Beiträge von mycrobit

Hallo,

natürlich geht so maches Bauteil durch das Rumstehen ex. Oft sind es Elkos die nicht mehr die Werte haben und die Spannungsfestigkeit hat nachgelassen. Wenn ein Schaltplan aufzutreiben ist kann man sich solch ein Teil gern mal ansehen. Die alten Endstufen haben oft einen sehr guten Klang gehabt und wenn man sie nicht tragen muss, warum denn nicht. Erinnert mich an die Zeit wo ich solche Teile noch selbst gebaut habe. Positiv ist, die Firma gibt es noch, da kann man hoffen Unterlagen zu bekommen. Ausschalten war schon gut, denn wenn es schlimm kommt, brennt solch ein Teil auch gern mal ab und der Schaden wird dann richtig schlimm.

Gruß Gunter.

Hallo zusammen,

ich werf mal ne ganz andere Überlegung in den Raum. Das sind doch sicher TVs mit Empfangsteil und keine Monitore. Da klopft schon die GEZ an die Tür, und die Rechnung ist kein Spaß mehr, auch wenn da kein TV-Programm zu sehen ist. Ich glaube GEMA muss dafür auch noch extra gezahlt werden.
Dies zu der wirtschaftlichen Überlegung. Die Empfangsteile lassen sich von einer Fachwerkstatt aus bauen und somit sind das nur noch Monitore.
Das mit dem USB-Stick ist sicher eine gute Lösung, man müsste mal testen um wieviel der USB-Port mit gutem Kabel zu verlänger ginge.
Einen Test könnte man mal damit machen:
http://www.conrad.de/ce/de/product/351251/AV-FUNKUeBERTRAGUNGSSYSTEM-DG-200/1320045&ref=list
Dafür gibt es auch weitere Einzelempfänger:
http://www.conrad.de/ce/de/product/342971/ZUSATZRECEIVER-FUeR-DG200/1320045&ref=list
Kabel ist trotzdem die beste Lösung.

Gruß Gunter.

Hallo zusammen,

habe zwei Lichtpulte von CELCO, sind schon ältere Modelle, aber leider keine Unterlagen (Bedienungsanleitung möglichst auf deutsch, Serviceunterlagen, Schaltpläne).

Eins der Pulte hat einen Schaden den ich gern beheben möchte. Es ist die 30 Kanalausführung, wobei Unterlagen für die 60 kanalige Version auch weiterhelfen.
Bis jetzt habe ich nur ein paar leere Versprechungen erhalten, aber nichts brauchbares.
Bin für jeden Tipp dankbar.

Gruß Gunter.

Ich habe vor vielen Jahren mal einen Sprecher geklebt. Dieser hatte so ca. 25W und hat noch lange seinen Dienst mit voller Last getan. Bei ihm war ein Riss im Bereich der Sicke von ca. 1/3 des Umfangs. Dabei verwendete ich einen Kleber auf Basis von Gummilösung, also er wurde nie richtig hart. Wichtig ist nur, dass die Schwingspule noch frei schwingt. Dabei verändern sich aber auch die Parameter da die Membran an Gewicht zugelegt hat.
Was neues ist immer besser, aber bei einem Specher einen Test machen lohnt sich schon.

mycrobit