat ADMIN ja schon oben beschrieben. In der Praxis geht es dann ehr darum, wie ich (nachträglich) noch ein Mikrofon ohne größeren Aufwand (Rigger...) platziert kriege.


    Nachträgliche veränderungen im System können eben auch das Messergebnis bzw. den Fehler verändern. Das ist das gleiche, wie wenn ich die Mikrofonposition nachträglich ändere.
    Grundsätzlich kann ich das Messmikro, wenn ich mich an die beschriebenen Kriterien halte an sehr vielen Positionen platzieren.


    Bei nachträglichen Veränderungen im System gilt es abzuwägen, ob ich mit dem zu erwartenden Fehler leben kann (Fehler verändert sich nicht zu "Ungunsten" des Besuchers).
    Oder ich muß eben einen neuen Korrekturwert ermitteln. Das kann ich durch z.B. durch mannuelle Eingabe tun (Messung über einen längeren Zeitraum mit Handschallpegelmesser am maßgeblichen Immisionsort) oder z.B. beim Produkt von ADMIN auch automatisch wozu ich aber wieder ein Mikro dort plazieren muß.


    Grundsätzlich: jede Messung hat auch einen Messfehler. Es glit nur diesen so gering wie möglich zu halten.

    Ich kann Dir auch nur zu der Lösung mit dem Doughty Gelenk raten.
    Klemmgelenke, wie Manfrotto, die größerer Lasten aufnehmen können, müßten ja riesig sein, da je nach Winkelung sehr große Drehmomente aufgenommen werden müssen.
    Grundsätzlich finde ich es vom Sicherheitsaspekt her sogar positiv, wenn gewisse Verbindungen nur mit Werkzeug zu lösen sind.
    Ausserdem brauchst Du das Gelenk ja nur um den Winkel der Zeltprofile auszugleichen (die Neigung der Box macht dann Dein Flugbügel).
    Ich behaupte mal, dass Du da nichts arretieren mußt. Die Schweerkraft sorgt schon dafür, dass Deine Box gerade hängt.

    Nachdem hier schon die ersten Ansätze für das Drehbuch eines neuen Actionfilms entstehen,
    hat den schon jemand die Möglichkeit mit den dunklen Planen vom Zeltbauer abgeklärt?
    Ich finde es immer besser, Themen, die nicht zur eigenen Fachkompetenz gehören dem Gewerk zuzuschieben, das dafür zuständig ist.


    Meine Erfahrung:
    Die Verdunklungsplanen funktionierne sehr gut.
    Viele Zeltbauer haben die mitlerweile.
    Bei den Zeltbauern wird wie bei uns viel Material hin und her geschoben. Wenn der Zeltbauer einen Interesse (Auftrag) hat, denke ich dass er solche Planen auftreibt.
    (Falls noch kein Zelt gebucht ist, kann man auch das auch schon bei der Vergabe berücksichtigen)

    Schön mal wieder was von dem alten Holz zu "hören".
    Die Beamer waren in meiner Gegend bis vor ca. 15-20 Jahren ziemlich verbreitet. Es gab sie auch in doppel 15 (Jumbo).
    Klanglich haben die mir immer gut gefallen und ich muß einigen beiträgen vorher in folgenden Punkten Recht geben:
    -4St. im Stack sollten es schon sein
    -der EV15er war klanglich super in der Box aber wirklich auch der Schwachpunkt
    -Leistung brauchte man fast keine (wir hatten anfangs 2x500W für 4St.) um ordentlich Bass zu haben


    Wie weit die runter liefen??????????? damals wurde noch nicht so viel gemessen.

    Zitat von "andre-769"

    Er meinte nur das wären electro voice nachbauten bestückt mit rcf speackern


    Vielleicht ein Zufall: ich habe damals einem Bekannten ausgeholfen der (fast) alle 15er in seinen Beamern geschossen hatte und Ihm 8St. RCF reingeschraubt, weil das die einzigen lagermäßig vorrätigen Speaker (für Limmer) waren. Soundmäßig definitiv schlechter dafür hat mir der Kollege immer wieder erzählt, wieviel Leistung (Crown VZ5000) er da jetzt reinschickt ohne dass was kaputt geht und was da rauskommt. Ich kann mir schon vorstellen, dass mit zeitgemäßen Speakern und entsprechender Leistung ordentlich Alarm ist.

