Beiträge von alexpa

    Die Einsteckvariante macht im persönlich genutzten Einsatz nur für den kleinen Hörer Sinn, der wenig Masse und kurze Schallkanäle hat.
    Zu schwer, hebelt er das Ganze aus den Ohren; und/oder zu langer Kanal kann das selbe anstellen. Dazu gilt: je länger der Kanal, desto unsauberer klingt die Kiste.


    Also hört das Ganze bei der kleinen Liga (meist Einweg-System, selten Mehrweg) auf:
    HS15 von Hearsafe. FA1 und FA2 von Fischer Amps, Sennheiser IE 4., u.ä.


    Triple Fi und ähnliche klingen zwar lecker, in der Steckkombi aber viel zu viel Hebel.
    Dafür brauchst du Riesenohren. Die kamen zu 90% aus der Testphase nicht heraus.
    Da wurde fast immer eine richte Maßanfertigung draus.


    Meiner Ansicht nach (und viele meiner Kunden haben die gleiche Erfahrung gemacht),
    macht die Steckvariante bis ca. 300,- Sinn.
    Adapter sollte man zu höheren Beträgen hin auch vermeiden, leiert auch irgendwann aus.


    Da z.B. ein Ultimate Ears UE 4 pro bereits für €489,- zzgl.. Abdrucknahme zu haben ist,
    ein UE5 bereits für €659,- zzgl. Abdrucknahme (vergleichbares haben die "anderen" genauso im Programm", kann man die Steckversion ab einem bestimmten Betrag getrost "stecken"lassen.


    Die Vorteile der besseren Abdichtung (da Concha/Ohrmuschelfüllend) und der auf max. kurz optimierten Schallwege sollten ab einem entsprechenden Betrag einfach nicht vernachlässigt werden.
    Einen Steckhörer für +400,- ist meiner Ansicht nach der größte Blödsinn.
    Das geht max. als PA-Verleiher, der zu seinen InEar-Strecken was gutklingendes beilegen will.


    Für den Selbstnutzer hat da vorher entweder keine oder ne schlechte Beratung stattgefunden.
    Ich kann Dir nur raten, Dir Demohörer wirklich anzuhören.


    In der Regel zeig ich meinen Kunden erst einmal einen UE4 Demo als Messlatte eines "kleinen" Maßgefertigtes. Davon gehen wir runter auf HS15 in Elacin (sofern vorhanden)
    Damit bekommt man schnell die grobe Marschrichtung heraus. Abhängig von Instrument und sonstigem Einsatzzweck, stehen UE5 als linearerer 2-Wege oder UE7 als druckvolle Variante in der nächsten Stufe (mit letzterem kratzen wir erst an der 1000er Marke) zum Test.
    Danach WEIßT Du allerdings, ob Dir das Klangbild soviel Geld wert ist oder nicht.


    Zum Thema Fremderfahrungen:
    SEHR schwieriges Thema. Die Anatomie macht es diesbezüglich vom Tragen als auch klanglich z.T. schwer vergleichbar.
    Was so ein mit Hörer verstopfter Gehörgang manchmal anstellt, kann heftige Unterschiede ausmachen. Während der eine von einem Basswunder spricht, klingt das selbe Teil beim anderen nach dünner Suppe.


    Bleibt also nur: Testen

    Hi Volker,


    das kommt ganz darauf an was Du mit den Dingern vor hast :)


    Oft ist es so, dass sich die Leute auf die falschen Modelle einschießen.
    Ist auch verständlich, weil außer Datenblättern und Erfahrungsberichten anderer ja nix greifbares da ist.
    Nach ein wenig testhören geht da bei den meisten eine Festbeleuchtung auf.


    Wenn Du z.B. nur ab und zu Monitormix machst und die Band mit den 08/15-Schrott-Hörern unterwegs ist,
    die bei Ihren Funkstrecken dabei waren, brauchst Du keine höherwertige Maßanfertigung.
    Stattdessen lieber Otoplastiken für Hörer in einer etwas besseren Klasse anfertigen (falls Du nicht eh schon Elacin-Gehörschutz hast und dieser als Basis-Otoplastik herhalten kann).
    Klingt dann besser, sitzt trotzdem angenehm und falls Du mal irgendwann einen "dicken" Hörer hast,
    hast Du schon Dein Backup-System.


