Beiträge von changer

    Ach ja, und was ich noch vergessen habe:


    Es ist wahrscheinlich nicht damit getan, zu einer BB-Zeile EINEN Hochtöner dazu zu packen. Denn die zylindrische Wellenfront der Zeile nimmt pro Meter Entfernung weniger an Schalldruck ab, als z.B. der Punktstrahler EIN Hochtöner. Damit lässt sich wohl auf EINEN ständigen Hörplatz die geeignete tonale Balance einstellen, für unterschiedliche Hörpositionen/-abstände wird diese Balance wieder aus den Fugen geraten. Ideal wäre eben Hochtöner zu finden, die a) sehr klein sind (damit die Abstände eben so gering als möglich sind, kleiner als 50mm hab ich noch nicht gefunden) und b) bei genügenden Klangqualitäten auch preisgünstig sind, dass man eben auch eine Zeile annähernd gleicher Länge erzielen kann wie die aus den BB.


    Habs noch nicht probiert, vielleicht, wenn man bei 8 oder 10 kHz trennen braucht, ist da die „Qualität“ des Hochtöners gar nicht mehr so ausschlaggebend.


    Der da: http://www.pollin.de/shop/dt/N…hen_Hochtoener_SZ_2T.html
    Ist sogar nur 39mm gross. Bändchen? Vielleicht…


    Und der da: http://www.pollin.de/shop/dt/O…Hochtoener_OT_57_148.html
    wurde auch schon verwendet


    Und dann kann man natürlich auch noch einen Schritt weiter denken, muss es denn ein BB sein, es gibt ja auch 3“ oder 4“ „Bässe“ die relativ breitbandig arbeiten. Wenn sowieso ein HT dazu muss…und der Bass hat untenrum vielleicht Vorteile…


    Viele Wege führen eben nach Rom


    Servus, ROBERT

    Gern geschehen!


    Dass häufig ein zusätzlicher Hochtöner verwendet wird überrascht nicht. Wie ich schon früher schrieb, kann ein BB natürlich nicht die Höhen wiedergeben wie z.B. ein Hochtonhorn (also live-feeling, Durchsetzungsvermögen). Das hängt jedoch vom Anspruch ab, ich habe über Monate meine Schallzeilen ohne Hochtöner gehört, das ist nicht so als würde da Information fehlen. Attack fehlt halt, aber das habe ich so richtig auch erst bemerkt, als ich ein HT-Horn drangemacht habe.


    Und was ein oder zwei Stück BB im HT-Bereich können, ist wiederum nicht identisch damit, was in der Zeilenanordnung herauskommt (der von mir ausgewählte Typ kam im Einzel-/Doppelbetrieb sehr schön ohne HT-Unterstützung aus).


    Vielleicht findet sich ja auch ein BB, der einen kontinuierlichen Anstieg im F-gang aufweist, dann könnte vielleicht auch ohne Hochtöner was gehen (die beste Weiche ist eben gar keine Weiche)


    Was Deine Frage a) anbelangt, will ich keine pauschale Antwort geben. Zu sehr hängt alles von der Zeile ab (also Typ, Anordnung u. Anzahl der BB). Anstelle eines waveguides könnte man auch über eine Schallwand nachdenken, die nicht plan ist, sondern aus lauter Einzelstückchen besteht, diese dann vertikal im Zickzack angeordnet werden, so dass jeweils 2 BB sich im Winkel von etwa 90/120°ankucken. Das jedoch nur als „Anregung“, ob sich damit ein waveguide ersetzen lässt, bezweifle ich, man bringt jedenfalls bei gegebener Bauhöhe mehr Chassis unter und diese „rutschen“ durch die Anwinkelung auch näher zusammen, was eher dem HT-Bereich zugute kommen mag.


    Deine Frage b) verstehe ich nicht, was meinst Du mit Trennfrequenz zum waveguide o.ä.?


    Ich favorisiere folgendes Vorgehen:
    Auswahl eines geeigneten Chassis (wenn geht, viele verschiedene anhören, Testmuster, etc.)
    Guten Preis aushandeln, kaufen und Zeile bauen
    Anhören und hören/messen wo es untenrum und obenrum fehlt
    Geeignete Massnahmen ergreifen


    Ich empfehle erneut den Artikel in K&T mit dem Projekt 25, sehr schön was da rauszuholen ist.


