Beiträge von Taranis

    Hallo noch mal,


    Zitat

    Die Software sendet also ein identisches Signal über die Ketten
    linker Kanal: a) D/A :arrow: Controller>Amp>Box :arrow: Meßmikro :arrow: A/D
    rechter Kanal: b) D/A :arrow: A/D


    Ich habe noch ein mal darüber nachgedacht und habe das ganze als Gleichung aufgeschrieben. Jeeetzt verstehe ich auch, was du gesagt hast.


    Variablen:

    • Testsignal T
    • Übertragungsfunktion vom (Mess-) Eingang dIN
    • Ü-Funktion vom Ausgang dOUT
    • Ü-Funktion der Verstärker G1 und G2
    • Ü-Funktion des Lautsprechers L
    • Ü-Funktion des Mikrophons M


    Dann gilt für die Messkette
    Signal_1 = T * dOUT * G1 * L * M * G2 * dIN (1)


    und für den als baugleich angenommenen Referenzkanal
    Signal_2 = T*dOUT*dIN (2)


    Ich kann Gleichung (2) in Gleichung (1) einsetzen und nach L (Lautsprecher) umformen.


    Signal_1 = Signal_2 * G1 * L * M * G2


    L = Signal_1 / (Signal_2 * G1 * M * G2)


    Verstanden :!::D


    Danke für die angeregte Diskussion. Jetzt steht neben der Lektüre einer Anleitung ersten Messungen nichts mehr im Wege.


    Liebe Grüße
    Benjamin

    Hi,

    Zitat

    Was ist das ECM-80 für ein Mikrofon?


    Es tut mir Leid, da habe ich wohl das ECM-40 von Monacor mit dem Behringer ECM-8000 gemixt.. Tatsächlich meinte ich das ECM-40 von Monacor: Low-Cost Elektret-Messmikrophon für 80€


    Der Vorverstärker dazu ist der MPA-102 ebenfalls von Monacor.


    Zitat

    Wenn Teil a aufgrund einer erfolgten Kalibrierung ausgeschlossen wird, bleibt nur Teil b, welcher unlinear sein kann.


    Hmmmmm :?: ich glaube ich muss mir noch mal genau aufmalen, wie das funktionieren soll mit dem kalibrieren... Denn woher weiß ich denn, wo der Fehler genau liegt? Wenn ich den Ausgang des DA-Wandlers an den Eingang des AD-Wandlers hänge messe ich einen Unterschied zum beabsichtigten Signal. Ich kann aber nur aus der Messung heraus nicht sagen, ob der Linearitätsfehler im AD- oder DA-Wandler liegt geschweigedenn zu welchen Anteilen.


    Unter der Annahme eines linearen Systemverhaltens aller Komponenten:
    Wenn der Fehler im DA-Wandler liegt, dann wird der Fehler verstärkt, durch die Lautsprecher ausgegeben, vom kalibrierten Mikro abgetastet und (korrekt) vom AD-Wandler aufgezeichnet - danach erfolgt die Korrektur um den Fehler des Testsignals. Dafür allerdings müsste die Übertragungsfunktion aller vorherigen Komponenten bekannt sein, denn


    Messsignal = (DA + delta DA) * AMP * Lautsprecher * Mikrophon * Vorverstärker * AD


    wobei alle Variablen als Übertragungsfunktionen zu verstehen sind. Will ich also delta DA (den Fehler des DA-Wandlers) eliminieren, muss ich von "Messsignal" delta DA * AMP * Lautsprecher * Mikrophon * Vorverstärker * AD abziehen.


    Im Fall der Fehler liegt im AD-Teil ist es einfacher, denn der AD-Wandler ist der letzte Wandler in der Kette, sodass man "Messsignal" nur noch korrigieren muss.


    Bei gemischten Fehlern fällt mir gerade keine einfache Aussage ein...


    Um mit einer Frage zu enden:
    Man nimmt also an, dass der DA-Wandler korrekt arbeitet und "kalibriert" so seinen AD-Wandler und nimmt in kauf, dass man das Signal verschlimm-bessert, falls der DA-Wandler einen ähnlichen oder größeren Fehler aufweist, als der AD-Wandler. Stimmt das in etwa so?


    Und auf die eigentliche Frage bezogen: Warum sollte man nun den zusätzlichen MPA-102 im Labor mit-kalibrieren?