    Möchtest Du einen angenehm tragbaren Hörer, weil Du viel auf Reisen bist und ab und zu mal einen PA-Job oder selbst Musik machst, kommst locker Du unter €600,- für eine 2-Weg-Massanfertigung weg.
    Und der macht dann auch schon richtig Spaß!



    Ein ehrlicher, weitgehend linearer 2-Wege Hörer kostet auch keine €1000,- mehr.
    Das geht heute schon für um die €750,- und ist schon lange Standard bei vielen Profi-Musikern.


    Natürlich sind nach oben kaum Grenzen gesetzt - da kann man es auch dem Audiophilsten ordentlich besorgen,
    aber ob da was sinnvolles für Dich dabei ist, hängt einzig und allein davon ab, wo Dein Einsatzbereich liegt.


    Falls Ich Dir mit Details weiterhelfen kann, kannst Du Dich gerne bei mir melden.


    Viele Grüße
    Alex

    Hi Volker,


    i.d.R. bietet jeder professionelle Hersteller maßgefertigter Hörer auch eine "Demoversion" seiner Profihörer.
    Das ist meist eine Standardpassform, die im Gehörgang mit den üblichen "Tannenbäumchen" oder Schaumstoff-Aufsätzen enden.
    Die Demohörer gibt's natürlich nicht umsonst, die muss der Händler normalerweise kaufen.
    Insofern immer nach der Demovariante fragen. Versteht der Laden was von IEM, ist er auch entsprechend ausgerüstet.


    Dadurch, dass der Schallkanal so weit möglich in den Gehörgang geführt wird, ist das Klangbild der Demohörer recht aussagekräftig.
    Natürlich weicht das ein wenig ab, das hängt aber hauptsächlich von der Anatomie ab.
    Die Erfahrung des Verkäufers hilft da oft bei der Einschätzung der Größenordnung an Abweichung...


    Die Testbarkeit gilt zumindest für Hersteller in der Liga Ultimate Ears, InEar, Rhines,...


    Viele Grüße
    Alex

    Ja, da hatte ich das Verhältnis Geiz/Faulheit mancher Mitmenschen falsch eingeschätzt...


    Tatsächlich wühlt man dann lieber oder bricht die eigene (NOCH EINGESCHWEIßTE !!!) Rolle Gaffa dann doch an...
    Da ist mir doch dann mal der Kragen geplatzt und hab das Köfferchen gepackt - wobei ja die Preisliste ohne Warenangebot offensichtlich schon reicht :)


    Ich hatte mich vor Jahren mal hingesetzt und diverse Klinkenkabel angefertigt (30 Stück, alles mit Neutrik, Kabelklett + meinem Firmennamen),
    um Keyboardern und Klampfern ihren vergesslichen Hintern zu retten - zumal ich ja ein aufmerksamer Dienstleister bin...


    Nachdem dann ein paar Jahre später all diese Kabel unabgesprochen und unbezahlt den Besitzer gewechselt haben, hatte ich die Faxen dicke.
    Das gehört (wie Kaltgerätekabel) zur persönlichen Arbeitsaustattung der Künstler, die geht mich nix mehr an.


    Und da ich selbst kein Gaffa benötige (max. zur Fixierung einer Kabelmatte), hab ich beschlossen diese kostenlose Dreingaben zu streichen.


    Ich hab in 20 Jahren nie ne Rolle geschenkt bekommen ;)

    Zum Thema" Hast Du mal xyz":


    Hab ich mir letztes Jahr einen schönen Koffer mit Preisliste zusammengestellt, weil mir diese "Hastemalgaffa" schon jahrelang auf den S... geht.


    Instrumenten-Klinkenkabel, Miniklinke-2xCinch, Batterien, Gaffa, Zumbeltape, Saiten, Sticks, 14" Ambassador white.


    Kann der Vergessliche dann bei mir kaufen. Ganz einfach.