    Servus, ROBERT

    Meine Ausführungen und praktischen Erfahrungen bezogen sich ausschliesslich auf den FDS 80-30 (hab das nach der ersten Erwähnung auf Seite 2 nicht mehr wiederholt), der weist eine Papiermembran auf.


    Auf alles andere habe ich jetzt keine Lust mehr, ich bin ja nicht der Marketing Mgr. von Sonus.
    Wenn Du mehr über deren Produkte wissen willst, kontaktiere die Firma, die waren recht freundlich und auskunftswillig. Die kümmern sich evtl. auch um Deine Zwiefel.

    Nur der Korrektheit halber, es handelt sich nicht um die Firma Sonus Faber (aus I), sondern um die Firma Sonus (aus (D), die beiden haben meines Wissens nichts miteinander zu tun.


    Gretchen Frage: Welches Chassis geht lauter? Antwort: Wird sich wohl nicht von F-Schrieben und Belastbarkeitszahlen ableiten lassen. Zählen am Ende nicht auch Faktoren wie Schwingspulendurchmesser und deren Kompressionsverhalten, Auslenkungsfähigkeit und vor allem dynamisches Verhalten? All dies müsste bei einem sauberen Vergleichstest mit Messungen unter identischen Bedingungen herausgefunden werden, aber ich wollte keinen contest anzetteln und habe bereits früher angemerkt, dass ich einräume die VIFAs nicht zu mögen. Dazu zählen auch subjektive Dinge die hier nichts verloren haben. Meine Meinung eben, kann ich auch aus dem Forum zurücknehmen wenn´s hilft.
    Die VIFAs habe ich nicht gehört, die Sonus schon und die sind für mich im BB-Bereich von 10cm Korbgrösse 1. Wahl, sowie für einen Hersteller der damit Beschallung baut, ebenso.
    EQ brauchen die nicht, klingen ohne sehr gut, Ripple hin oder her.


    Alles persönlich eben, Stiftung Warentest bin ich nicht.
    Ein ausserordentlicher Vorteil der Sonus ist – für mich! - deren Bauform, diese lässt neue Gehäusebauarten zu. Ein ausserordentlicher Nachteil der Membranform ist die Wölbung nach aussen. Mir ist mal eine Säule mit 1,2m Höhe mit dem Gesicht nach unten umgefallen, eine der 12 Membranen hat einen leichten Rand, dort wo die Schwingspule angeklebt ist, laufen tun aber alle 12 noch ohne hörbaren Schaden.


    Bereits bei der Montage der Chassis in die Schallwand ist extreme Vorsicht geboten, zu schnell bleibt man an der nach aussen gewölbten „Kalotte“ hängen. Muss man mögen, oder auch nicht.

    unknown artist:
    die Vifa BB sind halt HiFi-teilchen, nix PA (wenn das reicht, ist auch gut :)


    alles, was eine Konstruktion von sich aus gut macht (F-Gang, oder was auch immer) muss eben nicht korrigiert werden (egal ob aktiv oder passiv), aber das hängt eben wieder vom Anspruch an das Ergebnis ab. Im PA-Bereich sieht man gewisse Dinge nicht so eng und braucht man vielleicht auch nicht.


    Wenn es aber einem selbst gefallen muss, und wenn man wahrnimmt ob da bspw. ein EQ im Signalweg arbeitet oder nicht...

    Von der gefühlten Million BB sind aber nur wenige davon für eine Schallzeile zu gebrauchen (vorausgesetzt man möchte ohne Entzerrung usw. auskommen).
    Falls noch nicht geschehen, studiere man den Artikel aus dem Magazin Klang & Ton 2/2007 über das Projekt Breitband Line Array (twenty-five) aufmerksam, dort sind schon die wesentlichen Punkte zu erkennen.


    Und im HiFi-Forum finden sich bei Eingabe des Suchwortes „line array“ auch eine ganze Reihe Beiträge, die Interessantes zu bieten haben, unter anderem dieser hier: http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-8505.htm

    Hallo Blancblue, die Lautsprecherchassis kippen ist schon einer der möglichen Wege um ans Ziel zu kommen, aber auf der anderen Achse.


    Ich sehe gerade, Du kommst aus Hessen, wirst Dich also nicht gerade in Südbayern rumtreiben, was? Sonst könntest du meine Zeilen probehören.


