Beiträge von Marcel

    Ich bin ja doof... Kann mal jemand erklären weswegen...


    ...ein Lautsprecher von sich im Vergleich zu anderen aus rauscht, unabhängig wohl der Ansteuerung.

    Gut, könnte evtl. mitunter am Wirkungsgrad liegen oder vielleicht doch an der Ansteuerung/Signalkette. Ein empfindlicher LS wird wohl das Grundrauschen - und auch alles andere - bei deutlich kleinerem Leistungsinput wiedergeben, im Gegensatz zu ineffizienten Schallwandlern.

    Es liegt erfahrungsgemäß an Beidem, also Wirkungsgrad und der Kette davor. Ich kann mich noch vor Jahren an einen Austausch mit Mario Hippeli aus dem Forum erinnern der Funktion One beruflich einsetzt, das Zeug aber auch gerne mal im Wohnzimmer aufbaut - und auch an High End Hifi Freaks schon verkauft hat. Bei den großen Tops (Res 2 war's glaub ich) musste er auch einige Zeit suchen und ausprobieren, bis er eine Signalkette gefunden hatte die ein möglichst geringes Grundrauschen hat.


    Da ich ja selbst eine Hornanlage im Heimkino nutze kenne ich da auch was von. Bei 106dB/1W/1m braucht es eventuell schon was Hochwertigeres als Einstiegs-Amps und Controller um das möglichst rauschfrei zu bekommen. Damals mit einem analogen Spirit SX20 Mixer *schhhhhh*, Umstieg auf Yamaha DM 1000 = deutlich ruhiger. Seitdem ich den Nova DC 8000 oder jetzt neu den dbx venu 360 als Controller via AES/EBU einsetze ist das ebenfalls nochmal einen Tick besser geworden. Jetzt wäre höchstens nochmal der Amp (Yorkville AP4040) dran bzw. könnte ich noch antesten obs z.b. mit ner LAB noch ruhiger wird.


    Will sagen: Das geht schon alles, aber ab einem gewissen Punkt braucht es hochwertigeres Material wenn man auf geringeres Rauschen Wert legt.


    Zum Big Knob: Die größere (und ältere) Version davon steht beim Kollegen im Studio. Macht was es soll, rauscht nicht, Ausgänge haben noch einen Trim und für Kopfhörer ist auch gesorgt. Das Ding dürfte auf jeden Fall intern audiotechnisch besser verarbeitet sein als der DAP Rackmixer, aber ist auch eigentlich für eine andere Anwendung gedacht.


    Wenn man mich fragt in dem Fall: DCX für die Schreibtischanlage nutzen, für das geplante System einen neuen / gebrauchten Controller mit 8 Outs anschaffen und damit die komplette 4-Wege aktiv Endstufenflut versorgen. Davor sowas wie den Big Knob, der hat mehrere Ein- und Ausgänge und gut ist. Aber das ist nur meine Meinung...


    Edit: Die Mini DSP Geschichten sollen auch sehr brauchbar sein. Nutzen auch einige im gehobenen Heimkinobereich.

    Moin zusammen,

    Mich gibt es auch noch, das Soundungetüm ebenfalls 8o


    Wirklich viel habe ich im vergangenen Jahr nicht mehr gemacht / geschafft, habe teils über Wochen die Anlage gar nicht in Betrieb gehabt und eigentlich erst kurz vor Weihnachten mal wieder nen Koffer Silberlinge bestellt und dann überwiegend über Weihnachten geguckt. Das schöne ist, dass selbst der schon "gepimpte" Sound im Sprinter immernoch so grottig ist, dass es einem jedes Mal wieder ein breites Grinsen ins Gesicht treibt, wenn ich erst nach Wochen mal wieder ausgiebig zum ersten Mal zu Hause hören kann hehe.


    Ein paar kleinere kosmetische Änderungen gibt es aber bei mir auch noch. Es gab Controllerzuwachs!

    Zuerst im super Sonderangebot beim T einen DSP 408 (also 4 In 8 Out) und kurz vor Weihnachten lief mir dann noch ein dbx Venu 360 günstig über den Weg wo ich nicht widerstehen konnte der nun mein neuer "Front" Controller ist. Also 4x AES vom DM 1000 für Front rechts / links, Center und LFE ab in den Controller. Surround rechts / links / mitte geht per AES in den Vorgänger Nova DC 8000. Außerdem gibts nun als Stereoabhöre noch ein Pärchen Behringer Truth 2031A die am Controller vom T hängen und am weiteren Ausgang besagten Controllers sind aktuell die Coda D5 mit Sub Unterstützung durch einen Audio Zenit PW18 :D Man kann also zwischen Studiomonitor, Klein-PA und Horn-PA hin und her schalten.


