Der JBL EON Sub ist ja ein 18 Zöller im Kunststoffgehäuse. Das muss ja nicht schlecht sein. Auf jeden Fall geht er laut Datenblatt tiefer hinunter und ist sogar noch leichter.
Tobias: Was wäre denn HighEnd? Nenne doch bitte mal ein Beispiel (RCF 4Pro8003?) und wie äußert sich der Unterschied - lauter, klarer, tiefer, flexibler?
Viele Grüße
Jörg.
Moin,
eigentlich sagt die Überschrift schon alles: Kann man die RCF 310A bedenkenlos mit dem (besseren?) RCF 905AS kombinieren oder sollte man doch eher den im Bundle angebotenen 705AS dazuziehen?
Einsatzzweck: kleine Veranstaltungen (max. 50 Personen). Ich erhoffe mir vom 905 einen etwas besseren Klang und evtl. auch ein Quentchen mehr Headroom. Es soll EIN Subwoofer mit den Tops spielen. Ist der 905 nun BR oder BP? Man liest die unterschiedlichsten Dinge. Wer hatte ihn in den Fingern und kann sicher etwas darüber sagen?
Oder gibt es eine Alternative eines anderen Herstellers, die bei ähnlichem Preis und bei gleichen oder kleineren Abmessungen/Gewicht bessere Leistungen erzielt?
Danke für Eure Meinungen
Jörg.
Ist das Thema noch aktuell?
Ich habe zwei Hörner HL 47-50R von Selenium, daran hängt jeweils ein D3300TI. Darunter steht dann noch jeweils ein WPU-1505 im BR-Gehäuse. Bei ernsthaftem Interesse würde ich gern verkaufen, am liebsten zusammen. Weiteres gern hier oder per PM. Standort wäre bei Hamburg. Versand wird wohl eher schwierig?
vg
Jörg.
So sieht das ganze im Bild aus:
(Quelle: http://www.dasp.uni-wuppertal.…itus/akustik/akustik4.gif)
Zur roten Schwingung kommt erst die blaue und dann die grüne Schwingung. Der daraus resultierende Frequenzschrieb ist rechts dargestellt. Genau diese Bewegung führt auch die Membran des Basslautsprechers aus.
EDIT: Den Rest hat Clyde erklärt
Jörg.
Find ich gut, so wird den Leuten die Problematik noch einmal vor Augen geführt und der ein oder andere, der sich gerade betrunken hinter's Steuer klemmen will, wird dadurch vielleicht von seinem Vorhaben abgehalten. Auch wenn's nur bei wenigen Wirkung zeigt: Jeder Unfall ist ein Unfall zuviel und wenn dadurch nur ein Unfall vermieden werden kann, dann ist das Ziel bereits erreicht.
Jörg.
DJs ohne Apostroph!
Alles in der großen Halle, 700 pax UND NATÜRLICH
mit Kuchenverkauf!
Schnäppchen:
Ecler Sclat 100/8 neu im Ausverkauf für 650 statt 1.300 EUR
2 x Selenium WPU1509 zusammen für 120 statt 480 EUR bei eBay, auch Neuware
Fehlkauf:
Was ich heute als Fehlkauf bezeichnen würde, hat mir früher genügt, z.B. Conrad-Mischpult oder DDR-Lautsprecher (Regent).
Alle jüngeren Fehlkäufe konnte ich durch Geld-Zurück-Garantie (Behringer DUALFEX PRO EX2200) oder eBay kompensieren.
Jörg.
Geht es nur mir so oder ist die Audio-Steuerung des SD1 grober Mist? Egal, welchen Pegel ich auf den SD1 gebe, nach ein paar Takten verschluckt sich der SD1 und läßt einen Takt aus. Danach hält er sich so leidlich an die Taktvorgabe, ist mal einen halben Takt zu spät, dann stimmt's wieder. Ich hab auch schon versuchsweise eine Behringer CX2310 davorghängt und den Subwoofer Out bei 75Hz Trennfrequenz genutzt. Das Problem bleibt. Hat der Audio-Eingang sowas wie eine automatische Lautstärkeanpassung, die je nach Eingangssignal die Empfindlichkeit des Gerätes regelt? Oder gibt es sonst irgend eine Besonderheit bei dem Audio-Eingang, die ich übersehen habe?
Danke für Eure Hilfe,
Jörg.
Gibt's ne Speichererweiterung dafür :lol:
Gut, bei zwei Scannern ist es nicht so das Problem, das Invertieren selbst zu übernehmen, es hätte nur etwas Zeit gespart.
Danke für Eure Antworten,
Jörg.
Gibt es beim GLP Showdesigner SD1 eine Möglichkeit, PAN oder TILT für einzelne Fixtures zu invertieren?
