Beiträge von yamaha4711

    Wieviele Monitorwege, Monitor passiv oder Biamp betrieben?


    Wieso 6 Tops? Die Kisten kann man nicht wirklich Clustern.

    Wie sollen die Bässe angefahren werden: Stereo, Monocluster oder als Subarrayaufbau (EFA, Cardio, Curved)


    Amping neu oder gebraucht? Spielt gewicht eine Rolle?

    Da hier Xilica genannt wird, gehe ich mal nicht von Grabbelkistenniveau aus, obgleich Hobbybereich. Also wohl eher nicht Hausmarken oder Fernostclone, eher Marke.


    Für die LE400C (Monitore) im Passivbetrieb reicht eine Stereoendstufe entsprechender Leistung (600W @ 4 Ohm), such dir eine aus.

    Crown XTi 2002 (800 €). Hast dann auch noch ein wenig Headroom.


    Beim Rest gehe ich mal von folgendem Setup aus:

    Bass Monocluster, 2 Tops pro Seite, 1 Top Delay oder Frontfill

    Dazu braucht es eine oder zwei potente Endstufen für die Bässe, mind. 1500W @ 4 Ohm. pro Kanal

    Eine Stereoendstufe für die 4 Tops und eine für die 2 zusätzlichen oder eine 4-Kanalstufe.


    Bleiben wir mal bei Crown

    Bässe 2x XTi 6002 (2200 € pro Stück)

    Tops 2x XTi 4002 (1200 € pro Stück)


    Macht in Summe mit Crown 7600 €, also deutlich über deinem Budget.

    Bei anderen Marken (QSC, Dynacord, RAM...) wird es auch nicht viel anders sein.

    Powersoft, LAB kannst du hier preislich ganz aberden.


    Bleibt als nur Gebraucht oder Grabbelkiste/Fernostclone.

    Für die Bässe so ein Sinbosen/Giesen Clon (4-Kanal).

    Für die Topteile und einen Monitorweg evtl ebenso eine 4-Kanal Stufe.

    Das könnte auch deutlich unter 5 k€ liegen. Allerdings sehe ich hier keine zuverlässige Betriebssicherheit.

    Och, da gibt es in anderen Formen super Ideen zum unbedingten Nachmachen. Da werden alle möglichen Scheinwerfer auf Boxen gezimmert und frei zugänglich im Publikumsbereich positioniert. Die Konstruktionen sind absolut sicher, da anscheinend bisher noch nichts passiert ist und das schon seit Jahren so gemacht wird.


    So ein richtiges Lichtstativ ist viel zu teuer. Vielleicht wenn es gar nicht anders geht, darf aber nix kosten.


    Hmm.. was kostet nochmal gleich ein Menschenleben im schlimmsten Fall?

    Vielleicht in einen anderen Faden auslagern? Hat ja jetzt nicht wirklich was mit dem Topic hier zu tun.


    Nimm die 2-3 Örtlichkeiten an welchen du hauptsächlich bist und such dir da die DVB Frequenzen raus, dann weißt du welche Frequenzrange für dich am geeignesten ist. Ansonsten hat die EW-D genügend Bandbreite

    Da wora mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht wirklich an seinen Installationen soweit rumkonfiguriert (nicht dass er das nicht könnte) und dies wohl auch bei der nun neuen Installation der Win7 (VM) keine Veränderungen vorgenommen hat, wird dies nicht der fehlerrelevante Teil sein, da - wie du schon richtig bemerkst - SMB 1.0 standardmässig deaktiviert ist, aus Sicherheitsgründen.


    Ich denke auch nicht, dass die Software SMB (Server Message Block - wird hauptsächlich zur Übertragung von Dateien genutzt) nutzt und hier eher .NET zum Einsatz kommt und eben TCP/IP oder auch eher UDP auf irgendwelchen Ports und dazu eben irgendwelche M$ Standardbiblotheken genutzt werden ,welche wohl bei einem M$ Update nun verändert wurden.