    Worauf ich eigentlich hinaus wollte: Natürlich musste ich am modernen dbx venu mal die autom. Einmessung ausprobieren. Ein billiges Messmikro habe ich hier noch rumfliegen. Gesagt getan, eine Runde Testtöne später klang es ein klein wenig anders als vorher (eigentlich zu sauber). Ich habe dann mal den Pegel angepasst und zwischen den Behringer Studiomonitoren und dem großen (eingemessenen) Hornsystem hin und her geschaltet.... 8| das funktioniert ja wirklich mittlerweile. Vom Sound her absolut kein Unterschied fest zu stellen, einzig das enge Bündeln beim Horn merkt man, besonders wenn man sich im Raum bewegt. Aber ansonsten...stark was da mittlerweile so geht. Ich habe die flat Einmessung dann mal für alle Fälle gespeichert und im Anschluss etwas entzerrt...oder wieder verzerrt ^^ weil es so einfach mehr Spass macht. Super linear ist mir mittlerweile schnurz, hauptsache ich habe Spass an der Sache. Schön ist aber, dass ein gerade Frequenzgang nun quasi auf Knopfdruck verfügbar ist - sollte ich das mal brauchen. Letztendlich kenne ich ja meine Anlage und habe auch schon vorher darauf gemischt (also die Horn-PA als Abhöre), was dann später im Studio beim Kollegen über seine Mackie HR824 schon erstaunlich gut klang...oder über einen Beyerdynamic DT770 der hier auch rumfliegt und den ich in letzter Zeit auch mal ganz gerne nutze.


    Zum Thema Laptop und meine obige Adapterkette von Firewire auf Thunderbolt: Ich gebs auf, einmal habe ich es gar nicht hinbekommen, ein großes Win 10 Update später lief es wieder halbwegs, aktuell wieder nicht...ist doch alles murks und zum Kotz* Generell habe ich den Eindruck, dass ein aktuelles Win 10 nicht mehr annähernd so sauber läuft wie damals XP oder auch noch Win 7. XP läuft auf meinem Uraltlaptop reibungslos, Win 7 auf meinem Rack-PC ebenfalls. Nur das neue Win 10 auf dem tollen Dell macht immer mal wieder leichte Mucken...schöne neue Welt.


    Wegen Gedröhne: Der neue Charlies Angels rumpelt auch ganz gut - wobei sich das auf den engl. O-Ton bezieht. Ich höre ansonsten immernoch die alten Klassiker am liebsten, hab letztens auch mal meine Corrs DVD-A in 5.1 wieder gefunden. Auch schön :thumbup: Und ich hab mal wieder Lord of the Rings geguckt. Besonders im Abspann der Extended Edition nochmal den "Best Of Soundtrack" Teil mal mit ordentlich Schmackes gehört...Hammer! Gänsehaut! Und brachiale Dynamik!


    Gruß,

    Marcel


    Edit: Du hattest Yello erwähnt. Könnte ich auch mal drüber nachdenken, The Race ist auch immernoch cool zum Anlage testen.

    Moin,

    Ehrlich gesagt finde ich die RCF Art die der TE im Auge hat gar nicht so verkehrt. Die spielen klanglich brauchbar gut, taugen drinnen wie draussen für die paar Leutchen auch wenn es mal lauter werden soll. Alternativ könnte man noch die Mackie Thump nehmen, wobei ich nur die 15" Variante mal gehört habe. Für Konserve finde ich die gemessen am Preis ok, aber unterhalb der Art angesiedelt die ich vor Jahren mal gehört habe. Einzig die Sub Bastelei sehe ich hier als problematisch an. Wenn man schon so ein Gehäuse baut, dann bitte (wie schon beschrieben) auch mit dem passenden Chassis für das das Gehäuse berechnet wurde. Alles andere klingt irgendwie (nur selten gut) und verbrennt nur unnötig Geld. Ich würds dann eher dabei belassen und auf den Sub verzichten. Oder gleich Topteile mit 15" nehmen und grundsätzlich auf den Sub verzichten, wenn ihr bei größeren Sachen eh zumieten wollt. Eine Subunterstützung für mehr Spass zu 10" oder 12" Topteilen ist ja gerechtfertigt, aber nach dem brauchbaren Grundstein mit der RCF Art passt der geplante Selbstbau da nicht dazu. Also wenn Sub dann ordentlich, oder gleich bleiben lassen. Oder sparen und was Ordentliches später dazu kaufen wenn es was Eigenes sein soll....z.b. auch von RCF.


    Only my 2 Cents....

    Um dies für seinen Anwendungsfall zu bewerten, müsste m.E. der TE an einem/dem Klanggehölz seiner Wahl mit dem bevorzugten Minimal-Output den Praxistest machen

    Das würde ich sehr empfehlen. Ich kann mich noch gut an meine damaligen Mackie SA1521 erinnern, aktive 15"/1" Klopper. Wenn man den Gain an der Box komplett zudrehte ging es auf 3 bis 4m Abstand so eben mit dem Grundrauschen, auf 0dB Stellung ging das überhaupt nicht. Nun haben die gewünschten Kübel vom T. ja nicht so einen großen Wirkungsgrad, dürften also schonmal leiser sein. Dazu kommt noch eine externe Endstufe. Möglicherweise muss man hier halt mit den Gains ein wenig schrauben um zu einem brauchbaren Ergebnis zu kommen. Aber grundsätzlich steht dem nichts im Wege. Außer, dass ich für basslastige Musik zu 15" Bässen (oder mehr 12") tendieren würde, wenn die Anlage die 20m² mal verlassen sollte. Den 112er Sub habe ich selbst und habe den mal mit einer DB Tech Arena 8 getestet. Wenn es laut oder basslastig wird, geht dem Sub vorzeitig die Puste aus. Ich weiss nun nicht in wie fern man die Achat 108CX mit der Arena vergleichen kann, wollte das aber mal erwähnt haben.