    Fertige Limmer Bässe verkauft auch PLUTEC aus Lohr a. Main. Standartbestückung B&C TBX100 (wie NW100 nur Ferrit) glaube ich haben die meist vorrätig.


    Grundsätzlich baut Jericho Gehäuse die Kisten (in Lizenz) und da kommen mit 99,9%iger Wahrscheinlichkeit die Gehäuse aller Wiederverkäufer her.

    Zitat von "Mechwerkandi"

    Die Frage bleibt unbeantwortet, in wie weit a) die Gäste, b) der Gastronom und c) der Techniker den Anspruch an die tonale Darstellung im Zusammenhang mit dem Gelingen (wie wird das eigendlich definiert??) einer Party gewichten.


    Das stimmt schon. Auch meine Kunden die ich unter b) einorde, haben sehr unterschiedliche Ansprüchen an den Sound und an die Beschallung.


    Ich für mich versuche von jedem Kunden möglichst viel über dessen Wünsche, Vorstellungen und Erfahrungen rauszukriegen um das mit meinen eigenen Vorstellungen abgleichen zu können. Das Verhalten der Gäste kann am ehesten der Gastronom einschätzen. Der bringt entweder Schon Erfahrungen aus früheren Lokalen oder dem laufenden Betrieb (bei Umbau) mit oder man macht aufgrund von Zielsetzung, Ausrichtung, möglichem Programm......Vorschläge.


    Nur einige Aussagen die ich von Betreibern "gesammelt" habe, die ich bei diesem Thema wichtig finde:
    -ein guter Sound und die richtige Lautsärke (im ganzen Laden) tragen sehr viel zur Stimmung bei, auch wenn nie ein Gast kommt und sagt wie gut der Sound sei.
    -Das Geschäft wird nicht auf der Tanzfläche gemacht, sondern an der Theke
    -Zu hohe Lautsärke schadet dem Umsatz (Vergleich der Aufzeichnungen von dB-mess mit den Umsätzen die mit den elektonischen Zahlsystemen ermittlet werden über einen Zeitraum von 2 Monaten)

    Zitat von "Mechwerkandi"

    Wenn der "bessere" Sound (wer will das überhaupt verbindlich bewerten??) tatsächlich automatisch zu "besserer" Stimmung = mehr Umsatz (= mehr Gewinn?) führen würde, würde sich die wirtschaftliche Situation der Gastronomie sicherlich anders darstellen.

    Du unterstellst hier, dass das einzige Kriterium, das den Gewinn beeinflußt der Sound ist. Da gehören noch viele Faktoren dazu.
    Ich habe nur eine Rückmeldung eines Kunden wiedergegeben, der sein Geschäft kennt. Er versucht durch Optimierung seiner Dienstleistung seinen Gewinn zu steigern.
    Ich nutze solche Rückmeldungen um meine Dienstleistung zu verbessern und dadurch meinen Gewinn zu steigern.

    Unabhängig, welches Material hier empfohlen wird möchte ich aus meiner langjährigen Tätigkeit im Installationsbereich auf eine Sache hinweisen:
    In einer Disco müssen alle Komponenten komplett andere Anforderungen erfüllen als auf jeder anderen VA.
    Das bezieht sich nicht nur auf Leistung, Lautsärke, Sound......sondern auch auf die Installation.
    Ich sage nicht, dass man das nicht auch selbst installieren kann, aber ich Empfehle unbedingt eine Fachfirma für das Material und für Ratschläge zur Installation.


    Zum Thema Budget:
    Ich habe erst vor 6 Monaten einem Kunden eine Anlage eingebaut, der sich vorher im Fachhandel eine andere Anlage zusammenstellen und verkaufen lassen hat. Die hat aber nie geklungen und war nach 6 Monaten unbrauchbar.
    Sein Fazit mir gegenüber (sinngemäß): ich ärgere mich, dass ich das Geld jetzt 2mal bezahlt habe. Hätte ich von Anfang an durch den viel besseren Sound die sofort bessere Stimmung und den besseren Umsatzt gehabt, hätte ich die mehrkosten schon nach 3Monaten wieder ausgeglichen.


