Beiträge von niggles

    wer billig kauft... kauft zweimal. Du kannst natürlich 6 Empfänger in ein Standard-Rack stecken und einfach den Antennenwald hinten drin lassen - aber damit wird es Ärger geben. Dann noch lieber die 6 Empfänger erst mal einzeln ohne Case (schön auf einem Tisch neben der Bühne verteilt) aufstellen und zum Transport die Alukoffer für 10€ ausm Baumarkt nehmen, das funktioniert wenigstens zuverlässig (und wird auch von Profis erschreckend oft so gemacht :twisted: wenn eine größere Drahtlosanlage im Stadtfestwahnsinn auseinandergerupft werden muss...)

    Da eine 2HE-Schublade mit 2 Handsendern, 2 Taschensendern+Headset und dem entsprechenden Zubehör (2 Paddel, evtl. Clamps, 2 Koaxkabel, Taschen, Klemmen, Batterien+Tester, Leukoplast...) schon gut gefüllt ist, bietet sich hier mit dem 4-fach-Splitter ASP2 eine flexible zweiteilige Lösung an:


    - ein 4HE Case (4 Empfänger + Schublade vorn, ASP2 und Steckfeld hinten). Steckdosenleiste wäre schön, ist aber evtl. gar nicht nötig weil der ASP2 auch die Empfänger zentral mit Strom versorgt.


    - ein weiteres 4 HE Case fürs "Kleine": 2 Empfänger mit nach vorn verlegten Antennen, 2 HE Schublade drunter mit Handfunke und Taschensender incl. Zubehör, hinten Steckdosenleiste+Steckfeld (XLR).


    Und: BNC-Kabel müssen nicht unbedingt von Sennheiser selber sein, das macht dir jeder gute Amateurfunkladen (auch viele kleine EDV-Läden haben noch aus 10Base5-Zeiten ein amtliches Crimpwerkzeug rumliegen...) für den halben Preis in gleicher Qualität.

    Zitat von "Thomas Koch"

    War aber nicht der erste, der getroffen hat.


    Und so nebenbei: Ich lass euch alle, selbst wenn ich Überladung hab, auf der Autobahn stehen. So sicher fahr ich mittlerweile.


    An dieser Stelle ein Zitat meines damaligen Zivildienststellenleiters: "Autofahren lernt man auf der Straße, und das dauert Jahre. In der Fahrschule bringen sie dir im besten Fall bei, wie du so lange deinen Lappen behältst." Dem habe ich bis heute nichts hinzu zu fügen. (btw: Dienstfahrzeug war ein 608D Pritsche/Plane. Noch mit Anlaßknopf, aber dafür ohne Synchro (je nach Temperatur) in den ersten 2-3 Gängen. Im Allgäu. Mitten im Winter.) 10 Monate "Autofahren für den Hausgebrauch" sind nun wirklich gar nichts, also halte bitte den Ball flach (auch und vor allem hinterm Steuer...). Es gibt nur wenige Orte auf der Welt an denen Selbstüberschätzung schmerzhaftere Folgen hat als im Straßenverkehr.


    *niggles*


    der sich in 12 Jahren und vielen (500`? 600`?) unfallfreien Kilometern die dicke Hose hinterm Steuer abgewöhnt hat.

    - Was sind das für Monitore? Professionelle Röhrengeräte mit BNC-Anschlüssen oder irgendwelche Kaufhaus-CCTV-Dinger? Bei letzteren ist die Elektronik im Eingang etwas einfacher gestrickt und dementsprechend störanfälliger.
    - Tritt das Problem auch auf, wenn alle 4 Monitore auf einem Haufen stehen, aus einem sauberen Netz versorgt und mit Testbild beschickt werden?


    Meine Vermutung ist, daß es in der Stromversorgung irgendwo noch andere Schweinereinen gibt (lose Null, hoher Erdungswiderstand + Video-Brummschleife) die Fremdspannung von mehreren Volt auf das Videosignal aufprägen. Etwas bessere Monitore versuchen dann gar nicht mehr so ein im Grunde genommen undarstellbares Signal wiederzugeben, sondern schalten sich einfach ab um die Röhre zu schützen...