    Was "zu groß" angeht: Nutze eine Hornanlage im Heimkino mit Doppel 8" / 1,4" komplett horngeladen an einer Yorkville AP4040 mit dbx venu 360 Controller. Die vier 4x10" Subs hängen an einem Lab FP14000 Klon. Auf 4m Sitzabstand geht es ganz gut und das dezente Rauschen aus den Tops geht im restlichen Rauschen der Amps und des Beamers unter, außer man steht direkt vor der Box. Zu Hause mache ich das dann einfach so: Die Amps genau 14 Knacken zurück drehen und passt zum restlichen Boxengetöse. Zerrt man den Krempel auf die Bühne, alles wieder auf Max. und fertig, da stört das höhere Grundrauschen dann nicht mehr 8o

    Bist du sicher, dass du Klein-Gig und und Nahfeldmonitoring mit der gleichen Anlage abdecken willst?

    Das dachte ich beim Lesen auch gerade. Für Keyboard Monitoring hätte ich Studiomonitore empfohlen. Alternativ wenns ordentlich sein und auch was kosten darf, Coda Audio D5 Cube (kursieren immer mal wieder gebraucht) auf ein Stativ und einen beliebigen Sub (von mir aus den Achat 112 vom T) dazu. Das ist Wohnzimmertauglich und klingt geil - hab die Kombi schon genau so getestet - ist halt nicht ganz so plug&play. Für Kleinkunst mit 50 PAX würde ich dann doch eher zur 8"/1" Box + Sub greifen. Kann man sicher auch fürs Keyboardmonitoring nehmen, läuft dann halt auf Standgas...oder Vollgas bei ner RnR Bühne :D


    Gruß,

    Marcel

    Btw. kennt jemand den Achat 112 Sub? Klingt der sauber?

    Moin,

    Den hab ich im Auto (Sprinter) 8o


    Klingt wie ein typischer durchschnitts BR-Sub eben, bisken brummelig, geht sogar ausreichend tief (für mich), ist für das Geld vor allem unschlagbar. Hatte den mal testweise im Wohnzimmer mit ner Arena 8 von DB Tech gepaart, ist klanglich ne nette Kombi - selbst mit der internen Weiche erstaunlich brauchbar. Ansonsten bin ich eher Hornfan, das klingt für mich knackig, diese BR-Subs haben für mich oft so einen gewissen "Mulm" Sound an sich, damit kann ich aber auch arbeiten. Wenn du den antesten möchtest mit dem DBA hättest du ja schonmal 2 im Einsatz, die braucht es aber auch finde ich, weil so laut is nu auch nich bei der kleinen Schachtel. Ich würds mal ausprobieren. Kann man ja für Kleinstbeschallung auch anderweitig einsetzen, schön handlich isser ja.


    Gruß,

    Marcel

    Also entweder hat Mercedes da was verbockt, oder du fährst zu dicht auf. Mein Rifter piept auch gelegentlich. z.B. wenn ich etwas flott auf den stehenden Vordermann auffahre. Oder auch mal wenn man beim Überholen etwas knapp ausschert. Aber das ist noch weit vor der automatischen Bremsung. Allerdings hab ich damit erst 5000 km hinter mir. Vielleicht kommt ja noch was.

    Das mit dem zu dicht auffahren kann ich absolut verneinen, viel passiver wie ich kann man kaum fahren.


    Ich hatte aber zufällig erst gestern wieder so eine Situation, dass mich so ein Idiot in einer Baustelle noch eben links überholt hat um dann knapp vor mir rein zu ziehen (was das System NICHT!! gestört hat) und direkt rechts in die Ausfahrt zu brettern. Die Ausfahrt war verkürzt also musste er ganz gut in die Eisen. Sein Auto war ja schon rechts auf der anderen Spur, jedenfalls meinte der Sprinter dann auch mal kurz sehr abrupt von 82 auf irgendwas mit 40 runterbremsen zu müssen bis ich dann die Schrecksekunde überwunden hatte und wieder Gas gegeben habe. Von hinten gabs Lufthorn vom LKW, ist aber nix passiert. An solche Dinge kannst du dich aber schonmal gewöhnen, das ist leider normal.


    Siehe dazu auch:

    https://www.sprinter-forum.de/viewtopic.php?f=28&t=23188

    oder

    https://www.sprinter-forum.de/viewtopic.php?f=28&t=23977

    Dazu möchte ich doch auch nochmal ne Tube Senf geben...


    Also ich fahre aktuell den neuen Sprinter mit allem möglichen Schickimicki verbaut. Grundsätzlich möchte ich ehrlich gesagt keins der Assistenzsysteme missen. Die Bedienung mit den Wischflächen im Lenkrad ist gewöhnungsbedürftig, funktioniert aber recht gut. Das ich mal direkt auf dem Radio rumtippe passiert alle paar Wochen mal...das Touchdisplay könnte man sich eigentlich sparen.


    Zurück zu den Assistenten, speziell dem Notbrems-/Abstandsassistent. Das System finde ich gut, vielleicht rennt mir auch mal Jemand vors Auto und das System rettet so ein Leben. Ein Hase hat sogar schon überlebt, das Auto hat zwar nicht selbst gebremst in dem Fall aber *piep piep* gemacht und ich habe kurz angebremst was ausreichte. Soweit alles gut, abgesehen von den ständigen Fehlalarmen und dem ollen Gepfeife. Nun die Kontra-Seite: Im schlimmsten Fall kann es passieren, dass das Auto z.b. auf freier Autobahn einfach so eine Vollbremsung hinlegt und es zu einem heftigen Auffahrunfall kommt. So oft wie diese Fehlalarme kommen, sehe ich momentan die Gefahr von ungewollten abrupten Bremsmanövern höher, als die Gefahr Jemand um zu fahren. Auch ich habe schon einige ziemlich ruppige Bremsmanöver (mit Puls auf 180) hinter mir, weil das System meinte da wär ein Hindernis. Zum Glück haben die Hintermänner immer genug Abstand gehalten oder gut reagiert. Das kann aber auch ganz anders ausfallen.