    Mein Ratschlag: hol Dir eine Fachfirma (es gibt einige, die das können), schau Dir an, was die machen und sag denen, dass du das auch selbst einbauen willst, aber beratung brauchst.


    (Billiges Werkzeug kauft man immer zwei mal)

    Zitat von "hermste"

    Ich sehe kein Hindernis, dass die WWB auch länger aufzeichnen kann, aber vielleicht kann dir das ja der Jürgen von Shure, der hier auch gelegentlich unterwegs ist, eine Antwort über die maximale Aufzeichnungsdauer geben.

    Habe das schon mal 24h gemacht. Ob es Zeitliche Obergrenzen gibt, kann ich aber auch nicht sagen. Ich würde einfach mal probieren das eine Woche laufen zu lassen.

    Zitat von "silencio showtechnic"

    Ich empfehle dir dich selbst bei den Herstellern zu beraten welches System die empfehlen würden


    genau und dann frag auch noch was Du dafür bezahlen mußt.
    Ich bin mir sicher, bei dem was Du damit machen willst und wie Du vor hast das zu tun, regelt dann schon der Preis die Systemauswahl.
    Wenn es für einen Techniker nicht reicht und Du selbst auch wenig Ahnung hast, dann wird es wohl finanziell auf ein paar Mufus (am besten "Filzläuse"),
    oder ein "NostalgiePA" rauslaufen.
    Und dann kannst Du gerne die Jobs machen, die andere gar nicht machen wollen.

    Zitat von "Blancblue"

    Jens und Verstärkerberserker, wie entzerrt ihr denn die Limmerbässe wenn ich mal fragen darf?


    Das hängt hauptsächlich davon ab, welches System oberhalb läuft. Je nach anwendung liegt bei mir die obere Trennfrequenz für die Limmer zwischen 70 und 130 Hz. Deshalb kann man das mit den Filtern nicht so vereinheitlichen.
    In den standart Presets (auch für Endkunden / dryhire) sind ein paar Filter zwischen 100 und 150 Hz vergraben.
    Ich persönlich setzte auch noch weit oberhalb der Trenfrequenz Filter ein und bearbeite auch das "untere Ende" noch.
    Das hängt aber stark von der Anwendung, Programm, Anzahl.... ab.
    Grundsätzlich: je tiefer man trennt, desto weniger muß man wirklich machen.

    Zitat von "Blancblue"

    Bevor der Thread zum Sub-Biete-Board mutiert - TO, kauf Dir die Limmer-Leergehäuse

    Würde ich auch machen.

    Zitat von "Blancblue"

    schraub B&Cs rein

    Meine Empfehlung nach Deiner Beschreibung: eindeutig Sica K4. Kommt mit dem Amping garantiert mehr raus. Gerade nach oben hin (Tops) sauberer. Box wird 8kg leichter (als NW100).
    Falls Du allerdings irgendwann mal fette Amps kaufen möchtest, oder mal zumieten mußt (bei deiner Fragestellung wohl unwahrscheinlich), dann nimm B&C. Kosten sind etwa gleich.

    Zitat von "Blancblue"

    günstiger kommt man an Subs dieser Qualität nicht ran

    Daumen hoch

    Zitat von "Jens Droessler"

    Die Limmergehäuse fertig von Jericho, dann selbst die Chassis reinbauen, das müsste preislich passen. Allerdings sollten die Subs per Controller entzerrt werden, sonst wirds "klopfig"


    Absolut meine Meinung.

    Zitat von "Jens Droessler"

    Mit den aktuell empfohlenen Chassis könnten die Amps aber eine gute Ecke größer sein, um das Maximum herauszuholen, laufen wirds so aber auch schon gut.


    Bezieht sich wohl auf NW100 oder TBX100. Mein "Geheimtipp" für kleinere Amps: SICA K4
    Muß man aber am Controller anders Filtern.