    LG
    Benjamin

    Hallo,

    Zitat

    warum informierst du dich nicht vor dem Kauf des Equipments ?


    Ich dachte das tue ich hier gerade? =) bisher habe ich nur das Interface, das nicht in erster Linie zum Messen angeschafft wurde.


    Ich gebe zu, dass ich die Feinheiten der Mesprozeduren noch nicht nachgeschlagen habe, aber der prinzipielle Messaufbau ist mir klar. Ich habe nur nicht verstanden, wo der Vorteil eines kalibrierten Vorverstärkers liegt, wenn doch sowieso ein weiterer Vorverstärker im (Standard-) Interface verbaut ist.


    Wenn Du sagst, dass Deiner Meinung nach die Fehlereinflüsse durch die Elektronik vernachlässigbar sind, kannst Du irgendwelche Werte nennen? Sicherlich hängt das wieder von den verwendeten Bauelementen ab, aber zumindest die Größenordnung wäre für mich hilfreich.


    Danke jedenfalls für die Links ;)


    LG
    Benjamin

    Hi,

    Zitat

    eigentlich ist es üblich die von dir genannte "Messkette" mit Hilfe der verwendeten (Mess)software zu kalibrieren


    Hmm.. Das Mikrophon mit der Software kalibrieren..? Nach meinem Verständnis bedeutet kalibrieren immer Vergleichen mit einem Normal. Im Standartfall wäre das ja der Ausgang des Interface.. In so fern kann ich dann nur den elektrischen Teil kalibrieren und messe die Nichtlinearität des DA Wandlers im Interface mit..


    Hat das etwas mit dem kalibriert gekauften Vorverstärker zu tun..?


    LG
    Benjamin

    Hallo,
    ich studiere Elektrotechnik und habe Probleme die Theorie und die Praxis in Einklang zu bringen.


    Hintergrund meiner Frage: Ich besitze ein USB-Interface von Lexicon und würde das gern nutzen, um mit einem Messmikrophon einen Lautsprecher zu vermessen. Deshalb interessiere ich mich für ein kalibriertes ECM-80 (darf ich hier sagen, woher? tut aber nichts zur Sache). Das Lexicon mit zu kalibrieren fällt laut Aussage des Shops flach. Der Shop bietet aber ein Set aus Messmikro und Vorverstärker zusammen kalibriert an.


    Nach der linearen Systemtheorie besitzt jeder Funktionsblock (Mikrophon, Vorverstärker, Interface) eine spezifische Übertragungsfunktion. Wenn ich also mein Mikrophon kalibriere habe ich trotzdem das Systemverhalten von Vorverstärker und Interface auf meinem Signal.


    Welchen Vorteil bringt es mir dann, wenn ich mir ein Mikrophon mit dem dazugehörigen Vorverstärker zusammen kalibriert kaufe? Das Signal wird trotzdem (mit höherer Amplitude) durch das Systemverhalten des Vorverstärkers im Interface und das Interface selbst gestört.


    (Messkette: [Mikrophon – Vorverstärker] kalibriert – Vorverstärker – Interface)


    Kann mich jemand aufklären? =)


    Liebe Grüße
    Benjamin Christa

    Hallo liebe Forengemeinde,


    ich habe mal versucht mich in die Theorie der Line Arrays rein zu lesen. Dabei bin ich auf die Diplomarbeit von Volker Holtmeyer mit dem Titel "Simulation von Line-Array-Lautsprechersystemen mit der CAAD Software Ulysses" gestoßen. Ich habe leider den Link nicht mehr im Kopf, das Dokument sollte sich aber googlen lassen.


    Auf Seite 13 findet sich der Zusammenhang d_border = \frac{h^2 f}{2c} (in LaTex) bzw. d_border = (h^2 * f)/(2c) wobei c für die Schallgeschwindigkeit steht, h für die Höhe des Line Arrays und d_border für den Abstand des Überganges vom Nah- zum Fernfeld. Im Fernfeld wirken Line Arrays nach dieser Diplomarbeit nur noch als Kugelquelle und nicht mehr wie eine Linienquelle, was wohl der Sinn eines Line Arrays ist.


    Nach diesem zusammenhang lässt sich grob sagen, dass ein Linearray, das kürzer ist als 2m, bereits bei sehr kurzen Abständen von weniger als 10m bei Frequenzen von <= 1 kHz nicht mehr als Linienschallquelle wahrgenommen werden kann. Akustisch entspricht das Line Array dann einem konventionellen Lautsprecher.


