Beiträge von tufkadib

    Also mit den 7V am Ausgang des OPV wage ich die Theorie, daß keiner der beiden Kanäle so funktioniert wie er soll, auch wenn es nach außen den Anschein haben mag.
    Vermutlich liegt der Fehler mittendrin, in dem Ruhestromgeraffel bzw. bis zu den Treibern Q113/Q114 irgendwo. Das sollte zuerst behoben werden, dann wird sich auch das Problem mit dem NE5534 in Wohlgefallen auflösen.



    MfG
    DirkB

    Hallo,


    Lautsprechergehäuse, deren Wandungen sandgefüllt sind, beschreibt auch Karl-Heinz Schubert im Radiobastelbuch. Das scheint also eine gängige Sache gewesen zu sein.
    Ich hatte Alustäbe vor dem Bespannstoff einer Box auch mit Sand gefüllt, um sie am Mitschwingen zu hindern.


    MfG
    DirkB

    Wenn der Markt nichts Genehmes bietet, kann man sich doch passende Lautsprecherstative in der nächsten Schlosserei bauen lassen. Da hat man dann auch Freiheitsgrade hinsichtlich des Radius der Füße und kann es auch so bauen lassen, daß es keine Unbefugten bedienen können.


    MfG
    DirkB

    Zitat von "gylo"


    Die Geschichten die in manchen Berufsschulen erzählt werden, von wegen man müsste die Leitung vor dem Übergabepunkt berücksichtigen, sind Schwachsinn. Darüber mache ich mir erst Gedanken, wenn am Übergabepunkt weit weniger als die Nennspannung (230V) ankommt, oder ich deutlich sehen kann, dass in den 63er ein 5x2,5mm reingeht ...


    Die Betrachtung der vorgeordneten Gegebenheiten erfolgt bei der Bestimmung des Schleifenwiderstandes.
    Sinnlos hingegen ist die Messung der Spannung ohne angeschlossene Last, da gänzlich ohne Aussagekraft über die Verhältnisse im Belastungsfall.
    Also doch nicht so ein Schwachsinn, was man in der BS erzählte...



    MfG
    DirkB

    Hallo beat bauer,


    danke für die Bilder. An den Hörpositionen B, E, H sieht es etwas besser aus. Das trifft dann aber offenbar auch die Plätze, bei denen in der weiter vorn von mir verlinkten Zeichnung die beste Ortung markiert ist.



    MfG
    DirkB

    Die Ansichten differieren hier erheblich. Die Gründe sind aber nicht technischer Natur, sondern eher im Dilemma Authentizität <-> Durchhörbarkeit zu suchen.


    Ebenso provokativ: Stereomischer mischen für sich, Monomischer für alle Zuhörer.



    MfG
    DirkB

    Zitat von &quot;andi.bt&quot;

    Vista war nicht gut - das stimmt. Aber Windows 7 mag ich wieder =) Angeblich soll Windows 8.1 ja besser sein als 8.. Ich glaube noch nicht daran!


    Mag sein. Wenn man dann mal eine alte Win95-Kiste anwirft, wundert man sich, wie schnell ein Rechner hochfahren kann.
    Wenn man nicht absolut spezielle Programme laufen lassen will, gibt es m.E. keinen Grund, Microsoft oder Apple Geld in den Rachen zu werfen. Und selbst wenn, unter wine läßt sich auch vieles machen.



    MfG
    DirkB

    Schön, daß man endlich der Sache näher kommt. Mono meint nicht nur einen Lautsprecher mittig der Bühne. Mono zu beschallen ist problemlos möglich, wenn man zwei Lautsprecher aufstellt. Es bildet sich dann eine Phantomschallquelle exakt mittig zwischen den Lautsprechern, die alle Signalquellen beinhaltet. Hier ist dann bemerkenswert, daß die weit auf einer Seite befindlichen Schallquellen eben auch auf der anderen Seite noch gut zu hören sind.
    Meiner Meinung nach ist das zweckmäßiger als zu versuchen, Intensitätsstereofonie per Polymikrofonie für einen kleinen Kreis der Zuhörer erzielen zu wollen ( simon: es ist kein explodiertes mono, sondern in der Tat stereo).
    Hier ist etwas über die Stereohörfläche beschrieben. Für die Leute, die in diesem schmalen Keil sitzen, wird der Aufwand "Stereo" betrieben (nur für den Mischer). Vom Aufwand/Nutzen-Verhältnis ist das völlig indiskutabel, wie so manches in der PA-Technik. Vor allem, wenn man bedenkt, daß bei größerer Basisbreite in der Mitte ein Loch entsteht.



    MfG
    DirkB

    Meiner Meinung nach wird hier etwas verwechselt. Befindet man sich im (akustisch optimierten) Konzertsaal, dann hört man das Konzert eben so, wie man es an der Stelle im Saal hören kann, wobei Seite / Rang nicht die besten Plätze sind, sondern in der Nähe des Dirigenten.