    Auch wird die Netzmask weniger Einfluss haben, wenn zum Finden des Controllers ein Broadcast ins Netz gesendet wird und sich die Kisten dann beim Sender melden. Auch bei einer IP Adresse wäre es irrelevant, da diese der Software auf dem Steuerrechner ja bekannt wäre bzw.man diese der Software mitteilen würde.


    Wirklich herausfinden kann man dies mitteles Netzanlyse, z.B. Wireshark, wenn denn welche übertragen werden. Ich vermute, dass die Übertragung selbst schon nicht stattfindet, da irgendwelche Biblothekseinstiegspunkte nicht mehr korrekt sind bzw. Rückmeldungen von Bibliotheken nicht mehr passen. Die Hauptfrage ist allerdings, ob sich ein solcher Aufwand lohnt.


    Man sieht, dass es auf einem Win7 ohne Probleme läuft, also weswegen noch weiter rumbohren.

    Windows die Kompatibilitätseinstellungen

    Das bringt exakt nix, nada, nijente.


    .NET wie schon gesagt als Offlineinstaller ziehen. Version dabei beachten. Zunächst auch mal bei Systemsteuerung/Programme und Featuers bei Windows Featuers aktivieren/deaktivieren nachsehen, ob das gesuchte .NET Framework dort vorhanden ist jedoch nicht aktiviert ist. Das 3.5 ist zumindest bei Win10 dabei aber eben nicht aktiv und 3.5 enthält auch 2.0 und 3.0. Das wird bei der Installation mit aufgespielt und ist daher bereits auf der Systempartition.


    Wenn das richtige .NET auf dem System aktiv ist sollte auch die Bosesoftware ihren Dienst tun.


    Schön dass es mit der VM geklappt hat.

    Wir sprechen hier nicht vom sortierten Tour Alltag sondern vom bunten allerlei.

    Nun, wenn man sich in anderen Foren umsieht oder sich auf den kleinen und kleinsten Bühnen oder Kneipenecken umhört und umsieht, dann findet man alles mögliche Billiggedönse und dort wird oftmals auch wie wild gefunkt und meist ohne Sinn und Verstand. Selbst Hobbybands bringen locker 8-10 Strecken im Gepäck mit und oh schreck das funktioniert oftmals gar, obgleich keiner der Mitwirkenden wirklich Ahnung von HF und Funk hat. Also nochmal: Wo ist dein Problem?


    Ich kann verstehen, dass man eine betriebssicher Funke am Start haben will und diese für einen Laien bedienbar ist, doch ab Markenmiddleware der Marken im mittleren UHF Band ist das wirklich nahezu idiotensicher. Selbst wenn man da mal 20 Strecken und mehr hat.


    Wenn ich das richtig verstehe reden wir hier von einem Musiker mit einem Beltpack für seine Gitarre. Da ist es ein leichtes nochmal kurz auf der Bühne einen Frequenzscan zu machen, wenn denn der Träger zickig wird, um auf einen anderen Träger zu wechseln. Ansonsten: Kommunikation im Vorfeld ist alles.

    Weit weg von meinen (und anderen professionellen) Funken (400-600)

    Wieso des denn?

    Dieser Bereich ist ja gerade dafür da. Da ist genügend Bandbreite und da gibt es die wenigsten Probleme.

    Die Geräte in der mittleren Preisklasse haben auch eine genügend hohe Trennschärfe und eine entsprechend hohe Schaltbandbreite. Dazu kommt noch, dass die meisten Funkstrecken mittlerweile vollautomatisch einen freien Träger finden und der Sender wird per drahtloser Übertragung (meist IR) darauf eingestellt. Einfacher und sicherer geht es fast nicht.


    An VHF wagen sich die großen Hersteller anscheind nicht wirklich ran, warum auch immer.

    Und ich sehe da auch keinen großen Vorteil.

    Die Schaltbandbreite ist geringer. Atmosphärische Störungen sind auch eher gegeben. Die Antennen sind deutlich länger. Einzig die Reichweite und Wellenausbreitung ist besser.

