Beiträge von FireFly3390

    Ich hab den Hersteller und das Modell gefunden und möchte euch natürlich an meinem Wissen teilhaben lassen:

    Legrand Martin Lunel

    Scheint sogar noch im Programm zu sein, wenn mein Französisch mich nicht im Stich gelassen hat.

    Wofür man die jetzt gebraucht hat bzw. gebrauchen kann ist damit leider nicht geklärt. Jedoch habe ich nun die Möglichkeit, nach passenden Steckern zu suchen und mir was schönes zu basteln :)

    Danke an alle, die sich an der Rätselei beteiligt haben :thumbup:

    Na klar. Siehe oben. Aufgrund der astronomischen Preise für das Gegenstück habe ich aber jegliche Pläne für Bastelleien direkt eingestellt.

    Sind zu haben, falls jemand Interesse hat :)

    Vom Algorithmus her kann das theoretisch ein parametrischer Frequenzschätzer (parametric frequency estimation) leisten. Diese sind dazu gemacht, einzelne (oder sagen wir endlich viele) Frequenzen welche in weißem Rauschen versteckt sind, zu identifizieren.

    MUSIC oder ESPRIT wären da namentlich zu nennen. Allerdings hab ich keine Ahnung, welche Software diese implementiert. Falls du mit MATLAB und der entsprechenden Theorie fit bist, wäre das da in vergleichsweise wenigen Zeilen machbar...


    Gruß

    Philipp

    Meiner Meinung nach klingen beide Lautsprecher hervorragend. Sie sind jedoch völlig unterschiedlich abgestimmt: Klingt die UPA in der aktuellen 1P Version immer noch nach UPA 1 (A-C) mit deutlicher Präsenz im Sprachbereich und wenig Low End, ist die UPJ deutlich runder abgestimmt. Sie benötigt keinen beherzten EQ Eingriff um Ihr "Wärme" zu geben.

    Wir haben beide im Einsatz und nutzen Sie nach Bedarf. Lauter ist die UPA, die aber eher als Topteil ausgelegt ist und für Musikdarbietung Unterstützung durch einen Subwoofer will. Die UPJ funktioniert auch ohne Sub bis zu einem bestimmten Pegel. Vorteil an der UPJ ist auch das drehbare Horn welches mehr flexibiltät in FF Anwendung gibt.

    Danke für das Feeback. Klingt so, als könnte demnächst ein Pärchen in meinem Wohnzimmer landen. Wenn man denn mal an eins ran kommt...

    UPA1 in Aktivversion ist schwer zu finden. Vor allem wenn es preiswert sein soll. Ich hatte vor einiger Zeit einen ganzen Schwung UPA's in der Ausführung ohne integrierte Endstufe gekauft. Allerdings mit den originalen Controllern dabei, und habe das dann zusammen mit Lab FP2400 in Betrieb genommen. Der Sound ist trotz des Konstruktionsalters unfassbar gut, ich würde fast sagen unerreicht. Der Grund ist zum einen in dem Meyer MS12 Chassis für den Grundton (und beachtlichen Bass) zu finden, aber vor allem in dem hervorragenden Hochtontreiber. Dieser von Yamaha als OEM (Im Original hieß der 6681) für Meyer gefertigte Hochtontreiber MS-1401 glitzert obenrum unbeschreiblich, unerreicht! Ich kenne keinen 1,4" Treiber mit diesem Sound. Wer auf diesen Sound steht, die Abstimmung von Meyer-Sound akzeptiert (und mag), der sollte keine "ähnlichen" Kisten suchen. Gibt es nicht. Vergleiche mit RCF kann ich auch nicht ganz verstehen, denn das sind soundgeschmacklich zwei völlig verschiedene Welten.

    Ich weiß leider nicht was bei Meyer-Sound innerhalb der langen Baureihe UPA alles so an Treibern verbaut wurde, jedoch sind die Ersatzmembranen für die Yamaha OEM Treiber nicht mehr zu bekommen. Zumindest ist das mein Informationsstand, und man sollte bei Anwendungen der UPA's als Beschallungsbox diesen Umstand im Hinterkopf behalten. Auch der Ciare OEM als 12er ist nicht "eben so" zu bekommen. Für maximal SPL als DJ irgendwo in der Ecke eines Saales ist das also nichts, da einfach zu hochpreisig im Unterhalt. Als kontrolliert spielendes In- oder Outfill, als standalone für dem Anforderungsprofil geeignete Hauptbeschallung, oder einfach nur als Abhöre für max.Hörspaß aber eine ganz klare Empfehlung.

    Was mich interessiert: wer weiß mehr über die Verwendung der MS1401 innerhalb der UPA Baureihe? Wir haben zwei Stück im Bestand, die im HF noch offener klingen als die anderen. Ich habe noch nicht reingeschaut (keine Zeit), jedoch gibt es auch innerhalb der Baureihe geringfügige Modifikationen.