    Hängt da bühnenseitig schon ein Monitorsplit dran? Dann lass es besser bleiben...
    So etwas gibt es nicht von der Stange, allein schon weil die Belegung von HAN für Audio nicht genormt ist. Am einfachsten ist es meistens an die vorhandene Pultauflösung parallel noch einen zweiten HAN anzudocken, ähnlich wie es gelegentlich mit Monitorpulten gemacht wird die an vorhandenen Stageboxen ohne zweiten Abgriff laufen. Leider muß man dann den bisherigen HAN komplett neu crimpen, das ist aber meistens praktischer als eine zusätzliche lose Splitkiste...


    Doch, ich versteh dich... Vor ein paar Monaten wurde bei uns auch noch regelmäßig auf GVG200 und Sony MXP2900 gemischt, mit den alten vollanalogen Sony-Triaxzügen aus der 3er Serie auf 25 Jahre alten Vinten-Pumpstativen (die mit dem verschnörkelten, aufgeschraubten Metall-Schriftzug) und 3 BVW-MAZen. 5 Leute in der Regie und fast 100 kW Licht für eine einfache Talkshow...
    Mit DD35+DVExtreme, modernen Kameras, 01V96 mit AfV und DMT Playoutsystem geht das inzwischen alleine. Man kann sich jetzt bei einem Bier mit den Kollegen drüber ausheulen das früher alles besser war - oder einfach akzeptieren daß der Produktivitätsfortschritt durch neue Technologien auch vor uns nicht halt macht.
    Damit der Spaß nicht zu kurz kommt gibts ja immer noch den einen oder anderen schönen R'n'R-Job für zwischendurch.


    Meinen 93er VW Polo geb ich trotzdem nicht her bevor er auseinander fällt. Ein Auto bei dem man nicht mal mehr die LM in den Scheinwerfern selber wechseln kann sehe ich als persönliche Beleidigung an... :twisted:

    WZ und GL2/3/4 spielen in zwei völlig unterschiedlichen Ligen. WZ sind gutklingende und -ausgestattete Rack-Kompaktmischer, GL2/3/4 schon recht ausgewachsene Pulte die neu ein mehrfaches eines WZ gekostet haben...

    Zitat von "rockline"

    Und schon fertig...hihi. Erst mal nur die 32 Kanal Version:


    http://www.dmexx.com/deutsch/prods_rangePRO.htm


    Dazu 4 Behringer ADA8000 und fertig ist die Stagebox. CAT5 Kabel gibts billig beim Reichelt!


    Hmmmmm....
    Für 32 Kanäle von der Bühne brauchts dann aber insgesamt 4 DMEXX RangePro. Interessant vielleicht als System mit einem Digipult (02R96, M7, LS9-32) mit ADAT-Karte(n). Dann könnte man mit einer kleinen Kiste mit 4xADA8000, 2xDMEXX, Kabel-Interkomstation, Kopfhörerverstärker und einem Notebook auf der Bühne als Monitorplatz getrenntes Monitoring auf Layer 2 fahren, ohne sich auf WLAN verlassen zu müssen (Gruß an den Ideengeber TZw...). Umgeht auch das Problem der nicht fernsteuerbaren Gains der ADA's.


    Als Muco dann das 4-fach-Kabel von hier: http://www.betterbox.co.uk/aca…CAT_5_Multi_Core_747.html
    Ist billig genug daß man zwei oder drei konfektionierte 100er Trommeln mitnimmt und im Falle eines Ausfalles einfach austauscht.


    2x Audio, 1xEthernet für Pult<->Rechner bzw. KVM-Extender bei 02R96 (Rechner am FoH), 1x Auflösung auf 4x XLR für Talkback, Moni-Abhöre, Interkom...


    Schön ist, daß es auch 32 Rückwege gibt. Bis zu 16 Monitorwege, 8x Main (und dann im Pult bis zu 4 Wege pro Seite aktiv trennen und entzerren - spart den Systemcontroller) und 8 Zusatzwege für Delaylines, Subbass-Feed, 2-Spur-Mitschnitt auf dem Monitorrechner und Spezialfeeds (n-1en, Clean, Direktabgriffe von Moderationsmikros für die Sender-Interkom, IFB-Durchschliff von externen Signalen) für Liveübertragungen in TV und Radio.


    Ein wenig "Aviom für Arme", aber wenns funktioniert...

    Zitat von &quot;Nico Helfricht&quot;

    Meine PAR 56 sind mit 300W NSP-Leuchtmitteln bestückt.


