Tacho!
Also vom Deckeneinbau der Mikrofone würde ich definitiv Abstand nehmen, da das nur suboptimal funktionieren wird, außer du möchtest das ganze aufzeichnen bzw. an einen komplett anderen Ort übertragen. Wenn Deckeneinbau, dann Rohrrichtmikro's, aber die sind auf jeden fall sichtbar und bring wohl auch nicht das gewünschte (audiophile) Ergebnis.
Wenn's unauffällig sein soll: Grenzfläche auf den Tisch oder die Arrays von beyer. Zur Fremdgeräuschunterdrückung bei der Grenzfläche die Mikros vom Tisch entkoppeln, z.B. mit einer etwas dickeren Gummimatte, die man selbstverständlich auf die Größe der Grenzflächen zuschneidet. Die Leitungen kann man sicher irgendwie verschwinden lassen bzw. kaschieren. Es gibt auch Grenzflächen, die man im Tisch per Bohrung versenken kann. Hier lässt sich das ganze auch sicher entsprechend entkoppeln, z.B. mit Zwischenscheiben aus Gummi. Hier könnte man auch über einen kleine Kasten unter dem Tisch nachdenken, welcher ein Sender enthält. Damit könnte man den Tisch hinstellen wo man möchte und ist dennoch entsprechend angebunden.
Ansonsten eben die klassischen Schwänenhälse.
Feedbackdestroyer... es ist ja mehr oder minder eine statische Angelegenheit, die man sicher auch mit einem 31-Bänder oder einem parametrischen EQ (z.B. im Controler) in den Griff bekommt. Voraussetzung dafür ist, dass man die Lautsprecher entsprechend ausrichtet, was bei Deckeneinbau-LS ein wenig schwierig sein dürfte.
1. Wahl bei den FBX teilen wird wohl Sabine sein.
Grüßle,
michael