    Ich hoffe damit niemanden gelangweilt zu haben und trotzdem ausführlich genug gewesen zu sein. Jetzt kommt meine Frage:


    Warum sehe ich bei kleineren Veranstaltungen immer häufiger Klein-Line Arrays (z.B. 1x8" + 1xHT oder 1x10" + 1x HT) in kurzen Stacks oder "normale" Line Arrays mit Stacks in ca. 1 m Länge?


    Diese Kleinen Line Arrays habe ich gesehen von JBL, 2014 in Nidda (Hessen) bei der Live Tour von Mundstuhl.


    Ich hab da schon so Gedanken, aber zu jeder Erklärung fallen mir Gegenargumente ein. Der einzige Gedanke, den ich nicht widerlegen kann, ist, dass ich die Theorie nicht verstanden habe.


    Ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen ;)

    Hallo zusammen,


    ich bin eeewig nicht dazu gekommen weiter zu machen. Jetzt hatte ich die Zeit (und das nötige Werkzeug) und würde gerne weiter machen.


    Ich suche immernoch defekte Scanner/Movingheads, bei denen die Lampe kaputt ist/nicht mehr zündet oder sonstwas. Gerne auch Bastlerkram/Risse in Gehäusen (oder fehlende Gehäuseteile). Alles kein Problem =)

    Hallo zusammen,


    das Projektseminar ist rum und wir schreiben gerade an der Dokumentation. Ich glaube jetzt kann ich besser einschätzen, was der Sinn des ganzen war: Falsch machen, was man falsch machen kann xD Rückwirkend betrachtet haben wir doch einiges methodisch falsch gemacht, haben uns einen falschen Zeitplan gesetzt und uns in Sachen Toleranz ziemlich vergriffen...


    Unser größtes Problem war, dass die Global Truss F14 alles andere als Toleranzfrei ist. Die Gurtrohre mögen ja gerade sein - alles andere aber nicht... Besonders große Probleme hatten wir mit dem Abstand der Querstreben zueinander (+/- 3mm Toleranz bei einem Abstand von ca. 70mm) und wild gesetzten Schweißpunkten.


    Es war ein Wettbewerb und es gab verschiedene Ansätze. Was alle Ansätze gemein hatten war, dass wegen den Schweißpunkten keine Interaktion mit den Gurtrohren möglich war und so alle Teams mit den Querstreben gearbeitet haben. Dabei wurden sowohl mehrzyklische Bewegungsarten (Inchworm-/ Raupenprinzip) als auch Riemenantriebe genutzt.


    Meine Gruppe hat sich (als einzige Gruppe) für ein kraftschlüssiges System entschieden, das über gummierte Riemen nach oben fährt. Was die Praxistauglichkeit angeht... Ich befürchte keines der Systeme ist als Prototyp praxistauglich obwohl einige auf einem guten Weg waren. Die strikte Vorgabe von 12W macht große Wunder aber eben auch kaum möglich.


    Mir persönlich hat es viel Spaß gemacht und ich habe viel gelernt. Andererseits war es auch ziemlich stressig zum einen wegen dem Zeitdruck (man hat ja schließlich noch andere Dinge zu tun - allein schon in der Uni) und zum anderen weil man sich alles selbst aneigen muss (Beispiel CAD: es dauert eben doch eine Weile bis man sich durch sämtliche youtube-Tutorials gegraben hat, bis man beispielsweise PTC Creo verstanden hat...)


    Für die interessierten gibts hier http://www.emk.tu-darmstadt.de…smethodik/14-emkletterer/ ein Video, Fotos etc.

    Hallo zusammen,


    ich bin am überlegen, ob ich mir ein Messmikrofon kaufen soll. Hintergrund ist einfach der Spaß am Basteln. Ich hab z.B. noch einige Chassis rum fliegen und möchte Gehäuse basteln (und lernen wie man bastelt).


    Meine (Standart-)Anforderung:

      preiswert (ich schreibe nicht günstig)


      für Einmessvorgänge brauchbar


      zum Entwickeln brauchbar


      eierlegende Wollmilchsau


      Brauchbares Werkzeug für Einsteiger ohne (voll-) professionellen Anspruch


    Wenn ihr jetzt sagt: geh doch einfach zu nem PA-Techniker und lass dir den Kram einmessen - der weiß wenigstens wie es geht. Dann sage ich: Ich will selber machen =D Selber essen macht dick und lernen kann man nur bedingt durch machen lassen.