    Nein ich meine keine Lichterkette, ich meine schon Lichtschläuche :wink:


    ..da bin ich wieder.
    Das meiste wurde schon gesagt: Wenn möglich passende Deko an die Decke und hübsch mit Flutern oder Stufen beleuchten. NSP 300w in 10m Abstand macht höchstens helle Flecken an der Hallendecke, aber kein flächiges Grundlicht. Einsetzen würd ich trotzdem ein paar davon - die farbigen "Lichtkeile" sind so ziemlich die billigste Möglichkeit häßliche Wände zu kaschieren 8)


    Wo sollen denn die Schläuche hin - auf die Tische?!? Als Lichterketten- oder Kronleuchterersatz kommt da nicht genug Licht raus...

    Die Teile hab ich ja gefressen :twisted: . Versuch damit mal zu zweit oder zu dritt ein größeres Pult (40er PM3000 aufwärts) vom Bürgersteig in einen 7,5-Tonner hochzujuckeln. Du wirst fluchen, denn es fehlt dir die griffige Fläche in der Mitte zum Auftreten und außerdem verkantet sich da ganz schnell mal eine Rolle wenn die Rampen nicht 100% parallel und im richtigen Abstand angelegt sind. Und beim Höhenausgleich an fester Verladerampe ist es lästig nicht gerade hinter dem Case in den Laster laufen zu können, sondern immer auf eine Seite ausweichen zu müssen - dann schiebt man etwas schief, das Case bleibt hängen und verschiebt durch seinen Schwung eine Schiene, weiter vorne klemmts dann -> wieder zurück, neu anlegen, zweiter Versuch...
    Von der Unfallgefahr wenn ein Helfer im Dunkeln, bei Hektik und Regen in das manchmal nicht zu vermeidende Loch zwischen Schienen, Rampe und Laster latscht (weil er durchgehende Rampen gewöhnt ist..) mal ganz abgesehen.

    Zitat von &quot;f4sT.eX3&quot;

    Danke für die schnelle antwort.


    Aber eigentlich suche ich welche die gratis sind! ;)


    ...und ich nehm dann ein neues Auto, hätte ich auch gern gratis. Die Leute bzw. Firmen die solche Einspieler professionell produzieren haben viel Zeit und Geld in den Aufbau ihres Archives und ihre Ausbildung gesteckt - könnte es vielleicht sein daß die dafür *auch wieder Geld* haben wollen...?
    Mach deinem Kunden klar daß es gute Verpackungen nicht für umme gibt, such dir auf http://www.crew-united.com einen freien Cutter/Grafiker/Kameramann der dir das in 1-2 Tagen bastelt und alles wird gut.

    Der frequenzabhängige, induktive Teil eines komplexen Widerstandes (=Impedanz) wird in der Tat bei Gleichstrom (f=0 Hz) zu 0. Damit wird die komplette Leistung in Wärme umsetzt - zumindest kurzzeitig.
    So viel zur Theorie, in der Praxis wirken da immer mehrere Faktoren zusammen. So kann "Clipping" auch mechanisch auftreten (Erreichen von Xmax vor dem Scheitelpunkt des Signals, ab diesem Zeitpunkt sinkt der Wirkungsgrad ebenfalls auf Null). Auch die Gehäusebauform spielt hier eine Rolle - langhubende Direktstrahler können die erheblichen Gleichstromanteile von überfahrenen Endstufen durch die bessere Kühlung weit besser verdauen als kurzhubige, auf Wirkungsgrad getrimmte Hornsysteme.
    Die hochfrequenten Klirranteile haben im Vergleich zu diesem Effekt viel weniger Energie, in der Praxis sind sie im Bass also zu vernachlässigen.

    Zitat von &quot;Nico Helfricht&quot;

    Ich habe jetzt nochmal ein paar Fragen zu dem Thema.


    Ich habe mich jetzt dazu entschlossen PAR56 als Floorspots zu nehmen und zwischendrin noch mit Lichterschläuchen zu arbeiten.


    ...du meinst Lichterketten, oder :?:


    Zitat

    Infos: Die Halle ist 45x25m groß. In der Mitte der langen Seite wird eine Bühne stehen vor der dann auch das Parkett sein wird. Bühnen- und Parkettbereich werde ich mit extra ausleuchten. Auf den Tischen werden mehrere Kerzen stehen.