    Brauchst halt einen Taschensender für Gitarre inkl. Adapter Sendereingang nach Klinke 6,33 mm.

    Wo ist da das Problem. Wie schon erwähnt gibt es von allen größeren Herstellern Strecken mit Taschensender im Bereich 470 - 690 MHz.


    Zu VHF

    Ich meine Sennheiser und Shure haben da mal rumgebastelt. Das ganze dann digital.

    Weswegen bist du denn so "scharf" auf VHF?

    Och, ich hab mein IT Wissen auch autodidaktisch erworben. Ebenso das ganze Ton- und Lichttechnik gedönse.


    Und ja, vor ein paar Jahren half so ein elektrischer Rechenknecht durchaus obgleich sich das Mensch-Maschine Interface schon immer so verhalten hat, als dass sich der Mensch der Maschine anpassen muss und nicht umgekehrt. Dazu ist die Maschine einfach noch viel zu doof bzw. die Menschen welche die Maschine entwickeln und programmieren.

    Wie heißt es: Never change a running system.


    Kopf hoch, das sollte gehen. VMware ist ebenso zuverlässig wie einfach. Ähnlich wie auch Hyper-V oder Virtual Box. Auf allen dreien läuft Win7 problemlos. Könntest auch Proxmox nehmen.


    Und für deine Ubiquity Kisten braucht es am Ende auch kein Internet. Lediglich die Controllersoftware ist notwendig. Die Firmware kann man mit einem anderen Rechner downloaden, auf einen USB Stick ziehen und den dann der Controllersoftware geben.


    Ansonsten ist die Kombination aus managebaren Switchen, Firewall/Router und VLAN dein Freund.

    Frequenzbereich 470 - 690 MHz. Alles andere lohnt nicht, ausser neuere VHF Systeme.


    Gibt doch genügend Hersteller und Serien:

    Shure, Sennheiser, MiPro, Audio Technica, LD System....

    Alle Strecken sollten in dem genannten Frequenzbereich stressfrei spielen.


    Digital muss nicht sein und ich sehe nicht wirklich einen Vorteil, ausser man muss unbedingt das Signal verschlüsseln.


    Beispiele?

    Bitte sehr:

    Shure SLX(D)

    Sennheiser EW 100 (reicht vollkommen)

    MiPro ACT300 (ist der Einstieg)


    Je mehr Schaltbandbreite die Strecke hat, desto eher finden sich Ausweichfrequenzen auch bei größeren Setups.

    Hatte ich ja vorausgesagt, da IPv6 auch bei Win7 standardmässig aktiv ist und eben auch bei Win10.

    Da schießt mit Sicherheit ein buggy Update quer und das muss nicht mal primär an Netzwerkmodulen liegen sondern auch an anderen Systemkomponenten, wie z.B. .NET oder div. Systembibliotheken.


    Daher nochmals der Ratschlag einen dedizierten Rechner/VM mit Win7 oder einem älteren Win10 und dieses dann nicht updaten und deswegen auch vom Internet fernhalten.

    Also bei mir laufen die VMs sehr stabil und auch dann, wenn sie mal 1 Jahr nicht in Betrieb waren.

    Evtl. hat das Dateisystem etwas abgekommen. Da sind die Dinger empfindlich.


    Nun, ich kenne nur wenige welche eine funktionale IPv6 Infrastruktur aufbauen können und dieses auch am leben erhalten. Die Idee von IPv6 war gut, die Implementation und Ausführung mehr als suboptimal. Macht insbesondere dann ärger, wenn man eben keine funktionierende IPv6 Infrastruktur bereit stellt. Auch reagiert so manch alte Software empfindlich darauf. Outlook 2003 z.B. mag das gar nicht, wenn IPv6 aktiv ist. Da zickt das nur rum. Tut jetzt nicht weh, wenn man das Protokoll abschaltet, da man vor allem im privaten Heimnetz darauf vollkommen verzichten kann und selbst bei einem größeren Netz braucht es kein IPv6.