    Grüße vom Alex


    PS: Interessanterweise hat noch keiner was gekauft, weil das vermeintlich fehlende dann doch irgendwo zu finden war - seltsam...

    jaja, die unbelehrbaren Künstler, Veranstalter,etc...


    Früher hab ich auch jeden von den Vorzügen des "vom-FOH-gemischt-werden" überzeugen wollen - hab ich mir nach einem Sportlerball komplett abgewöhnt.
    (o-ton erinnert sich sicher auch noch gerne an die Veranstaltung :-), aber er hatte das Foyer und ich den Sauhaufen mit dem ASA-Powermischer im Saal).


    Ich sag den Spezialisten seitdem dann klipp und klar, dass ich dann aber auch komplett aus der Nummer raus bin - Pferdedecke über den FOH und weg bin ich.
    Der Veranstalter wird darüber informiert, dass der Künstler das ausdrücklich so wünscht und gut ist.


    FOH-Positionen an dämlichen Plätzen?
    Von mir aus gerne - mir wurscht. Wenn man meint, mir meine Arbeit unmöglich machen zu müssen, weil sonst angeblich 4 Plätze weniger verkauft werden können - nur zu.
    Wer schon auf diese Idee kommt, versteht in 90% der Fälle auch nach Belehrung nichtmal ansatzweise die Blödsinnigkeit seiner Gedankengänge.
    Der Veranstalter hat mir dann zu unterschreiben, dass er über die möglichen Probleme und Risiken belehrt wurde und "hinterher-Gemecker und Gelddiskussionen" auszubleiben haben - und dass er sich für den nächsten Event einen anderen Trottel suchen kann.


    Ich werde es NICHT per IPAD retten wollen, weil er damit ja Recht bekommt. Dass es eben DOCH funktioniert.
    Interessanterweise hat die Vorlage der "ich verzichte auf guten Sound-Erklärung" (wenn auch nur in seltenen Fällen) aber mehr bewirkt als alle Diskussion.


    es grüßt
    der Alex

    Lieber guma
    in der Tat war mein Nachsatz "off topic", deshalb hatte ich den Verweis auf den Parallel-Thread angebracht.


    Warum war mir das sowas von klar, dass Du das nicht unkommentiert lassen konntest? :)
    Da ich bereits ausreichend Digico-Erfahrung gesammelt habe, darfst Du gerne davon ausgehen, dass der "Wille zu Minimaleinarbeitung" NICHT das Problem war.
    Bzgl. persönlichen Vorlieben bei Mischpulten (ganz besonders bei den digitalen) halte ich mich schon von Anfang an (so weit es geht) zurück, weil ich das immer sportlich gesehen habe.
    Ich hab mich über jedes (für mich) neue Pult gefreut, weil es meinen Erfahrungsschatz bereichert hat.
    Dadurch hab ich jede Menge Jobs bekommen, weil sich manche Kollegen derweil angestellt haben wie die kleinen Kinder.


    Und falls Du zufällig noch weißt wer ich bin, könntest Du Dir auch denken, dass ich in den letzten 20+ Jahren genug Material in Händen hatte, um mir meine eigene (durchaus persönliche) Meinung zu einem Produkt bilden zu können. Tut mir leid, wenn ausgerechnet das Pult bei mir keinen Zuspruch findet, das Dir so sehr gefällt.


    Nenne es von mir aus "Pult unpraktisch - weil ich es nicht bedienen kann" - aber es gibt noch ein Leben außerhalb von 19", ich leg mir keine Manuals unters Kopfkissen.
    Wenn ich mir ein Pult bis ins kleinste draufschaffen muss, um mir einen flüssigen Arbeitsablauf ermöglichen zu können, wurde meiner bescheidenen Ansicht nach der Arbeitsplatz ein wenig zu sehr komprimiert.
    Ich bezeichne das SD11 im Bandeinsatz für mich persönlich als "Antipult", weil es bzgl. Verhältnis von theoretisch bearbeitbaren Signalen zu effektiv einsetzbaren Bedienelementen zu viele Kompromisse erfordert. Wenn es zu wenig Direkt-Bedienelemente hat, ist´s für mich kein Pult mehr. Die Anzahl dieser Elemente definiert jeder für sich selbst. SD11 hat für mich für das Geld von den wichtigen zu wenig. Ab SD9 macht es Laune.