    Muss ja einräumen dass ich VIFA BB nicht mag, ich halte sie für nicht strong enough.
    Bevor Du also VIFAs bestellst und übereinander zusammenkloppst, lass uns noch etwas "kommunizieren" (am Ende doch per PN, bzw. Telefon) das könnte Dich vor falscher Geldausgabe und Enttäuschungen bewahren.


    Auch sollten sich Testexemplare der FDS auftreiben lassen und das was bei Monacor unter der Bezeichnung SPH30X4, bzw. X8 verkauft wird, sollte von P.Audio kommen und dort deutlich günstiger zu erstehen sein als bei Monacor, vorausgesetzt die werden in D vertrieben und natürlich nicht von IT. Die Kleinen haben mehr Pep als die VIFAs und bei Interesse könnte ich vielleicht mal wo anklopfen...


    Am besten Du stellst mal eine Pflichtenliste auf (einschliesslich Höhe der Säule!), denn davon abhängig wird Deine Chassisauswahl ausfallen müssen.


    Servus, CHANGER

    Hallo Blancblue,


    Also die Sache mit PN hat mehrere Hintergründe.
    Zum einen wüsste ich gerne ob Du das Projekt für commercial bauen willst.
    Zum anderen bin ich eben nur ein „Privatbastler“ (zumindest derzeit noch) und ich habe kein Interesse mich mit irgendwelchen „Profis“ herumzu- naja sagen wir mal –streiten, weil ich mir alles selbst erarbeitet habe und weiss was ich weiss, und darüberhinaus nichts vorzuweisen habe, was „Profis“ im allgemeinen überzeugt, also nicht einmal Messequipment. Das wird sich wohl ändern, wenn ich herausgefunden habe, welches das richtige für mich ist.
    Aber partout bestehen auf PN tu ich andererseits auch nicht, mit dem Vorschlag diesbezüglich wollte ich das Ganze nur auf kleiner Flamme halten.


    Nebenbei finde ich es schon mal gut, dass Du das Wort „Standard“ richtig schreiben kannst.


    Nun zurück zum eigentlichen Thema:


    Mit 8“ zu arbeiten erscheint mir nicht der richtige Weg. Zum einen liegen die Zentren der einzelnen Membranen dann eben mindestens 20cm auseinander, wo sie aber doch so nahe als möglich zusammen liegen sollten, damit die akustische Koppelung zu steigenden Frequenzen hin so lange als möglich erhalten bleibt.


    Und mit 3-4 von den 8“ kann man eigentlich nicht von einer Line (Schallzeile) sprechen, das ist dann eine andere Baustelle und kommt natürlich darauf an was Du willst. Ich habe mit einer Line (24 x 3“), von Boden bis annähernd Decke (zyl. Wellenfront eben!) erstaunliche Erfahrungen gemacht: elektrische Belastbarkeit in der Grössenordnung 1kW; akustisches Ergebnis ab Lautstärken, die die Konstruktion prinzipbedingt fordert, und ohne Entzerrung, sehr neutral und vergleichbar mit guten Hörnern; Stereobühne deutlich weniger abhängig vom sweetspot; Ü-Frequenz <200Hz möglich (je nach verwendetem Chassis natürlich).
    Die Nachteile wie Interferenzen, Koppelung schon bei geringeren Lautstärke und richtige tonale Balance ohne Entzerrung sind in den Griff zu bekommen, dann kommt Freude auf.


    Weil vorhanden, habe ich im HT-Bereich unter anderem den Fostex T825 verwendet.


    Qualität der Gehäusekonstruktion (Gewicht!!) ist hier genauso wichtig wie bei allen anderen Prinzipien auch und wird m.E. im Profibereich etwas vernachlässigt, vielleicht ist das dort einfach auch tolerabel, bzw. alles muss bezahlbar und schleppbar bleiben.
    Der FDS hat hinsichtlich Gehäusekonstruktion noch einen grossen Vorteil, er kommt nämlich fast ohne Gehäuse aus, wenn man weiss wie :D


    Knackpunkte bei einer Line mit möglichst kein EQing sind Schallwandform, Waveguide und so :D


    Der VIFA:
    - hat etwa fs/2 vom FDS (sehr gut)
    - ist etwas leiser und ½ weniger belastbar als der FDS
    - hat ein ½ schlechteres Verhältnis BL / Mms
    - ob er mit dem horn-artigen Sound des FDS mitkommt bezweifle ich, die Membranform des FDS dürfte grossen Anteil daran haben
    - und der FDS mag höchstens doppelt so teuer werden wie der VIFA (kommt auf die Konditionen an)


    Genug für den Moment, so einen Aufsatz wollte ich jetzt eh nicht schreiben.