    Ich befürchte allerdings, dass es nichts bringen wird und das Problem anderweitig gelagert ist, denn Win10 hat schon immer standardmässig den IPv6 Stack aktiv, genau wie auch Win7.


    Daher immer noch der Rat: Dedizierter Rechner (da reicht ein gebrauchter) mit Win7 und den eben nicht aktiv ins Internet lassen. Oder eben eine VM und da eben auch darauf achten, dass man ohne Schutzmaßnahmen das System nicht ins Internet lässt. Da muss ja prinzipiell nur die Steuersoftware drauf laufen.

    Mensch, macht es nicht so kompliziert.

    Wenn man weiß, dass es mit Win7 oder einer vorherigen Version von Win10 funktional war, dann setz eine vituelle Maschine auf und gut ist. Win10 bringt hierfür Hyper-V mit oder man macht das mit VirtualBox, wenn es unbedingt Windows sein muss. Gibt es die Remotesoftware auch für Linux?


    Ansonsten wurden schon viele Tips gegeben.

    Ganz oben steht bei mir immer die Defender Firewall von Windows. Die schalt ich bei so etwas immer als erstes testweise ab, neben Antivirensoftware. Letztere haut auch immer mal gerne dazwischen.

    Wenn die Endgeräte Pingen (ICMP), dann ist das schon mal gut, denn grundsätzlich erfolgt dann eine Kommunikation über das Netzwerk.


    Wie sieht es mit IPv6 aus? Ist das auf der einen oder anderen Netzwerkkarte aktiv? Falls ja auch abschalten.


    M$ hat immer wieder Böcke in den Updates geschossen, daher kann es gut sein dass der TCP/IP Stack verschlimmbessert wurde, gewisse Funktionen (SMB) deaktiviert wurden oder anderer Unfug dazu kam, was in der Vergangenheit immer wieder zu einem seltsamen Verhalten führte.

    Dazu gehören auch Programmbibliotheken, welche nur sekundär etwas mit Netzwerk zu tun haben. So kann es durchaus sein, dass die beiden Remoteprogramme auf eine bestimmte Programmbiblothek zugreifen, welche eben in einem Update verschlimmbessert wurde und nun buggy ist.


    Bevor man nun anfängt Lebenszeit zu vernichten sollte man sich auf ein System fokussieren, welches wohl anstandslos läuft. Egal ob nun auf einem dedizierten Rechner oder einer VM.

    Ich habe auch oftmals solche Spezialfälle und erst neulich musste ich für einen Kollegen eine VM aufsetzen, da eine wichtige Software kein Update mehr bekommt diese allerdings Silverlight zur Ausführung im abgekündigten InternetExplorer benötigt. Dies läuft letztendlich nur noch auf Win7.

    Ganz grundsätzlich und allgemein: Wer billig kauft, kauft zweimal.


    Die wichtigste Frage an dich selbst gerichtet: Zu welchem Zweck und wird damit Geld verdient bzw, wird ein Kundenkreis bedient, welcher hierfür ein Entgelt bezahlen soll?

    Dann auch dein eigener Qualitätsanspruch als Faktor.


    Ob es Aufstecksender gibt? Ja!

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    Ob das günstig in deinem Rahmen ist kann niemand ausser dir selbst beurteilen. Sagen wir mal so, die genannten Aufstecksender sind in jedem Fall güstig, im Vergleich zu anderen Herstellern wie Shure oder WiSyCom, welche ebenfalls Aufstecksender für ihre meist HighEnd Anlagen anbieten.


    Zur Technik selbst

    Die kann man dann ja trotzdem auch für Lavaliermikrofone nutzen.

    Mit dem passenden Adapter und wenn die Phantomspeisung funktioniert sicherlich.

    Bei einem Taschensender geht es ja auch. Andererseits könnte man auch ein normales Mikro an einen Taschensender per Adapter anschliessen. Nur so als Idee.


