Was bringen solche Diskussionen?
Es ist wie es ist.... solange nichts passiert interessiert es genau niemanden nach der divise das haben wir schon immer so gemacht.
Was bringen solche Diskussionen?
Es ist wie es ist.... solange nichts passiert interessiert es genau niemanden nach der divise das haben wir schon immer so gemacht.
Nun, evtl. mag das an den "downsizing" Maßnahmen von hochwertigen Mehrfachverteiler und auch Verlängerungsleitungen allseits beliebter Diskounter- und Baumarktketten liegen und nicht primär an der Entnahmestelle selbst. Wenn der geneigte Hobbykoch, Hobbymusiker, Putzteufel anstatt mind. 1,5 mm² lieber 25 m 1 mm² nimmt weil die nächste Schukodose halt soweit entfernt ist und daher dann 4-5 8er Mehrfachverteiler kaskadiert, um daran alles mögliche an Klein- und Mittellastverbraucher anzuschliessen....
Den 16er LLS interessiert es halt erst ab 16A und dann gibt es noch ein wenig Toleranz. Das sieht die 1 mm² Leitung dann doch ein wenig anders und die erste Mehrfachverteilerleiste zu beginn der Kaskade wohl auch, wenn deren Innenleben eben so gebaut ist, dass die 3,99 € vernüftig investiert sind.
Ansonsten werden wir dusseligen Bürger doch auch überall behütet und beschützt und gewarnt.
Ach wirklich. Seltsam, erst neulich hatte ich eine Diskussion deswegen weil ich der Meinung bin, dass seit neuem in Gebäuden, also auch in Wohnhäusern nur noch B10 LS eingebauten werden dürfen/sollen.
Es heißt in so mancher Vorschrift, dass Lichtstromkreise anders zu bewerten sind wie Entnahmestromkreise, also Schukodosen, da diese oftmals mehr aushalten als die Schalter für Licht. An solchen stellen steht dann, dass es irgendwie ratsam wäre deswegen Lichtstromkreise auf 10A zu begrenzen. Bei Schuko steht da nix von oder wird nichts näher ausgeführt. Ja wie denn nun?
Ist das nicht alles ein wenig schwammig und unpräze, ist es nicht?
Das sto tt tt tt er er er t dann
Achwo.... ihr habt an dieser Stelle das essentielle Tool vergessen: Eventide H3000 und da dann Algorithem 112. Nix Automixer.
Klar und dann stöpselt jemand in den "Ausgang" Speakon des int. Ampmoduls den ext. Amp ein. Und selbst wenn dies eindeutig beschriftet ist, macht der DAU und auch der gestandene VA Techniker im Stress und bei fahler Arbeitsbeleuchtung fehler.
Wieviel soll denn von deinem Konto finanziell in materiellen Gegenwert der Endstufe(n) und Controller umgesetzt werden?
Falls die Anschaffung der Boxen selbst noch ansteht am besten selfpowered, wenn kein KnowHow das ist.
karel noon hilft da sicher gerne weiter.
WHOT?????
Nix Netzspannung. Bisu lebensmüde?
Ehrlich, lass das jemanden machen mit Fach- und Sachkenntnis.
Was hier benötigt wird ist ein Schaltung, welche ein Relais anziehen lässt sobald das Ampmodul in Betrieb geht. Entweder zapft man vom Ampmodul kommend eine Grundversorgunsgspannung nach am Ausgang des Netzteilmoduls an oder versucht das am Hauptschalter selbst parallel dazu, sofern dieser anzapfbar ist. Achtung: Strom macht klein schwarz und hässlich.
Bei letzterem braucht es ein weiteres Netzteil, sofern man das ganze ein wenig "komfortabler" haben möchte, also mit einer zeitlich verzögerten umschaltung zurück auf ext. Amping.
In meiner Vorstellung würde das Relais SOFORT, wenn das interne Ampmodul in Betrieb geht das Relais aktivieren und damit auf das int. Ampmodul schalten und die ext. Speakons wegschalten. Ganz hart. In der Regel haben solche Ampmodule eine zeitgesteuerte Zuschaltung der Ausgänge, dass das schon mal safe ist.