Ich steuere mit dem SD1 zwei Scanner und möchte spiegelbildliche Bühnenbilder damit erzeugen. Also nicht: Beide Scanner nach links, beide Scanner nach rechts, sondern beide Scanner nach innen oder beide Scanner nach außen.
Die Bedienungsanleitung schweigt sich über das Thema Kanalinvertierung aus und ich habe im Menü "Modfiy Fixture" auch nichts gefunden, was mir hier weiterhilft.
Die Scanner sind übrigens GLP Mighty Scans, diese können m.E. auch nicht PAN/TILT invertieren.
Kennt jemand eine einfache Lösung für das Problem?
Jörg.
Ich nutze den DEQ2496 als Master-EQ und kann nichts schlechtes berichten. Den Kompressor habe ich bisher nicht ernsthaft genutzt, der Expander/ das Gate taugt nichts, das klingt ziemlich eigenartig, was unter dem Schwellwert noch herauskommt. Und wenn man den Expander extrem einstellt, so dass er zum Gate wird, gab's glaube ich auch Knacksgeräusche.
Der Para-EQ ist top, gerade die grafische Darstellung erleichtert das Einstellen enorm. Der Feedbackdestroyer funktioniert, wenn man ihn so nutzt, wie Du es beschreibst.
Was vielleicht noch interessant für größere Locations sein könnte: Der DEQ2496 hat einen Main- und einen AUX-Ausgang. Man kann einen von beiden delayen und zwar bis zu (ich glaube) 100m. Damit ließe sich auch eine Delay-Line aufbauen.
Jörg.
Tu Dir selbst den Gefallen und achte auf die richtcharakterisitk beim Mikro, bei Kugelcharakteristik wirst Du Ärger mit Rückkopplungen bekommen. Nierencharakteristik oder Superniere oder Hyperniere wäre adäquat bei Livedurchsagen.
Das hier
[edit] http://www.thomann.de/de/the_tbone_mb45_ii.htm oder das hier
http://www.thomann.de/de/tbone_mb55.htm
sollte ausreichend günstig sein. Keine Versandkosten.
Jörg.
Was mir viel wichtiger wäre: Die Vorhörfunktion läßt sich mit einem Stereokanal auch nicht vernünftig nutzen.
Jörg.
Aufnahmen habe ich noch keine mit der Soundkarte gemacht. Es ist allerdings richtig, dass die Empfindlichkeit der Eingänge nicht regelbar auf 2,1V RMS (+4dBu) festgelegt ist. Der Mikroeingang an der Front läßt sich von 9-500mV regeln, ist dann aber nur Mono.
Was willst Du aufnehmen? Besteht eine Chance, das Eingangssignal zu erhöhen (Mischpult davor)?
Jörg.
Wenn Du nur 1 Mikro hast, kannst Du Dir auch einen "Channel Strip" besorgen, der hat im günstigsten Fall mit
Phantomspeisung, Vorverstärker, LowCut, Kompressor, Deesser, Equalizer und Gate alles an Bord, was man zur Bearbeitung eines Mikrofonsignals benötigt. Das so bearbeitete Signal geht dann zu einem Line-Eingang im Pult. Preistipp: dbx 286a. Behringer traue ich in diesem Segment nicht so viel zu.
Jörg.
Schmeiß den EX2200 aus dem Signalweg, dann freut sich Dein Subwoofer und den Limiter kannst Du Dir evtl. sparen.
Jörg.
Hab die Phase 26 und habe weder bei der Traktor noch bei BPM Probleme.
Was ein wenig gewöhnungsbedürftig ist, aber auch nicht weiter schlimm, wenn man es weiß:
Durch USB 2.0 ist die Bandbreite begrenzt. Die Phase 26 bietet mehrere Modi an, die diese Bandbreite voll ausnutzen: 2xout mit 24Bit/96kHz oder beispielsweise 6xout mit 16Bit/48kHz und noch einige Modi mehr. Dazu kann man immer noch auswählen, ob mit ASIO oder ohne. Jedesmal, wenn man das an der Karte umschaltet, wird eine neue Soundkarte erkannt. Das Spiel muß man also einmal komlett durchspielen, damit für jede neue Soundkarte die Treiber installiert werden. Hat man das einmal durch, läuft das Umschalten der Modi problemlos.
Ich bin zufrieden mit der Karte und empfehle sie weiter.
Jörg.
Bei GLP kann man sich die Bedienungsanleitungen herunterladen, macht die Auswahl etwas leichter.
Jörg.
Ist es evtl. ein Kondensator-Mikrofon? Wie heißt das Mikro denn (Hersteller, Typ).
Jörg.