    Wenn man aber die Musik verstärkt, hat man damit ein Anliegen. Ist das Anliegen nun, das Orchester möglichst authentisch so hörbar zu machen, wie die Instrumente angeordnet sind, dann wird man die Instrumente(ngruppen) einzeln abnehmen und richtungsmäßig sortieren wollen.
    Nützt das aber was? Sollte man nicht eher Wert auf gute Durchhörbarkeit legen, wozu auch gehört, daß die Zuhörer auch weiter entfernt befindliche Instrumente hören können?
    Ganz profan: die Zuhörer haben alle Musiker bezahlt, also sollten sie auch alle hören können.


    In meinen wenigen Anwendungsfällen halte ich Stereofonie für überbewertet bzw. überhaupt nicht sinnvoll einsetzbar, weil sich zumeist kein fester Zuhörerplatz ergibt.
    Und selbst wenn: weshalb sollte ich extra deswegen ein stereofähiges Mischpult (ab 40kg aufwärts) mitschleppen, um drei Mikrofone für einen Chor und einen Moderator auf einer Bühne per Stereorichtungsmischer auf etwas links, mitte, rechts drehen zu können, wenn man das Ganze mit einem Monomischverstärker des halben Gewichtes genausogut erledigen kann?


    Eine wirklich miese Sache in der Beschallerei sind monoinkompatible Konserven. Eigentlich müßte man jedes neuere Musikstück per Korrelationsgradmesser / Stereosichtgerät auf Monoeignung überprüfen und notfalls aussortieren. Die Mühe mache ich mir zugegebenermaßen nicht. Wenn mir dahingehend ein Titel auffällt, fliegt er raus. Wer jetzt schon lästert, ich müßte dafür eine Menge leere Bobbys und Kartons mitnehmen, um untaugliche Titel rauszuschneiden: der Philips CD650 kann sich Favoriten auf einer ganzen Reihe CDs merken und auf dem MP3-Spieler ist die Titelliste auch schnell geändert. Soweit bin ich also schon. :wink:



    MfG
    DirkB

    Nun auch noch meine Idee:
    Sammelkasten mit Einschubkassetten á 8 Eingänge oder auch á 8 Ausgänge. Sammelkabel LWL, zu einem Mischpultgestell. Dort auch 8er Einheiten Kanalzüge mit richtigen Bedienelementen, die aber frei belegbar sind (Entzerrer, Richtungsmischer, ... ).
    Dennoch: ich sehe sowas dennoch nur für Festeinbau, z.B. in Veranstaltungssälen, Theatern, beim (richtigen) Rundfunk, gerade weil es eigentlich nur wenige brauchbare Steckverbinder gibt. Den ganzen PC-Steckerkrempel kann man dafür komplett vergessen, der ist nur auf billig gemacht.



    MfG
    DirkB

    Zitat von &quot;deep-house&quot;

    die Gema kassiert dann am Ende des Stückes ? ich weiß wie man das kalkulieren soll wegen der Gebühr in 600 Jahren ? oder ist das Stück etwa gema frei ?


    Nun, man wird wohl darauf setzen, daß es am Ende des Stückes keine GEMA mehr gibt.
    Möglicherweise ist das Musikstück auch als Antwort auf die heutige Zeit gedacht, in der jeder möglichst immer schneller in seinem Hamsterrad rennen soll.
    Wurden dafür eigentlich Eintrittskarten verkauft und wenn ja: kann man die weitervererben?
    :wink:


    MfG
    DirkB

    Das Problem ist nicht nur die Umsetzung auf der digitalen Ebene, sondern wie billbo schon anmerkte das der mechanischen Realisierung.
    Die Wenigsten werden Gestelle mit Viertel- und Achtelkassetten samt soliden Messersteckverbindern und voller Elektronik wirklich bezahlen geschweige transportieren wollen.
    Ein KSG625 war modular, ein MP4084 mit minimal 8 und maximal 48 Kanälen auch -und sauschwer. Aber im Normalfall eben für Festeinbau, einmal zusammengesteckt und fertig. Wobei mir die Gestaltung in 8er-Einheiten am ehesten gefallen würde. Ohne Tatschscreen.



    MfG
    DirkB

    Zitat von &quot;ronny stritzke&quot;

    Also werd die beiden BD139 und BD140 mal tauschen und dann gucken.


    Miß zunächst die Stromaufnahme. Ptot, Uce und Ic sind noch nicht alles was zu beachten ist.


    Zitat von &quot;ronny stritzke&quot;

    Desweiteren werd ich mal schauen ob ich nicht noch 1 oder 2 kleine Gehäuselüfter einbauen kann, einen zum blasen und einem zum saugen, schaden kanns nicht und wenn die beiden noch besser gekühlt werden warum nicht.


    Nein. Die betriebssicherste Art der Kühlung ist ein sauber dimensionierter Kühlkörper. Der ruht in sich, macht keinen Lärm und hat keine Lager, die auslaufen.


    So gehe denn hin und tue, wie ich Dir geheißen.



    MfG
    DirkB