    Ich meine, man gewöhnt sich ja an Alles. An Autobahnausfahrten schwebt mittlerweile schon automatisch der Fuss überm Gaspedal, da abfahrende Autos die schon in der Ausfahrt sind ja gerne auch noch als vorausfahrender Verkehr erkannt werden und sobald die Kiste anbremst tippt man kurz das Gas an und die Bremsung ist quasi abgebrochen.


    Mit anderen Worten: Helferlein ja oder nein, man muss immer aufmerksam fahren. Trotzdem gehen einem diese ständigen Fehlalarme irgendwo auf den Keks.


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    8o

    Mit Städten habe ich mich bislang noch nicht vertan. Nach Möglichkeit gebe ich im Navi immer die PLZ ein, da passiert sowas normalerweise nicht. Der Rest ist halt gesunder Menschenverstand, dass ich vorher mal nachsehe wo genau mich die Kiste da eigentlich hinführt.


    Was mir allerdings beruflich so über die Jahre schon (ich glaube) 3 Mal passiert ist, dass ich die Strasse vertauscht habe. Und das immer in Duisburg, da gibts auch große Hauptstrassen sehr gerne mal doppelt, auch mit Hausnummer 283 oder so. Und da ich nicht immer eine PLZ dazu bekommen habe von meinem Auftraggeber...


    Das letzte Mal vor etwa 1,5 Jahren sollte ich Material für Glasfasermontage bei einem Tiefbauer abholen "fahr mal hin Strasse XY, einfach zu finden da stehen auch Bagger, Kabeltrommeln usw." - "PLZ? Du weisst schon, dass es in Duisburg viele Strassen doppelt gibt?" - "Echt? Ja, ne, keine Ahnung, guck einfach mal, mehr hab ich auch nicht...". Ich mal kurz im Internet gesucht, dort leider nur die offizielle Anschrift gefunden, nicht aber die von diesem Aussenlager wo ich hin sollte. Telefonisch natürlich keiner erreichtbar...Telefone sind ja heute nur noch zum Spielen, rumdödeln und für WattIsLos da - Letzteres boykottiere ich bis heute. Dafür die Adresse 2x im Navigator...immerhin nur ein paar Kilometer auseinander. Also...man arbeitet ja im Stundenlohn :rolleyes:8o...einfach mal Adresse ins Navi und zum 1. Ziel gegurkt...hmm geschlossene Häuserfront...war wohl nix mit Baggern, die 2. Adresse war dann natürlich richtig.

    Moin,

    Ich muss den Faden hier grad nochmal ausgraben. Bin über einige Umwege über eine CD gestolpert die sich (wie ich finde) durchaus hören lassen kann. Und zwar von Sarah Brightman die CD "Dive".

    Kann man auch komplett bei Youtube hören:

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    Wusste gar nicht, dass die Gute damals auch mal solche Musik gemacht hat. Mir war sie eher so aus dem Musicalbereich und diversen Galas bekannt wo dann mal "The Prayer" oder sowas gesungen wird. Die Scheibe ist auch recht abwechselungsreich. Mystisches Synthizeug, Folk, Pop, Dance, bisken Gospel- oder Rockanleihen usw., einfach mal durchhören wer mit der Musik was anfangen kann. Jedenfalls hat die Aussteuerungsanzeige erfreulicherweise auch mal wieder was mit blink blink zu tun statt nur dauerhaft zu leuchten ;) Die Scheibe ist allerdings auch schon von 1998, wobei einige Effekte durchaus älter klingen...ich mag sowas.


    Track 13 "When it rains in America" hat durchaus Potenzial auf meiner Testscheibe zu landen.

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    Persönlich mag ich ja auch so Zeug wie die Commodores - Nightshift. Finde das kommt über eine große Anlage sehr gut.


    Gruß,

    Marcel

    Moin zusammen,

    Ja und Ja :D


    Also die D5 kommen aus dem Angebot mit den ursprünglich 3 Paaren, die beiden noch verbleibenden Paare sehen genauso gut aus, der gute Mann ist auch sehr in Ordnung...der Preis übrigens auch, bislang ging das Pärchen eher um die 400-450€ weg, oder 600 und dann mit Case was ich eh nicht benötige.


    Als Hauptbeschallung wären mir die Dinger aber absolut zu klein und nicht pegelfest genug. Vom allgemeinen Sound bin ich immernoch sehr angetan. Laufen auch immernoch flat. Irgendwo ist da eine kleine Beule im Frequenzgang, so Snareschläge und auch Frauenstimmen erscheinen mir ein Tüpfelchen betonter als ich es sonst gewohnt bin - ist aber nicht störend.


    Jürgen Klingel: Hehe, ja genau Radio Nowhere. Seitdem habe ich auch keine neue CD mehr von ihm gekauft, nur den Live-Kram weiter ausgebaut.