    In dem Zusammenhang würde mich interessieren, ob die kleine Schwester namens UPJ-1P ähnlich gute Treiber aufweist bzw. ob Ihr sie als ebenso gut klingend bewerten würdet!?

    Hintergrund:

    Ich habe vor einige Jahren öfters welche in der Hand gehabt und natürlich auch gehört und bin damals ziemlich begeistert gewesen. Da ich damals allerdings noch deutlich jünger war und mir die Vergleichsmöglichkeiten fehlten (bzw. eingeschränkt waren auf Material aus anderen Preisligen) ist es rückwirkend schwer zu beurteilen, ob die wirklich so toll waren.

    Ich spiele jedenfalls seit einiger Zeit immer mal wieder mit dem Gedanken, mir ein Pärchen zuzulegen für mein Privatvergnügen.

    Da mittlerweile (oder in naher Zukunft) die finanziellen Mittel sowas zulassen würden, ist das Thema für mich also wieder aktuell. Selbstverständlich werde ich diese noch das ein oder andere Mal probehören, bevor es da zu einer Entscheidung kommt. Bin gespannt auf eure Einordnung, besonders da die Hersteller ja oft die "Kompatibilität" ihrer Systeme untereinander anpreisen ;)


    Gruß

    Philipp

    Ich hab den Hersteller und das Modell gefunden und möchte euch natürlich an meinem Wissen teilhaben lassen:

    Legrand Martin Lunel

    Scheint sogar noch im Programm zu sein, wenn mein Französisch mich nicht im Stich gelassen hat.

    Wofür man die jetzt gebraucht hat bzw. gebrauchen kann ist damit leider nicht geklärt. Jedoch habe ich nun die Möglichkeit, nach passenden Steckern zu suchen und mir was schönes zu basteln :)

    Danke an alle, die sich an der Rätselei beteiligt haben :thumbup:

    Hi Chris,


    mir fällt da spontan der KME VSS18 ein.

    Spielt für mein empfinden recht schön, ist aber gefühlt nicht gerade der lauteste. Powercon Anschluss incl. Loop out, 2x XLR In + 2x XLR Out mit internem DSP.

    Habe jetzt nicht genau verstanden, welche Tops da mitlaufen sollen. Die 10er sind aktiv und die 12er? Der KME hätte noch zwei Verstärkerkanäle for die Tops oder zusätzliche Bässe am Start. Außerdem kann man die Signale auf den XLR Outs über den DSP schicken. Mit 36kg gut alleine handlebar, obwohl die Griffe für mich nicht wirklich gut positioniert sind. Rollbrett, Regencover etc gibt es im Zubehör.


    Gruß

    Philipp

    ?!?

    Woher nimmst du die Sicherheit zu sagen, daß es sich um die spannungsführende Seite handelt? Ich hätte vom Aufbau eher auf einen Einspeisepunkt getippt.

    Jemand meint sich zu erinnern, dass die in der Nähe der Tore einer werkstattähnlichen Halle montiert waren. Der Rest war reine Vermutung.

    Gibt es Fahrzeuge mit Wechselspannungsbordnetz? Ich werde daraus echt nicht schlau...

    Ist mir aufgefallen ;)

    Trotzdem danke, dass du nochmal drauf hinweist. Natürlich sollen diese auch nur im angegeben Spannungsbereich eingesetzt werden. Sonst wären mit Sicherheit auch keine so leicht zu berührenden Stifte auf der spannungsführenden Seite zulässig (Kleinspannung). Denke momentan an den Einsatz für Schnelladevorrichtungen o.ä.

    Danke für deine Fürsorge. Es handelt sich dabei allerdings um meine private Spielerei, daher sind die Bedenken eher nicht zutreffend.


    Gruß

    Hallo zusammen,


    ich hab mehrere der im Bild gezeigten Steckdosen erhalten. Klassischer Scheunenfund.

    Da mir die robuste Ausführung (IP44?) und die großzügig dimensionierten Kontakte gefallen, will ich diese gerne verbauen. Allerdings fehlen mir die Gegenstücke welche sich, ohne den zugehörigen Namen zu kennen, schlecht finden lassen.

    Daher die Bitte an die breite Wissensbasis der Versammelten, mir einen Namen, Hersteller oder ähnliches zu verraten :)


    Gruß

    Philipp


    Edit: Folgende Ideen wurden mir schon zugetragen: Es könnte französischer Herkunft und evtl aus militärischer Anwendung kommen.


    Zum Helligkeitsvergleich kann ich noch folgendes beitragen:
    Hatte die letzten Wochenenden über Karneval mehrere Veranstaltungen in einem Bürgerhaus mit 200 PAX.
    Acht Eurolite PS-4 (ohne TCL) sollten indirekt an der schrägen Decke entlang in den Giebel gerichtet werden und als Saallicht dienen.
    Dumm nur, dass zwei der Eurolites kein Lebenszeichen mehr gaben. Ich hatte zufällig in der Woche zuvor zwei der LED Pots bestellt und im Wohnzimmer rumstehen.
    Diese durften dann spontan die zwei defekten Eurolites ersetzen.