    Empfehlt ihr zum Messen was anderes als einen Computer mit externer Soundkarte?


    Kann es eine Alternative sein, ein günstiges Mikro zu kaufen und dann den Frequenzgang ausmessen zu lassen?
    (vielleicht nicht gleich im Labor sondern durch eine Vergleichsmessung mit einem Profimikrofon [Lautsprecher mit beiden Mikros ausmessen und dann Vergleich anstellen])


    Mein erster Ansatz war für ein gleich brauchbares Mikrofon das Beyerdynamik MM1 oder für die Billig-Alternativlösung das billige Behringer ECM8000?


    Ich freue mich über viele Meinungen und Tipps ;)

    Sowas in der Richtung haben wir uns auch vorgenommen. Das wird in der Aufgabenstellung zwar nicht explizit gefordert, würde aber mehr Spaß machen :D


    Dann wäre es halt wieder sinnvoll wenn das Ding definierte Ecken meistern könnte.. z.B. 90°, 45° und danach horizontal weiter kriechen könnte. Abgesehen davon müsste das Ding dann einiges mehr als sein Eigengewicht tragen können. Wir wollen auf jeden Fall nen kleinen Akku-LED-Strahler dran hängen und schauen wie die Professoren schauen xD

    Hallo,


    bitte entschuldigt, dass die Antwort auf sich warten lässt ;) Ich habe versucht mit dem Handy was zu tippen und das ging schief...


    Also was die Sinnhaftigkeit des Projektes angeht... Das liegt im Auge des Betrachters. Na klar erfüllt das Gerät am Ende keine nützliche Aufgabe. Das war aber auch nicht Absicht des Ganzen. Bei dem Projekt geht es in erster Line darum Projektmanagement und Teamarbeit zu erlernen. So soll das Projektseminar die Studenten darauf vorbereiten in ihrer Bachelor Thesis ein tatsächliches Forschungsthema zu beackern. Unter anderem wird geforscht an Operationsbesteck zur minimalinvasiven Chirurgie, mit deren Hilfe der Chirurg ein haptisches Feedback bekommt, was z.B. im Knie passiert. Er kann dann also fühlen was er mit dieser "Monsternadel" so tut. Die Bachelorarbeiten beziehen sich dann auf Teilaspekte dieser Themen.


    Ein weiteres Problem sind die Vorkenntnisse. In den letzten 4 Semestern wurden Grundlagen in Mahte, Informatik, Elektrotechnik, Feldtheorie, Logik usw. gelegt - allerdings kein Wort zu Normen, Fertigungstechnik, etc. . Das fängt jetzt erst an. Anders gesagt: Ich könnte einen Toaster ausrechnen aber noch nicht bis zur Fertigungsreife konstruieren.


    Also abschließend: wir fangen mit kleinen Brötchen an und lernen - hier am akademischen Beispiel ;)

    Ne eine praktische Anwendung sehe ich auch nicht. Es handelt sich wie gesagt um eine Studienarbeit die in erster Linie Projektmanagement und Teamarbeit vermitteln soll. So sind in vergangenen Projekten Strickleiter-Kletter-Robotter, Bier-einschenk-Roboter und Doppelkeks-Trenner gebaut worden und stehen jetzt in einer Vitrine :D

    Wir machen da nichts mit Fischertechnik ;) Das wird schon in einer Werkstatt gefertigt =)


    Bitte versteht mich nicht falsch.. Ich suche keine Anregungen wie man soetwas bauen könnte. Das gehört in den Bereich meiner Studienleistung und wird im Endeffekt abgeprüft. Wenn wir hier diskuttieren wie man soetwas bauen könnte, kann ich mit etwas Pech in teufels Kücke kommen...


    Ich wiederhole meine Frage noch ein mal: Kennt jemand ein auf dem Markt befindliches System, das motorisiert in einer Truss fahren kann?


    Wenn Interesse besteht, kann ich nach der Prüfung das fertige Projekt posten ;)

    Hallo zusammen,


    ich studiere Elektrotechnik und habe die Aufgabe gestellt bekommen ein System zu entwerfen, das sich in einer Alu Truss (genauer gesagt einer Global Truss F14) fortbewegt.