    Soviel mal von einem ambitionierten Nebenerwerbsbeschaller zum anderen.
    So! Und JETZT sind wir aber mal so RICHTIG „very off topic“, gell?


    Viele Grüße von Deinem alten PA-Lagernachbar

    Danke der Nachfrage!


    Ohr hat sich wieder erholt und der neue X32 verhält sich bis jetzt so wie es sein soll (*klopfaufholz*).


    Wobei ich mittlerweile noch weitere Fremd-X32 in der Hand hatte, die auch schon so ihre Macken haben.
    Bei einem gab es einen Fader, der nach jedem Layer-Wechsel bös nachgerattert hat, bei einem anderen X32 war der Motor eines Faders sporadisch ohne Funktion.


    Tut meiner positiven Einstellung gegenüber der Kiste aber keinen Abbruch - ein ordentlicher Fader kostet eben sein Geld und bei dem Gesamtpreis der Kiste bekommt man deutlich mehr als man erwarten kann.


    Grüße vom Alex

    @ guma


    Gut möglich, dass das mein ursprünglich erworbener X32 war den Du da getroffen hast. Der nun nochmal zum Service darf... wenn er überhaupt jemals wieder in den Verkauf kommt… :)
    Freundlicherweise habe ich nun einen Austausch bekommen, damit ich a) nicht noch einmal 4 Wochen warten darf, bis das Pult wieder da ist und
    b) mein Vertrauen in das Produkt nun vielleicht doch mit einem neuen Gerät langsam wieder wachsen darf.


    Die Vorgeschichte:
    Ich konnte bei einem Kollegen dessen X32 ausgiebig testen und hab auch eine komplette Pfingstveranstaltung über 3 Tage anstatt mit der Familie mit dem X32 verbracht.
    Ich war sehr angetan, geiles Teil – für DAS Geld allemal... Mehrere 100 Jobs mit meinem nach wie vor sehr geschätzten LS-9 im Vergleich: Der EQ des X32 steckt den des Japaners in den Sack, mit der Haptik kann ich für das Geld locker leben, die App und der Editor sind Hammer und mit den FX muss ich noch ein bisschen herumspielen, bis ich mein Setup habe – also: her mit dem Ding (wohlwissend, dass die Anzahl der Ausfälle in meiner Gegend echt heftig hoch ist, man spricht von der Größenordnung 10% incl. Kleinigkeiten mit Fadern als auch Komplettabstürzen und Transportschäden).


    Mein erstes Modell hatte einen äußerst unrund laufenden Lüfter, der schon alleine dann genervt hat, wenn die Hand am rechten Seitenteil auflag. Von einer möglicherweise still abkochenden CPU reden wir hier mal nicht... Gleich am Tag des Kaufes bemerkt, am Folgetag X32 ins Auto gepackt und beim Händler bemängelt.


    Mein Händler hätte gerne umgetauscht, aber nichts am Lager und Lieferzeiten des Todes - also wollte ich ihn selbst an den Behringer-Support senden -X32 wieder ins Auto und heim.
    Behringer Support kontaktiert: Die meinen dann: alles innerhalb des ersten Monats läuft über den Händler. X32 wieder ins Auto, ab zum Händler... Kiste eingeschickt, 4 Wochen gewartet - zum Händler, X32 ins Auto und heim - auspacken und leichter Ansatz von Zorn: Lüfter immer noch unrund, dafür hängt die 1ste Mute-Taste. Das war ja tolle Arbeit…
    OK - das Ding ist für meinen Gehörschutz/In-Ear-Test-und-Vorführraum, PA-Jobs wird er eher wenige machen, ich werde damit klarkommen...