    Was soll ich sagen, es hat keiner gemerkt :lol:
    Die Mischung der Farben ist mangels gemeinsamer Optik minimal schlechter. Helligkeit war absolut gleichwertig, wobei bei weiß die Eurolites natürlich nicht ganz mithalten, wenn man alle Farben mischt und noch die Weißlicht-LEDs dazu nimmt. Den Abstrahlwinkel würde ich auch als gleich ansehen. Lustigerweiße schienen mir auch die Farben von der Temperatur -exakt- gleich zu sein, sodass selbst bei gemischten Farben kein Unterschied zu erkennen war.
    Einzig das Gehäuse macht keinen so guten Eindruck wie bei den PS-4. Wenn ich allerdings bedenke, dass ich beim Öffnen der kaputten PS-4 diverse, nicht verbundene Erden gefunden habe, ist mir das Plastikgehäuse der Pots doch schon wieder lieber :?

    Hi,


    ewok geht vermutlich davon aus, dass es sich um einen vernünftigen Verstärker handelt, bei dem 4polige Speakon BUCHSEN verbaut sind (habe bisher auch noch nichts anderes gesehen).
    Damit sind sowohl zwei- als auch vierpolige STECKER kompatibel und beide Aussagen irgendwie richtig.


    LG

    Hallo Eliminator,


    ich habe lange Zeit ein Acoustic-Trio betreut. Da hatten wir für sehr kleine Veranstaltung ein XR12 dabei. Wenn der Platz halt nicht für mehr reicht, Kneipe etc...
    Die Features sind schon nicht schlecht für ein Kästchen dieser Größe. 4FXe im X32-Style z.B. kamen mir schon entgegen, da wir für fast alle anderen Auftritte ein X32-Compact hatten.
    Mit den Kanälen war es bei uns recht knapp, aber dafür kann man ja eine Nummer größer kaufen.
    Zwei Probleme hatten wir:

    • Der eingebaute Accesspoint hat schon nach wenigen Wochen den Geist aufgegeben. Wieso weshalb warum keine Ahnung. Wir hatten sowieso immer vom X32 den Nowsonic Stagerouter im Anhänger; so kam der halt mit. Wobei das schon etwas ärgerlich ist, da dieser mit Case genauso viel Platz wegnimmt, wie das X-Air.
    • Die iPad App ist katastrophal laggy. Wir wollten das iPad 2 auch hier verwenden, welches mit der X32-App super läuft. Keine Chance... du ziehst den Fader hoch und mit etwas Glück kommt er eine Sekunde später nach. Gegenprobe mit einem iPad Air2: besser, aber meilenweit von latenzfrei entfernt. Kaum eine Chance also, schnell und exakt einzugreifen, beispielsweise bei einem Feedback. Es gibt aber eine recht gute Andriod-App. Die hatte ich zeitweise auf dem Handy eines der Musiker verwendet, wenn mich die iPad-App mal wieder zu sehr geärgert hat. Ich glaube mich auch zu erinnern, dass diese auch auf einem billigen Aldi-Tablet noch vernünftig läuft.


    Du solltest vllt mal deinen Anwendungsfall schildern.
    Ich konnte das Trio ruhigen Gewissens damit spielen lassen, da sie diszipliniert mit ihren Mikros umgingen und die Dynamik im Griff hatten. Nach den ersten zwei, drei Liedern war also nicht mehr viel Eingriff möglich. Hauptsächlich FX an-aus. Apropos: die Anzeige, ob der Effekt im Signalweg ist, oder nicht finde ich maximal verwirrend.
    Wenn du jedoch damit jedoch dir unbekannte Combos/Redner/Clowns... und insbesonders im Umgang mit dem Mikrofon ungeübte Personen, nennen wir sie Laien, mixen willst, ist das definitiv nicht geeignet!

    Hi Ronny,


    soll es neu oder gebraucht sein?
    Neu würde ich sagen, schau dich mal bei Nova um. Sowohl i.Nova als auch Veritas passt da gut ins Budget. Mehr Infos gibt es zu Nova bei unserem Foren-Mitglied ewok.
    Gebraucht kannst du auch mal nach KME schauen. KME ist meiner Meinung nach ein gutes Beispiel für "klingt gut, geht aber nicht sonderlich laut", zumindest für die Versio Serie, welche ich kenne.
    Ein VSS15 mit zwei VL12 oder sowas in die Richtung könnte für dich passen. Je nach Geschmack auch den 18er oder die Topteile in aktiv (VL750), damit sie auch alleine laufen können.


    Gruß
    Philipp