    Was generell Softwaregezumpel angeht habe ich auch noch was zu berichten. Ich habe mir nach...äh...vielleicht 11...12 Jahren mal einen neuen Laptop gegönnt. Ein spezieller Audiolaptop ist mir in dem Fall zu teuer, ich benötige ein Allroundgerät, was ich für meine Firma, aber auch privat nutze. Also als Kompromiss ist es ein Gamerlaptop von Dell geworden, der seeehr ähnliche Eigenschaften bzw. Hardware zu den Audiolaptops einer bekannten Marke hat. Natürlich soll das neue Rechenmonster auch für Cubase herhalten...und ich habe ja ein Fireface. Am neuen Laptop ist nun Thunderbolt...ich habe laaaange (im Vorfeld) recherchiert. Es gibt vom Apfel einen Thunderbolt 3 auf Thunderbolt 2 Adapter und einen Thunderbolt 2 auf Firewire 800 Adapter.


    Gesagt getan, Laptop erstmal eingerichtet, dann irgendwann an die Verbindung zum Fireface gemacht mit der Adapterkette. Es lief sofort, knackste aber regelmäßig und mir wurden dann immer Verbindungsfehler angezeigt. Weiter im Internet gewühlt, anderen Treiber...schlimmer...nochn anderen Treiber...noch schlimmer...wieder den ursprünglichen Treiber UND irgendwo im Bios irgendeinen Enumerator von Auto auf irgendwas gestellt (hatte da was gefunden wo Jemand Probleme mit einem Display an Thunderbolt hatte!) und siehe da: Es läuft!


    Jetzt letztens Updates gemacht, ich mich schon gewundert wo mein Equalizer für den Realtek Soundchip geblieben ist. Damit kann man zumindest die internen Speaker bisken zurechtbiegen, damit es nicht ganz so blechern klingt. Statt dem Realtek wurde nun irgendein neuer Nahimic Unfug installiert. Schön, damit kann ich mich notfalls noch abfinden, ABER: Gestern mal wieder Fireface dran und Youtube Videos im Hintergrund laufen lassen kam alle paar Minuten direkt ein Bluescreen :cursing: Gähn...muss ich mich wohl doch mit dem Softwareunfug rumschlagen *kotz im Strahl*. Na mal sehen, vielleicht bau ich mir dafür auch einfach mal ne Dante-Karte ins Pult ein, dann läuft auch der neue Laptop wieder. Zum Aufnehmen wird die alte Kiste dann erstmal nochmal fit gemacht. Win7 runter, wieder XP drauf und nie mehr ans Internetz.


    Gruß,

    Marcel

    Moin,

    Kleines Update leicht außerhalb der Reihe. Ich habe ja einen Thomann Achat 112 Sub im Auto, also ein passiver 12" der sich dort echt gut macht...noch besser wenn ich mal dazu komme vorne neue Speaker in die Türen zu schrauben. Parallel suche ich aber auch noch was für den "Wohnbereich" hinten, also nach Feierabend wenn das Autoradiogedöns aus ist. Ein Radio mit DSP hab ich noch liegen und zu dem 12" passen ja nun winzige PA-Böxchen. Lange habe ich ebenfalls mit den Achat geliebäugelt, noch länger allerdings mit den Coda D5 Cube, die noch kleiner sind, aber nen 5" statt nem 4" haben. Jetzt bin ich letztens doch tatsächlich über die Coda gestolpert und hab mir ein Pärchen eingesackt ^^

    Für meine Verhältnisse geradezu ein Winzling mit 16cm Kantenlänge (Würfel). Da ich im Auto noch nicht ganz so weit bin mussten die Dinger natürlich erstmal zu Hause getestet werden. Also ne alte Alesis Studioendstufe (RA500) aufgebaut, Controller auf 120Hz LR24, an den Hornsubs den Amp von 100% auf 40% gedreht, Delay kurz nach Gehör angepasst uuuund...... 8|8|


    Aus den kleinen Kübeln kommt vielleicht ein Sound, das ist beinahe unglaublich. Man rechnet ja mit Einschränkungen, weil Physik ist nunmal Physik und bei der Treibergröße...aber immerhin ist ein 5"/1" Koax verbaut, ich denke von BMS. Den Vergleich zu den Studiomonitoren habe ich noch nicht gemacht, aber die Dinger spielen flat schon echt klasse. Bassunterstützung für Musikwiedergabe natürlich bei der Größe zwingend notwendig... Und laut gehts auch ganz gut - also für die Größe.


    Naja, wollte ich nur mal kurz los werden, falls Jemand noch was süßes Kleines so fürs Wohnzimmer oder als Rudel für Surround sucht, die D5 gehen super. Nicht wirklich billig, aber es lohnt sich. Bin gerade schwer begeistert 8)


    Gruß,

    Marcel

    Hi,

    Aaaalso, ich bin vom überwiegenden Teil der aktuellen Abmischungen eher nicht überzeugt. Erstmal wird heute oft ein anscheinend Standardmastering genutzt das in vielen Fällen einfach den selben Grundklang hat. Laut, grell, durchsetzungsfähig. Ich denke da sehr gerne an einen Vergleich vor vielleicht 7-8 Jahren zurück. Ich hatte mir die neue Springsteen CD gekauft und mein Vater kam mit der aktuellen CD der Kastelruther Spatzen (ja Volksmusik) um die Ecke die ich ihm fürs Auto kopieren sollte. Der Klang der Springsteen Scheibe hat mich gar nicht begeistert, eben genau wie ich oben beschrieben habe. Dann die Kastelruther rein...WTF?!?...das klang ganz genau so. Ich höre ja nun gerne auch mal was lauter (nicht gehörschädigend, einfach nur lauter) und solche aktuellen Abmischungen fangen dann derart an zu schreien und zu kreischen, dass es sehr schnell unangenehm wird oder ich zum EQ greifen muss und bei ca. 3kHz mal eben 3-5dB absenke damit es wieder erträglich ist. Werfe ich hingegen eine ältere Norah Jones Scheibe ein kann ich den Hahn bis sonstwo aufreissen und es klingt immernoch angenehm.