    Grüsse, CHANGER

    Hallo blancblue,


    Ja, bin schon länger dran, wenn auch zu ganz privaten Zwecken und deshalb auch nur wenn ich Lust dazu habe.
    Ich habe mich von dem Projekt 25 aus K&T inspiriieren lassen sowie einem Thread im HiFi-Forum glaub ich war es (von HALA?).


    Also ich hab´s damit probiert: http://www.sonus.de/php/p_produkte.php?warengruppe1_id=1&warengruppe2_id=34&warengruppe3_id=97&produkt_id=380


    und zwar mit dem Modell FDS 80-30.


    Das Dingelchen sieht unscheinbar aus, ist aber nicht zu unterschätzen, könnte theoretisch Hörner ersetzen wenn man bestimmte Dinge in den Griff bekommt (und natürlich bestimmte Anzahl Chassis vorausgesetzt).
    Letztlich haben die physikalischen Grundsätze wieder zugeschlagen, ich wollte da einfach meine URPSe druntersetzen, natürlich klafft dazwischen ein Loch, und dann die Interferenzen, es sei denn, naja das dann per PN...
    Leider klappt´s auch im Hochtonbreich nicht ohne Unterstützung, bzw. eine Darstellung wie ein echtes Hochtonhorn schafft der FDS eben nicht (siehe auch Vorbeitrag vom Jens Droessler).


    Zumindest im HT-Bereich wäre der hier deutlich besser geeignet: FOSTEX FF85K


    Ich habe beide Chassis hier, bzw. die FDS bereits verbaut in 4 Zeilen zu je 12 Stück. Bei ernsthaftem Interesse könnte man...ja mal sehen.


    Grüsse, CHANGER


    P.S.: die vollmundigen Beschreibungen zu Bose L1 sind schlichtweg Marketing Gefasel, die Physik kann Bose auch nicht überlisten (und von aktiver Entzerrung/Ansteuerung der L1 mit diversen Endstufen habe ich zumindest nichts gelesen).

    also wenn das noch aktuell ist: ich habe da einen Sammi Prospekt (aus der Zeit als PLZ noch 4-stellig waren) da isser drin.


    Habe keinen scanner, aber ich könnte Dir die Seite faxen oder per Post zukommen lassen.
    Oder Du fragst bei Kling und Freitag nach.


    Grüsse, ROBERT

    Hallo zusammen,


    Gibt es hier jemanden, der WEISS, ob die Chassisdaten für Isophon PSL 320/200S und PSL 320/400S (von LUP Berlin & kochaudio) „stimmen“ oder nicht?


    Ich möchte Gehäuse simulieren und damit auch zu einer Kaufentscheidung zwischen den beiden Typen kommen.


    Oder hat bezüglich der beiden genannten Typen evtl. jemand Tips für folgenden Einsatz:


    - HiFi-Einsatz aber möglichst hohe erzielbare Lautstärke, deswegen je 2 Stück pro Seite
    - Aktivbetrieb
    - in Kombination mit Fostex Mittel-/Hochtonhörnern
    - Geschlossenes Gehäuse
    - obere Frequenz (-3dB) max. 600Hz
    - untere Frequenz (-3dB) 75Hz oder darunter, URPS für darunter vorhanden


    Jemand da im Grossraum München, der die Dinger im Einsatz hat und ich anhören könnte?


    CHANGER

    Danke Johnnytrance für Deine Antworten,


    All das habe ich bereits endlos ausprobiert, aber der Fehler (Bassmulm) ist bereits hörbar wenn tatsächlich nur der Bass läuft, ohne die anderen Wege.
    Ich selbst vermute ja einfach Fehlabstimmung, ich hatte mich an den Chassis-Parametern des Herstellers orientiert. Diese will ich nicht grundsätzlich als falsch darstellen, aber es wird viel gemessen und veröffentlicht und Widersprüchlichkeiten gibt es in diesem Zusammenhang ja genug.