    Es gibt ein paar solcher Sets auf Ebay, Ali etc..

    Wer billig kauft, kauft zweimal.


    Wie sieht es da mit der Qualität aus?

    Renomierte Hersteller wie ich bereits nannte funktionieren in der Regel stressfrei. Bei Fernostimporten besteht eher die Wahrscheinlichkeit, dass es zu Ausfällen kommen kann.


    Auch mit 2,4Ghz gibt es um €40.

    Und was erwartest du bezgl. Zuverlässigkeit bei diesem Preis?


    Wenn es aber digital ist, zumindest ohne Störungen,

    Dies ist ein Irrtum und hat nix mit digital oder analog zu tun, obgleich uns die Marketingabteilung dies glauben lassen wollen. Entscheidend ist, ob und in welcher Qualität das Signal am Sender noch ankommt und dort verarbeitet werden kann.


    wenn die Bandbreite je nach Entfernung noch passt.

    Du missverstehst "Bandbreite". Die (Schalt)Bandbreite ist die Frequenzrange in welcher die Sender/Empfängerkombination arbeitet. Dies hat keine Auswirkung auf die mögliche Entfernung, eher auf die Möglichkeit bei Störungen auf eine andere Trägerfrequenz ausweichen zu können.


    Was ist mit Blue-Tooth?

    Wie Kollege MiFa1969 schon schrieb: Lass es. Das ist Kurzstreckenfunk und die Latenz ist viel zu hoch.

    2.4/5.8 GHz würde ich auch nicht anfassen, wobei es hier eben auf deinen Qualitätsanspruch und die von der Strecke erwartete Betriebssicherheit ankommt.

    Ich habe ihn bereits etwa fünfmal austauschen müssen, da er jedes Mal niederohmigen wird

    Dies verwirrt mich... gar sehr.

    Weswegen wurde das Chassis nun letztendlich ausgetauscht? Weil es kaputt war und die Spule durch war? Mal Butter bei die Fische....

    Woher weiß man, dass das Chassis niederohmig wird? Gemessen? Während des Betriebes? Hä?



    Die Musik läuft bis zu einer bestimmten Lautstärke, dann schaltet sich die Endstufe ab. Wenn man die Lautstärke verringert, ist alles wieder in Ordnung.

    Dies deutet zunächst darauf hin, dass die Kiste leistungsmässig überfordert wird und daher zum Schutz die Endstufe abschaltet (Clipping?!). Blinkt die Limit LED oder ist gar auf Dauerrot?

    Wird das Eingangssignal im Tieftonbereich per EQ zusätzlich angehoben?


    Gibt es eine Möglichkeit, rückwärts von den Originaltreibern alternative Modelle zu berechnen? Der Treiber hat keine Daten darauf vermerkt.

    In solchen Plastikkisten stecken die billigsten Chassis. Wahrscheinlich ist der Korb aus Blech gefertigt, daran erkennt man recht zuverlässig was da verbaut ist.

    Man kann sicher ein hochwertigeres Chassis verbauen, doch ob das ob der Preisklasse sinn macht. Es bringt nicht viel, wenn das Chassis in der Kiste genauso viel kostet wie die Kiste mit Orginalbestück selbst.


    Da der Tieftonweg anscheinend 1000 W liefern soll, sollte das Chassis das auch können. Dazu sollte es noch irgendwie mechanisch in die Öffnung passen und sich befestigen lassen. Dann wäre mal ein besseres Chassis drin. Die Abstimmung wäre dann allerdings das nächste, denn die stimmt dann hinten und vorne nicht mehr. Allerdings ist das bei solch einer Kiste auch vollkommen unerheblich.


    Vernüftige Chassis von: RCF, Beyma, B&C, 18Sound, etc.


    Wie schon erwähnt: Es lohnt nicht in so eine Kiste ein Chassis zu setzen, welches dem Neupreis der gesamten Kiste entspricht.