    Und was ich natürlich auch noch ansprechen muss: Die fehlende Dynamik. Ich mag nun durch das ganze Kinogefummel verwöhnt sein, vielleicht auch durch viele gut gemachte CDs, DVDs und Blurays. Und wahrscheinlich auch noch durch das Live mischen bzw. rumspielen mit den Einzelspuren meiner Kapelle. Aber die oft fehlende Dynamik geht halt oft mit dem oben beschriebenen Sound einher. Ich habe z.b. auch 2 CDs von SIA gekauft. Das geht GAR NICHT!!! Die Aussteuerungsanzeige klebt einfach am Anschlag fest und das wars und so klingt es auch...gruuuuuuselig sag ich nur. Das kann man ja mal als Stilmittel oder so machen, aber es wird leider zur Gewohnheit. Ich finde das ein absolutes Trauerspiel.


    Durch meine Kapelle komme ich ja nun auch mit vielen Metalsongs in Berührung. Wenn ich mir da Maiden aus den 80ern anhöre...yeah...fetzt, aktuelle Platten im Metalbereich klingen auch fast komplett alle gleich. Man könnte denken, es gibt nur einen Menschen der das mastert und der nutzt immer die gleiche Kette mit den gleichen Einstellungen. Da können die Songs noch so interessant sein, wenn ich eine CD durchhöre, oder verschiedene Interpreten durchhöre und alles klingt gleich...das ödet mich absolut an.


    Ich kaufe mittlerweile schon mehr alte CDs (vor allem kein Remastered Unfug!!) als Neue. Nunja, mir fällt das jedenfalls deutlich stärker auf seitdem ich hier über eine brauchbare Anlage höre. Zum Teil merke ich das da noch eher als über Studiomonitore. Und unterm Strich muss ich leider sagen, ist es seeehr selten geworden, dass mich eine neue CD noch begeistern kann von der Abmischung her. Das ist vielleicht eine von 10 mittlerweile und da ist wirklich von Folk bis Metal quer Beet alles dabei.


    Mich nervt es ja selbst im Konzert schon, wenn die Crew versucht, einen CD ähnlichen Sound zu schrauben. Hat mich z.b. zuletzt bei Amy McDonald genervt. Anscheinend will es aber die breite Masse so. Live ist für mich immernoch ein Erlebnis und dazu gehört einfach auch der Sound mit mehr Dynamik usw. Das hängt natürlich auch vom Musikstil ab wie viel man da ändern kann, aber grundsätzlich mag ich die gesamte Klangentwicklung von heute eher nicht. Aber das ist alles nur meine Meinung.


    Achso...und das noch:

    Probier mal die Sache mit dem Raummodendingens aus wie oben beschrieben. Das dauert nicht lang und bringt wirklich was.

    ...

    Die Türen rappeln nicht.

    Ich hab zwar noch eine Mode die aber nicht sonderlich schlimm ist. Daran liegts auch nicht. Hier sind einfach so viele Pappen und hier wird so viel Luft bewegt, dass nunmal alles was nicht 100% fest sitzt angeregt wird. Da rappelt die Tür, knarzt die Holzdecke, rappelt der Blechdeckel im Kamin usw. Überwiegend geht das im restlichen Getöse unter was ja bei reichlich Bass im Film oft vorhanden ist. Wenn nicht hört man es eben ^^


    Gruß,

    Marcel

    Super, danke!!

    Ich hatte da vor einiger Zeit mal ins deutsche Manual gesehen und bin da nicht wirklich draus schlau geworden. Dein Auszug oben gibt aber Klarheit! Nur 3x Input Processing wär zu verschmerzen (wenn ich das auch etwas komisch finde?!?), wichtiger wäre noch, dass ich ein unabhängiges Output Processing habe und das ist ja gegeben. Also werd ich mir so ein Teilchen vielleicht mal an Land ziehen ;)

    DBX - Venu360

    Kurze Frage dazu, weil mich das Gerät auch interessiert. Hat das Ding wirklich intern 4 AES Kanäle? Also 3x analog Input und 4x AES Input? Irgendwie werde ich da auch aus dem Handbuch nicht 100%ig schlau.

    Wäre halt schön für die Front oder auch 4 Wege Monitor und man könnte über die App einpfeifen was die Sache halt einfacher macht.


    Aktuell nutze ich einen Nova DC8000. Das Ding funktioniert halt (auch mit 4 Kanälen AES), nur die Steuerungsmöglichkeiten sind halt etwas altbacken;)


    Welche LAB Clone meinst du genau? Gisen? Überlege schon lange da mal ein zwei zu bestellen. Die Wert und Preise sind sehr interessant wobei allerdings kaum einer sagen kann was die Amps taugen und ob sie besser sind als z.B. Synq3k6 und ähnliche.