    Ich bereite kurz darauf eine Demo vor und habe einen Ultimate-Ears-UE 7 über Fischer-Amps IN-Ear-Amp in den Ohren und an der Summe hängen und wundere mich:
    USB-Mucke über Aux-return, Signal auf Summe, obwohl Masterfader zu ist - Metering zeigt auch Output.
    AUX-Fader zu – Ruhe, AUX-Fader auf-Signal auf Summe, obwohl Masterfader unten ist – MUTE funktioniert aber – Bin ich denn bescheuert? Routingfehler?


    Ich bewege den Masterfader und bemerke erstmal keine Pegeländerung, dann hab ich auf einmal Vollgas-Maximalpegel am Ausgang und Vollalarm auf den Ohren.
    Hörer an den Kabeln als Reißleine aus den Ohren gerissen. Masterfader folgt keiner Funktion mehr und ist auch nicht als Cue eingerichtet. er macht einfach nix mehr.
    Linkes Ohr daraufhin 2 Wochen mit deutlichem Hörverlust, Blutverdünnung, Ruhe und Dauertragen der Elacin mit Vollstopfen, telefonieren auf rechts verhindern das Schlimmste - den bleibenden Hörverlust.


    X32 wieder ins Auto - zum Händler. Leihweise X32 compact bekommen, bis nächste Lieferung da ist, 10 Tage später X32 compact ins Auto – Austausch gegen neuen X32.
    Mit dem läuft bis jetzt alles gut, auch der AVIOM-Ersatz P16M tut sehr gut – Misstrauisch bin ich immer noch und vor jedem In-Ear hängt nun vorerst zusätzlich ein Killer-Limiter.


    Mein Fazit bis jetzt:
    Ich schau mal, wie das nun läuft. Mein Stamm-Live-Club hat ebenfalls einen X32 angeschafft; mit dem werde ich nun sehr viele Abende verbringen und auch bei diversen Veranstaltungen für die ich als Techniker gebucht bin, wird mir ein X32 begegnen.


    Also genug Möglichkeiten, auch über Langzeittauglichkeit Erfahrungen zu sammeln.
    Ich mag die Kiste wirklich, klanglich ist das wirklich lecker. Fakt ist allerdings: sollte es noch einmal zu einem ähnlichen Ausfall kommen steht das Ding schneller auf meiner roten Liste als der X32 MUTE sagen kann.
    Den Preis muss ich angesichts meiner verbratenen Kilometer allerdings auch ein wenig relativieren – sooo günstig war er dann durch die Spritpreise nicht mehr. :D

    Hi WW,


    Danke für den Hinweis - Du hast mich auf die richtige Spur gebracht.


    Ich war die ganze Zeit auf "Sends on fader" fixiert und hab nicht auf die Bus-Incremental-Geber geachtet.


    Also steht dem Einsatz als Monitorplatz nichts im Wege und wie so oft hat sich die Weisheit bestätigt:


    Fehler saß vor dem Pult :)


    Beste Grüsse
    Alex

    Hallo verehrte X32-User!


    Jetzt such ich doch schon eine Weile-bin aber entweder blind oder das Feature gibt's es nicht (ich tippe auf Ersteres):


    Wie generiere ich einen StereoMix auf Busse (Pre-Auxwege) die auch auf Panorama reagieren?
    Mit meinem LS-9 war ich die Arbeitsweise gewohnt und versuche nun dieses auch im X32 zu finden (Stichwort Stereo-Auxwege).
    Die Linkfunktion hilft da schonmal nicht weiter.
    InEar in Stereo ohne Trickserei mit unterschiedlichen Aux-Leveln auf 2 Monobussen wär schon praktisch.


    Wenn es nicht geht - angesichts des Preises nicht schlimm - aber schön wäre es schon.


    Es grüsst
    Der Alex

    Hi Wolfgang,


    vor vielen Jahren hatte ich 2 Mal das "Vergnügen" - und hatte es seither vermieden weitere Buchungen für diese Lokalität anzunehmen.


    Mit entsprechendem technischen Aufwand, Materialauswahl und Budget heute sicher besser lösbar als damals.
    Aber leider war in den Folgejahren nichts davon zu bekommen.
    Für was auch immer diese nicht uninteressante Lokalität einst gedacht war - in der Idee waren keine Drums, Amps, o.ä. enthalten...