    Ja ja, moderne Welt 2.x mit Verbesserungen die keiner braucht und vor allem völlig am Ziel vorbei sind, eher noch mehr Verwirrung stiften.


    Nix gegen modern, doch besser ist eher selten, daher....


    Früher VGA Anschluss, heute HDMI normal, HDMI mini, DVI, Displayport normal, Displayport mini, USB-C und was weiß ich noch. VGA hat IMMER funktioniert.

    Früher analog Chinch, Klinke 6,3 / 3,5, heute meist digital in allen möglichen und unmöglichen Formaten und wieder zig Stecker, von Licht über SPDIF bis zu USB oder man braucht Adapter und das für jedes Gerät dediziert. Vielen Dank.

    Laptops eben mit ohne Netzwerk, weil WLAN viel hipper ist oder man nimmt wieder USB irgendwas oder Firewire oder Thunderbolt oder.... Dann die Grütze mit den Dockingstations. Da kann die eine nur USB-C oder weniger und kann deswegen nur max. 2 Bildschirme versorgen, die andere mit Thunderbolt kann dann 3, doch der Laptop hat kein Thunderbolt oder wie oder was. Dazu dann wieder die Missere mit den hundertfünfundneuzig DisplayHDMIUSBaktivaufIrgendwas, weil am Monitor selbst nur der eine oder andere oder ein ganz anderer Anschluß vorhanden ist.

    Aber immer die mobilen Endgeräte dauerhaft anlassen, ist doch klar. Der Akku ist ja höchsthochwertig und hält mind. weitere 5 Produktzyklen. Aufladen dann an gechipten Einheitsanschlüssen, welche direkt die Ladeleistung auf ein Minimum setzen, ebenso die Datenübertragungsrate, da man ja die nun normiert passenden Lade- und Datenleitung von Hersteller x an Endgerät y steckt und dieses dann beleidigt nur noch das äußerst notwendige verrichtet. Aber der Stecker passt. Hurra.


    "Einst haben sie auf den Bäumen gehockt, behaart und mit finsterer Visage, dann hat man sie aus dem Urwald gelockt, die Welt asphaltiert und aufgestockt bis zur 50sten Etage...."


    2 moderne Fahrzeuge von Hersteller A und B. Hersteller A hat mehr oder minder seine Hausaufgaben gemacht und man fährt doch recht sicher und komfortabel damit durch die Gegend. Hersteller B.... oh weh. Die Kiste piept und fiepst, steigt in die Bremse ohne Grund und fordert selbst im Stillstand vehemment dazu auf jetzt zu Bremsen und lässt alle Lampen die es gibt leuchten unter einem infernalischen gepiepe. Dabei nimmt es im E-Betrieb massiv Leistung weg, wenn es mal etwas kälter ist, denn Temperaturen unter 12°C mag die Kiste gar nicht. Und eben weil es ein E-Hybridkasten ist muss dieser natürlich auch alle 30.000 km zum Ölwechsel und zwar statisch fest vorgegeben, nix dynamisch nach Nutzung und Verschleiß. Dazu kommen dann zig Sensoren, doch keiner sagt mir ob Einspritzdüse Zylinder 3 undicht ist und es wäre auch zu viel verlangt an jede Bremse einen Verschleißsensor dran zu bauen, weil da ja ach so viel Elektronik drin steckt. Muss ja alles über ein Steuergerät erfasst werden anstatt einfach einen Kontakt auf Masse gehen zu lassen und damit den Stromkreis zu einem Lämpchen zu schliessen, welches ohne Umschweife zeigt, dass man mal die Bremsklötze tauschen sollte bevor Eisen auf Eisen bremst.


    Das alles ist mehr als IDN

    Schöne neue Welt 2.x

    Aber wie schon erwähnt: Immer die mobilen Endgeräte angeschaltet lassen, aus gehen die von alleine.

    Und wenn man sie mal braucht, ja es wurde schon erwähnt.... Akku leer oder gar tot.