    Hi und frohes Neues,

    Hersteller kann ich nichtmal genau sagen, hab meine in der Bucht geschossen. Ist laut Verkäufer keine Sanway oder Gisen, sondern irgendwas anderes, aber baugleich bzw. fällt wohl vom selben Band. Ich hab das Ding einfach mal gegen das Eisenschwein getestet und es funktioniert wunderbar seit nun einem Jahr oder so. Original LAB würde ich liebend gerne nehmen, kann ich mir bei meinen paar Hobby- (und sonst Heimkino-) Einsätzen aber leider nicht leisten.


    Die Dinger sind jedenfalls schon recht verbreitet und auch professionelle Firmen arbeiten mittlerweile damit. Reparieren kann man die Teile wohl nach den originalen Plänen was ja schon einiges über die Baugleichheit aussagt. Die Idee mit PL Audio ist auch nicht verkehrt, kostet aber wieder mehr.


    Leistung ist für meinen Fall absolut ausreichend sowohl an 2 PW18 als auch an 4 PW410H was der Amp anscheinend auch spielend mitmacht...gut, wenn die Leistungsdaten stimmen sollte er das auch. Klanglich wie schon gesagt, dem Eisenschwein nicht unterlegen, dafür "etwas" leichter. Bei meinem Amp sind nur die Lüfter recht laut und regeln wohl nicht, hatte da bislang aber noch keine Muße mal nachzugucken. Vorteil bei dem dicken Klopper ist halt, dass du für alle Fälle notfalls genug Leistung mit dabei hast. Für einen Single 18" eigentlich totaler Overkill, aber je nachdem was du sonst noch so mit ranhängen möchtest...oder die Anlage mal erweiterst...geht das halt auch.


    Den TW18 von AZ meinte ich nicht. Es gibt auf dem Gebrauchtmarkt auch immer wieder PW18 mit einem 18 Sound Treiber drin. Das gilt auch für die PW18H. Wie gut der 18S allerdings in dem Gehäuse funktioniert kann ich nicht sagen. Oder ob Jürgen das Ding selbst empfohlen hat. Der 18S kann jedenfalls mehr Leistung ab und ist durch ND halt leichter. Ich hab auch noch die alten Oberton da drin - reicht für mich.


    Gruß,

    Marcel

    Moin,

    Da hast du nicht unrecht. War halt damals mal so ein Hype, gehörte dazu und sah cool aus - das tut es eigentlich immernoch und ordentlich verkabelt ist das Rack dadurch auch.


    Ich (als Elektriker) habe allerdings damals (so vor 10-15? Jahren) mal recherchiert und da gab es auch Bilder von den Nachbauten diverser großer Musikhäuser, Zulieferer etc. und der innere Aufbau war echt haarsträubend alleine was die Verkabelung angeht. Keine Ahnung wie das Zeug so jemals eine Prüfung überstanden hat. Das war für mich damals der Grund auf den Furman zu gehen zu dem es auch Bilder gab. Einen hab ich damals neu gekauft, der Andere ist gebraucht. Ich hab die PL Plus E Serie 2, also mit LED Leuchten. Nunja, funktionieren tun die Dinger bis heute inkl. Beleuchtung von daher sehe ich keinen Grund die auszutauschen. Was die Qualität oben genannter Anbieter angeht hat sich da aber glaube ich auch was getan. Ich nutze ja selbst mittlerweile einige 19" Steckdosenleisten aus dem Sortiment und die tun auch bislang - reingeguckt habe ich allerdings noch nicht. In eine Steckdosenleiste mit Schalter von K&M habe ich mal reingesehen nachdem mir direkt der Schalter entgegen kam beim ersten Schalten. Das war ok, aber auch nicht begeisterungsfähig von der Verarbeitung her. Schalter wieder ordentlich rein funktioniert die seit einigen Jahren, da hängt aber auch nur "Kleinzeug" dran.
    Soweit meine Erfahrungen zu dem Stromzeugs.


    Gruß und guten Rutsch,

    Marcel

    Moin,

    Was heisst denn günstig genau? Die QSC RMX 2450 kostet immerhin schon das 3-fache wie die Synq. Für nicht so viel mehr wie die 2450 bekommst du auch einen LAB Gruppen Clone. Ich habe selbst die 14.000er an 2 PW18 im Einsatz - natürlich passend gedrosselt und das spielt wunderbar. Für das größere Besteck (4 Stück AZ PW410er Hörner) nutze ich ebenfalls den Amp. Im Vergleich zu einem alten Yorkville AP6040 Eisenschwein mit 3HE und 30kg oder mehr im Klang nur minimalste Unterschiede, wobei ich hier nicht in Richtung besser oder schlechter tendieren kann, eher nur in Richtung "minimal anders". Möglicherweise wär auch der 10.000er 4-Kanal Clone was für dich, kann man ein komplettes Setup mit einem Amp fahren. Nur mal so als Gedankenanstoss.


    Gruß,

    Marcel


    P.S.: Stehe zwar eher auf trockenen Hornsound, aber der PW18 ist echt nicht verkehrt für so Brot und Butter Standardsachen. Man findet auch ab und an neuere Versionen mit einem 18 Sound Treiber, vermutlich dann ND. Wobei der Sub geht auch mit dem Oberton vom Gewicht her noch finde ich. Ordentliches Teil.