Schaltet man das int. Ampmodul ab, dann werden vom Ampmodul sofort die Ausgänge des Ampmoduls weggeschaltet und das Relais hält über einen Elko noch für einen Moment den Zustand int. Ampmodul. Erst wenn der Elko bis zu einem gewissen Grad entladen ist fällt das Relais ab und schaltet zurück auf die ext. Speakons. Das ganze könnte man über eine Schmitt-Trigger Schaltung realisieren oder einfach stumpf über den Ladezustand des Elkos. Letzteres wird im Grenzbereich evtl. das Relais zum Flattern bringen, beim Schmitt Trigger eher nicht.
Sind fast bissl über 50 Euro noch zu wenig für einen guten 100W 8Ohm Mitteltöner?
Alleine dieser Satz zeigt, dass da wenig bis gar kein Verständis für die Materie da ist.
Grundsätzlich ist Monacor jetzt kein HighEnd, doch auch nicht vollkommenes LowEnd. Das Material erfüllt erst mal seinen Zweck und ist funktional, wenn man denn weiß wie man damit umzugehen hat.
Muss ich diese mit etwas noch einspielen
Mir ist es schleierhaft woher solche Gedankengänge kommen. NEIN! Zumindest nicht in diesem Bereich.
HighEnd Hersteller mögen das vielleicht noch machen und wobbeln ihre Chassis für ein paar Stunden bis Tage, damit sich der Frequenzgang durch diese künstliche Alterung egalisiert und man über einen längeren Zeitraum (im Prinzip über die Produktlebensdauer) den gemessenen Frequenzgang "garantieren" kann. So wurde mir das mal beim schwarzen Holzkistenbauer aus B bei S erklärt.
Trennung in jedem Fall.
Trennung allpolig, keine Frage.
Per Schalter hat den unschönen Nachteil, dass dieser auch mal vergessen wird, vor allem wenn andere mit dem Material arbeiten.
Eleganter wäre ein Relais, welches die ext. Speakons wegschaltet sobald das interne Ampmodul in Betrieb geht. Dann kann man nicht vergessen manuell einen Schalter zu betätigen.
Sofitte nur als eine Möglichkeit zum LS Schutz und TW macht das anders. Ich habe auch in K&F noch keine Sofitten gesehen.
Bei HK weiß ich dass in so manchen Produkten mit Sofitten gearbeitet wird. Ist auch nix verwerfliches dran. Auch in den Dynacord V-Systems waren/sind Sofitten am HT Zweig.
Es geht mir auch nicht um die 3 € für diesen doch meiner Meinung nach komplizierten Schutz, sonder darum dass ich es nicht in einer solchen Budgetbox erwartet habe, obgleich andere, wesentlich teurere Hersteller eben nicht so einen Aufwand betreiben sondern eher dazu neigen eine Schmelzsicherung in den entsprechenden Weg einzubauen. Wenn die Sicherung durch ist ist sie durch. Ende.
Der Triac zündet, schließt kurz, Leistung geht weg, Triac geht zurück, Leistung ist wieder da, Triac zündet wieder.... usw. Der Spule wird es sicher recht zügig kuschelig warm, vor allem wenn man bedenkt WANN ein solches Schutzelement auslöst. Hmm....
Löst allerdings nicht die Frage weswegen auf dem TT nix kommt und hilft somit dem TS nicht wirklich.
Na wegen mir. Das bisschen Elektronik kostet ja nu nix.
Dennoch, wo ist der Tieftonzweig verblieben oder ist der Defekt.
Super Schutz, ja ja.
Ich möchte nicht wissen welcher Treiber so schützenswert ist. Das ist jetzt kein 1,4" oder 2" Treiber für > 200 €
So einen aufwand in dieser Budgetkiste?????
Da glaub ich jetzt nicht wirklich dran.
Zudem scheint das auch nicht mal richtig Layoutet sein, wenn man sich mal Ober- und Unterseite ansieht und versucht die Signalpfade zu verfolgen.
Wenn das wirklich so sein sollte, dann ist der fehlende Tieftonzweig mehr als ein Armutszeugnis.
Ein HT Schutz lässt sich mit Hochleistungswiderstand, Varistor, Sofitte oder ein handelsüblichen Schmelzsicherung deutlich günstiger und vor allem zuverlässiger bauen.
Ich frage: Weswegen findet man dann nicht auch in höherwertigeren Boxen oder gar hochwertigen Vertretern nicht immer mal wieder solche "Eigenheiten", wieso?
Und nein, ich meine rein passive Konstrukte, welche mit ohne Systemamp und Controller davor betrieben werden können. Beispiele? TW Audio M Serie, K&F CA Serie, HK alle möglichen Modelle.