    Schade - zumal ich jetzt ja quasi in der Nachbarschaft wohne.


    Viele Grüsse
    Alex

    Zum Thema "Zurückstellen der Pans".


    Zum Glück ist das auch bei dem Pult so gelöst, dass das Auflösen einer Verlinkung keine Parameter verändert.
    Wenn ich z.B. im Betrieb den Link lösen möchte, weil ich z.B. doch unterschiedliche Faderfahrten machen muss,
    wäre es es ungeschickt, es würden default-Parameter von irgendeiner Funktion geladen.
    Genauso ungeschickt wäre es ja, wenn ich die anderen Linkparameter (z.B. EQ) auflöse und die Channel-DSPs würden einen Reset machen.
    Dann wäre verlinken und Verlinkung auflösen während der Show ja ein absolutes No-Go.


    Und zum Vorschlag: zurückstellen auf den vorherigen Wert (der nicht unbeding center, links oder rechts sein muss).
    wo bitte soll sich das Pult das bitte merken? Dann müsste ja ein Snap für jeden Kanal angelegt werden können, der dann quasi eine "UNDO"-Funktion ausführt.
    Sehr aufwändig... und Sinn fraglich.


    Ich denke, Behringer hat es da genauso richtig gemacht, wie alle anderen Hersteller auch, die das so handhaben (und das dürften die meisten sein)


    Grüße vom Alex

    Wow, Respekt...
    Ihr seid echt gründlich.


    jetzt ist´s komplett OT.


    Eigentlich hatte ich nur erwartet, daß mir jemand per PM oder Email einen DISKRETEN Hinweis aúf die Durchführenden gibt. Eine öffentliche Anprangerung war definitiv nicht das Endziel. Aber in diesem ehemals sehr guten (Danke Admin und Helfer) mittlerweile zum Kasperletheater degradierten Forum (Danke an diverse Forumsmitglieder) ist das scheinbar nicht mehr möglich.


    sebastian


    was zum Teufel war am Eröffungsposting falsch zu verstehen?
    Ich hätte lediglich klarer darstellen können, daß sich Unwissende, Oberlehrer, chronisch Mitteilungsbedürftige und fachlich-sachliche Tiefflieger weiterhin dem Schlaf widmen mögen.


    Ende und aus.



    Bitte, bitte lieber Admin mach diesen Thread zu und lösche mein Profil.


    Ich bin raus und habe fertig.

    mediennutte


    zu dem wohl fest installierten PA (ob da die zig EAW zu den Rängen auch dazugehören weiß ich leider nicht) waren nochmal 12 Bananen + Subs geflogen. Das Material konnte schon richtig gut, war bei der Musik gut zu hören, Hersteller konnte ich leider nicht erkennen.
    Ob die Hausanlage + EAWs mitgelaufen sind kann ich nicht beantworten.
    Wenn ja, dann auf Halbgas, da oben gab´s irgendwie gar keinen Direktschall, nur Mulm. Da die Ränge da oben aber z.T. eher spärlich besetzt waren und die Beschallung da oben wirklich an Zaubern grenzt, habe ich diese gar nicht in mein Urteil einbezogen...



    Kracky


    die show ging um 20:15 Uhr los, um 23:45 hab ich mich aus der Arena verabschiedet. Dazu vorher noch Warm-up.
    Meinst Du nicht, daß man sich in dieser Zeit Infos über seine Location besorgen kann?
    Ich habe bei wüsten Venues immer Kollegen mit Motorolas am Start, die mir dann entsprechend Meldung machen. Ist doch klar, daß Du am FOH alleine den Rest der Halle nicht beurteilen kannst.
    Der Mann am FOH hat da definitiv einen heftigen Job an der Backe gehabt.
    Wenn ich aber zahlendes Publikum zu beschallen habe, ist´s egal wie
    schwierig das ist. Deshalb machen das keine HKS sondern Profis.


    Aber lassen wir´s nun gut sein...


    Grüße
    Alex



    ADMIN
    Mach zu... :D
    Danke.