    Moin,

    Au man, ich würde da die Hörner kriegen ewig mit dem Treibergefummel. Diese Softwarebasierten Lösungen sind schön und bieten ohne Ende Möglichkeiten, aber mir ist da manchmal eine simpler gestrikte Hardwarelösung einfach lieber - abgesehen von der Haptik.


    Ich habe hier grad die Zeit meines Lebens und jeden Abend einfach nur ein Grinsen von Ohr zu Ohr. Ich kann ja schon ganz gut laut hören hier bei uns, auch wenn die Eltern im Haus sind. Nunja, ich hatte nun aber 3 Tage sturmfreie Bude und hatte vorher noch einen Schwung Filme geordert. Also musste jetzt mal Star Wars 7 & 8 (also die neueren mit Rey) auf Modus "ziemlich kernig" geguckt werden, was ich so krass noch nie gemacht habe - bzw. damals mangels nicht komplett pegelfester Technik noch nicht konnte. Altaaaah ist das geil. Schon am Anfang wenn der Soundtrack bei der bekannten Laufschrift einsetzt hatte ich mächtig Gänsehaut. Mit dem neuen Kino-Sub haben nun auch die Explosionen nicht nur knackigen Druck aufm Brustbein, sondern grollt es auch dementsprechend tief. Der Center liegt ja mit seinen gut 30kg aktuell auf dem Sub und der ist erstmal schön gewandert :D Muss da mal ein Stück Antirutschmatte drunterpacken. Nunja, und die Zimmertür hat derart gerappelt, dass der Schlüssel rausgefallen ist hihi. Der Amp für den Kinosub war dabei glaube ich kurz vorm kotzen, aber so 600W auf zwei 18" ist nun auch eher Notbeatmung für meine Verhältnisse. Ich denke auch einen Doppel-18" bekomme ich bei solchen Pegeln und Tiefbassorgien durchaus schon bald an seine Grenzen in dem Raum hier. Zumindest die mal kurz beäugte Auslenkung der Treiber sieht schon furchteinflössend aus. Mal sehen wenn da ein ordentlicher Amp rankommt der vielleicht noch etwas mehr Kontrolle hat. Ein weiterer Sub passt jedenfalls nun nicht mehr 8o


    Aber ansonsten ist es einfach nur immer wieder erstaunlich wie völlig entspannt und unangestrengt das ganze Setup spielt. Nicht die geringsten Einbußen bei der Ortung, Räumlichkeit, die Musik schwebt durch den Raum und klingt schön voll und rund. Der Kino-Sub fällt auch bei normaler Musikwiedergabe etc. gar nicht auf, es sind wirklich nur gaaaanz wenige Stücke wo ich mal damals was vermisst habe und nun mehr (Tiefbass) da ist. Einzig die von mir hochgelobte Eagles - Hell freezes over Scheibe hat für mich da einen Tropfen zu viel Tiefbass auf der Bassdrum. Aber nun, einmal vorgebeugt, den Kino-Sub Weg am Controller auf Mute und alles ist wieder rund wie immer. Bei allen anderen Scheiben bislang passte es gut...ich fahre wie gesagt immernoch meine "mal eben provisorisch zusammengewurstelten" Einstellungen. Aber der Spaß überwiegt grad einfach nur. Ich gucke seit dem 22.12. eigentlich jeden Abend / Nacht min. 2 Filme, altes Zeug aber auch Neueres wie etliche Marvel Filme oder den neuen Aladdin. Im Anschluss an die Filme oft noch ne Konzertscheibe. Der Beamer braucht ja auch mal paar Stunden auf der Uhr 8o


    Wie dem auch sei, im Hintergrund dudelt grad ne Sarah McLachlan Konzertscheibe (noch ohne Bild) und ich werfe mich nun wieder auf die Couch und gucke weiter. Ich wünsche schonmal einen guten Rutsch ins neue Jahr an alle und wir lesen uns im neuen Jahr wieder.


    Viele Grüße,

    Marcel

    Moin,

    Die Furmans sind definitiv eher für das empfindliche "Kleinzeug" gedacht - klein im Sinne von wenig Strom verbrauchend. Ich habe selbst 2 von den Dingern und schalte damit meine alten analogen Outboardracks wo so ein Teil auch am meisten Sinn macht, da man alles per Kaltgerätestrippen schön verkabeln, über einen zentralen Schalter einschalten kann und nebenbei auch noch Licht hat. Die Schalter an den Geräten selbst stehen dabei natürlich auf ein. Der Einschaltstrom ist dabei auch schon nicht unerheblich, bislang hat die 10A Sicherung im Furman das allerdings ohne Probleme mitgemacht. Für (mehrere) Amps sind die normalen Modelle nicht gedacht. Möglicherweise gibts da was Großes was man aber nicht bezahlen möchte. Die Amps an eine normale Steckdosenleiste die bitte bis 16A ausgelegt ist und min. eine 3x1,5mm² Zuleitung hat. Wenn die Leiste einen Schalter hat würde ich trotzdem empfehlen die Amps getrennt am jeweiligen Netzschalter ein und aus zu schalten. Je nachdem ob die Amps eine Einschaltstrombegrenzung haben macht das der Schalter an der Leiste sonst auch nicht lange mit bzw. fliegt im schlimmsten Fall (beim gleichzeitigen Einschalten mehrerer Amps) gleich die Sicherung raus.


    Gruß,

    Marcel