    Die Chassis laufen bereits seit etwa 2 Jahren im Wohnzimmerbetrieb, vielleicht sind sie auch einfach noch nicht eingelaufen.


    Servus, CHANGER

    Hallo Johnnytrance,


    Getrennt wird aktiv (Behringer DCX), zwischen ca. 300Hz und 700Hz alle Trennfrequenzen, Flankensteilheiten und Filtercharakteristika ausprobiert. Das hat alles natürlich gewisse Veränderungen gebracht, aber das „klick und jetzt isses richtig“ Erlebnis hat sich nicht eingestellt.
    Vielleicht noch eine kleine Anmerkung: in meiner Anwendung muss ich keinen Tiefbass erreichen, so ca 80Hz reichen, drunter ist der URPS zuständig. :grin:
    Und, ich habe 2 Stück pro Stereo-Seite zur Verfügung.
    Und, für Mid/Hi kommen Fostex Hörner zum Einsatz


    Gruss, CHANGER

    Servus zusammen,


    Ich versuche dieses Chassis seit längerer Zeit für Wohnzimmer-PA (also HiFi/Studio mässig) in den Griff zu bekommen.
    Habe bisher Frontloaded Horn, geschlossen und Bassreflex versucht, es bleibt aber immer ein gewisses "Dröhnen" vorhanden (mit BR war dieser Effekt noch am geringsten), welches nach 1 Stunde Hören so auf den Geist geht, dass man nicht mehr weiterhören will. Es drückt zwar gewaltig aber dieser Dröhnanteil ist einfach falsch.
    Irgendwelche Tipps?


    Danke, CHANGER

    Noch besser macht es sich, wenn man das richtige Chassis auswählt und nicht das allerbilligste.


    Und dazu muss man wahrscheinlich einige Chassis anschauen, bzw. testen.
    Und den Unterschied zwischen Strassenpreis und HEK kennst Du doch auch...


    Grüsse, CHANGER

    Der da:


    http://www.sonus.de/php/p_produkte.php?warengruppe1_id=1&warengruppe2_id=34&warengruppe3_id=97&produkt_id=380


    Hochinteressant, hab selbst 50 Stück davon. 16 Stück pro Seite im Wohnzimmer machen Horndynamik. Zudem kann eine gut gebaute/abgestimmte Schallzeile eine Räumlichkeit vermitteln, die ein einzelnes Horn nicht kann.


    Lass Dich nicht von dem popeligen Äusseren täuschen, schau Dir das Datenblatt genau an. Ich hab die gequält wie Sau, juckt die nicht solange Du nicht tiefer als 200-150 Hz trennst.


    Grade erinnere ich mich: es waren 12 pro Seite, ich glaube, dass sie im Sechserpack am besten gehen. Und was für Dich wahrscheinlich wichtig ist: sehr neutrale Wiedergabe, gute Sprachverständlichkeit!


    Grüsse, CHANGER

    OK, vielleicht habe ich die Situation zu knapp beschrieben:


    1 Stück DCX2496 war bereits in Betrieb, via RS232 vom Notebook aus.
    Es ging jetzt darum, eine zweite DCX2496 nachzuschalten, und das geht ja nur über RS485.


    Die ursprüngliche Frage hatte ich aufgeworfen weil ich im Conrad Katalog sah, dass Kabel sowohl in 1:1, als auch kreuzverdrahtet angeboten wurden. Da wusste ich erstmal nicht was nehmen…


    Also, 1:1 Kabel zwischen die beiden DCX, die beiden DCX korrekt konfigurieren, TERM Schalter bei beiden Geräten drücken!!, und los geht die Spielerei.


    Das Ergebnis (2x3-Weg plus 2 Subs) kann sich übrigens hören lassen 8)


    Grüsse, CHANGER

    So, habs ausprobiert, Ergebnis in einfachen Worten:


    1. ein Wandler RS232/485 wird natürlich nicht benötigt.
    Wie kommt man auch zu so einer Aussage (bei meiner Fragestellung)?


    2.ein handelsübliches RJ45 Kabel, 1:1 Verdrahtung, funktioniert.


    Das war es was ich mir als Antwort gewünscht hätte!


    Dennoch Danke für Deine Antwort Marcoboy!