Ja, an einen (Clip)Limiter dachte ich auch als zweites, nachdem ich ein Netzteilkonstrukt verworfen habe. Allerdings sehe ich dann immer noch keinen Sinn darin, da es deutlich einfacher und effektiver geht.
Die Kiste ging damals für unter 200 € über die Theke.
Wenn ich jetzt Chassis und Treiber, Gehäuse und Personalkosten bei der Herstellung abziehe und alles andere vernachlässige, dann bleibt für die Weiche selbst nix übrig. Also, wie geht das?
Mich würde zunächst eine gaaaanz andere Sache interessieren. Was zum Teufel noch eins hat die aktive Elektronik in einer passiven Box zu suchen. Das sieht nach diskret aufgebautem Brückengleichrichter aus und irgendeinem Spannungsregler. Was soll das denn?
Ich kann da auch nicht erkennen ob es überhaupt einen Abgang für einen 2. LS gibt.
Da gehen rot/schwarz irgendwo rein. ok
dann geht rot/schwarz auch wohl raus und ich sehe noch eine blaue ader.
Falls da eine größere Spule fehlt (die stelle mit den 6 deutlich sichtbaren bohrungen), dann wüsste ich jetzt nicht wo die dazugehörigen Lötaugen auf der Unterseite sind.
Das ist ein sehr seltsames Konstrukt. Wenn das wirklich Original ist.... nein danke.
Auch scheint ein Bauteil innerhalb der aktiven Elektronik (das gelbe Ding unterhalb des unteren Elkos direkt bei den Dioden) nicht wirklich verlötet zu sein.
Von der Menge an Bauteilen wird es wohl eine 2-Wege Weiche sein, evtl. gar 2. Ordnung.
Wir steigern das Bruttosozialprodukt
Haben will
Das ist Geil
Zuviel Geld
Von Beruf Sohn/Tochter
such dir was aus.
Das ganze klingt für mich eher nach HiFi Schublade bis max. Kirmestanzmugger Zeug.
Da kommt halt nix raus.
Wenn da auch noch outdoor gefordert wird... naja. Kommt halt auf die Ansprüche an.
In dem Text steht ja nur bis zu 200 m und nichts über max. Da geht schon mehr, denn das ist ja hochohmig. Unbegrenzt nicht aber doch deutlich mehr als "nur" 200 m.
Wenn man bedenkt, dass Ethernet 100 m in Cu macht per Spec.
0,5 mm² reicht auch.
Ansonsten geht natürlich auch eine Telefonverbindung und für so manches Mobile gibt es auch externe Mikrofone, ansonsten halt Blauzahn.
Im Radio werden auch oftmals Personen per Telefon dazugeschaltet, ebenso wie im Fernsehen.
Das mit dem (UKW)Sender war vor Handy- und Internetzeit auch vollkommen legitim, wenn auch nicht legal in diesem Fall.
Ganz klare Sache: Mieten.
Wegen 2-3 VAs im Jahr lohnt es nicht da etwas eigenes anzuschaffen.
Selbst Hausmarken würde euer Budget sprengen.... apropos. Was darf es denn kosten und welche Ansprüche sollen erfüllt werden, also welche Musikart, wie groß wäre das Areal und wieviele Personen brauchen Partypegel?
Ist eigentlich schon alles geschrieben.
Solange das ELA Zeug spielt und alle damit glücklich sind, weiter so. Das Material sollte so gut wie unzerstörbar sein und ist wohl auch wetterfest.
Leitungen müssen so oder so gezogen werden, oder wie erhalten die ELA LS ihre Signal. Ich nehme an dass die LS an der Strecke in bestimmten Abständen aufgestellt sind.
Um nun Interviews an beiden Endpunkte zu machen, ist ja einer der Punkte schon versorgt.
Neben der schon vorhandenen ELA Leitung noch eine Mikrofonleitung mit zu ziehen ist kein Hexenwerk und da kommt auch noch was bei der Doppelten Länge an. Zu Analogzeiten konnten auch gut mal 2 km Leitung von Mikro Bühne bis zu FoH Pult drin sein und das hat immer zuverlässig funktioniert.
Auch Sorge wegen des Pegels vom Rechner ist unbegründet, denn wie schon geschrieben wurde: Da kommt Linepegel raus. Einfach in ein Mischpult rein und gut ist.
na besser so als bauchredner