    Dazu gehört eben auch die Recherche, ob es bereits solche Systeme gibt. Ich habe von Trussschlitten gehört, die außen an einer Truss entlang fahren können, aber innen? Gibt es soetwas zu kaufen und wenn ja wo?


    Eine Bitte noch: Falls ihr spontane Ideen habt, wie man soetwas bauen kann, postet sie bitte nicht. Ich will nicht, dass meine Prüfer googeln und dann denken, ich wolle mir hier Ideen klauen und als meine eigenen verkaufen.


    Vielen Dank für eure Hilfe =)

    Hallo,


    ich möchte mich von diversen Teilen von Milos Traversen trennen. Es handelt sich um eine Marke von Milos namens Lite Truss wie folgender Link zeigt und ist ein Zweipunktsystem.


    Die Verbindung wird mittels Spigots hergestellt, also kleinere Alu Rohre, die in die Gurtrohre gesteckt werden und mit M10 Schrauben verbunden werden. Die Spigots werden je nach Bedarf und Verfügbarkeit mitgeliefert (Ich habe noch nicht nachgezählt wie viele es sind) Leider fehlen die M10 Schrauben.


    Ich möchte noch mal betonen, dass es sich um hochwertiges Aluminium handelt, was allein schon durch das Gewicht bei gegebener Wandstärke bemerkbar macht.


    Das Alu weißt keine Beschädigungen, Risse oder abgesägte Enden vor, ist jedoch ein einigen Stellen ein bisschen matt geworden.


    Wer Originalbilder haben möchte, kann mich gerne via PN oder Email kontaktieren. Mir ist der Aufwand das online zu stellen zu groß, weil ich mich da nicht auskenne..


    Die Trusses können abgeholt werden in 63636 an der A66 im Rhein-Main-Gebiet oder vermutlich per Post verschickt werden. Ich müsste lediglich noch mal wegen der Breite nachmessen.


    Insgesammt ist folgendes vorhanden:


    1x 40 cm
    Bild
    NP 55€
    Preisvorstellung/Stk. : 15€


    4x20 cm
    Preisvorstellung/Stk. : 10€


    4x 4 Wege Kreuz (Planar)
    Bild
    NP 163€
    Preisvorstellung/Stk. : 70€


    7x 3 Wege T-Stück (planar)
    Bild
    NP 114€
    Preisvorstellungen/Stk. : 50€


    Bin auch für jegliche Preisvorschläge offen. Ich bin Privatmann und keine Firma. Wenn sich hier kein Käufer findet, werde ich es wohl oder übel bei Ebay rein stellen müssen..


    Liebe Grüße
    Benjamin Christa

    Hallo,
    ich war auf der Suche nach einem vielseitigen gebrauchten Controler für Live- und Mobilanwendungen. Dabei bin ich über das "discontinued" Soundweb 9088II und den kleinen Bruder 3088 gestolpert.


    Meine frage nun: Was sind probleme bei dem Gerät? Klar ist es ein Nachteil dass es nur durch Importe von Konfugurationsdateien steuerbar ist. Aber ist das im Lifebetrieb wirklich eine große Einschränkung? Ich meine wann muss ich schnell mal den Limiter neu einstellen..?


    Ich freue mich auf einige Einschätzungen und hilfreiche Gedanken :)

    Hallo zusammen,


    ja, richtig gelesen. Ich studiere Elektrotechnik und suche für ein Bastelprojekt Scanner oder Moving Heads mit defektem Leuchtmittel aber funktionierender Steuerung / Motoren.


    Hintergrund: ich würde gerne ausprobieren, wie sich eine Weißlicht LED anstelle einer Entladungslampe macht; speziell in einem Gehäuse/mit einer Optik, die für Entladungslampen ausgelegt ist.


    Solltet ihr also +/- 2 Geräte herum liegen haben, bei denen die Lampe nicht mehr zündet/ihr keine Lust habt neue Leuchtmittel zu kaufen oder ähnliches - bitte Melden.


    Sollte sich das Gerät im Raum Frankfurt, Darmstadt oder Fulda befinden, könnte ich sogar abholen ;)


    Mein Budget für den Spaß ist eher klein... sagen wir unter 50€ pro Gerät je nach Art des Defekts...


    Liebe Grüße
    Benjamin Christa