    Nun die Frage, wie weit kann ich die Cans auseinanderstellen, dass man die Halle gut ausleuchten kann? (Ich werde rote und gelbe Filter verwenden).


    Gegenfrage: Welche Leuchtmittel sind drin (Abstrahlwinkel...)?

    Zitat


    An der einen kurzen Seite wird das Essen aufgebaut sein, wie kann man das am Besten beleuchten?


    Stufenlinsen/Fluter in 204 (full CTO) oder 135, dann mußte nicht so weit runterdimmen und kommst mit weniger Lampen aus. Kein Mensch interessiert sich am Büffet für natürliche Farbwiedergabe. Hauptsache das Essen ist auch so lecker wie es aussieht (und umgekehrt..)

    Zitat von &quot;tubfischer&quot;

    So wie Du das schreibst, klingts böse... An was denkst Du da? :wink:






    Martin LE300, ein älteres Turbosound-System mit 2x15" (TMW..?), aktuell JBL SRX 725 (mit 4"-Horntreiber - :shock: ) oder Martin LE2100.



    Zitat


    Kann ich Dein Statement also PRO D15-3 werten? Kannst Du etwas über die Abstrahlcharakteristik dieser Kiste sagen? Würdest Du mit sowas arbeiten oder wäre Dir was Anderes lieber?


    Ich persönlich mag 15/2 oder 12/2-Wedges lieber weil sie kompakter und flexibler sind als vergleichbare 3-Wege-Systeme und weil sich eine komplett aktive Ansteuerung (die gerade im Grenzbereich erheblich sicherer arbeiten kann) damit kostengünstig realisieren läßt.
    Die D 15-3 hab ich leider noch nicht gehört. Gemessen an der M/AM-Serie sollte Dynacord in diesem Preissegment aber auch keinen Müll mehr fabrizieren.


    Zitat

    In einem Satz: Welche Box sollte ich eurer Meinung unbedingt noch hören, bevor ich etwas kaufe?


    K&F CA 1215/1515. "Mach das Ding leiser, ich hör viel zu gut was ich heute wieder für einen Mist zusammenspiele..."
    Aber bitte nicht weinen, wenn du den Preis erfährst.

    Der (subjektiv...) gute Klang wird bei Monitoren völlig überbewertet. Viel wichtiger ist eine einigermaßen saubere Abstrahlung über den gesamten Mittel- und Hochtonbereich, das kann man nämlich nicht mit zwei Handgriffen am EQ hinbiegen. Was der Kollege dir wahrscheinlich sagen wollte: Wenn du Low-Budget-Monitore kaufen gehst lass die Finger von irgendwelchen passiven 3-Wege-Konstrukten die im Prinzip nur eine klassische 15/3 mit Schräge sind. Da ein sauberes Abstrahlverhalten zu erzielen geht nämlich nicht mit einem billigen Chinaplastik-Hörnchen und irgendeinem 5"-Autolautsprecher...
    Eine 15"/2" oder 12"/1" hingegen kriegen selbst DAP oder t.bone inzwischen so hin daß es nicht alle 50cm seitwärts woanders pfeift. Und Dynacord D15-3 ist schon preislich eine andere Liga. Wenn die für dich spielt und laut genug geht - nimm sie.
    Alternativer Tip für Traditionalisten: 2x Dynacord M12 an einem 800W-Endstufenkanal. Wenns dann immer noch nicht genug föhnt wirds wirklich Zeit für den Sprung in die vollaktive 2x12" / 2" bzw. 2x15" / 2" - Klasse.. :twisted:

    Schön wäre es, ein Mikro mit umschaltbarer Richtcharakteristik als OH zu haben, da der Platz, an dem z.B. eine Niere das optimale Verhältnis von Toms zu Becken überträgt gern mal von Teilen des Schlagzeugs (oder dem Schlagzeuger...) "besetzt" ist.
    Ich hab so was ähnliches mal mit 3 Mikros mit recht gutem Ergebnis gemacht. RE20 in der BD, MD441 an der Snare und ein TLM170 in Acht (nach oben und unten "hörend") mitten ins Set. Da gab es allerdings kein Floortom, was die Sache doch sehr erleichtert hat.

    Zitat von &quot;Michel&quot;

    In erster Linie sabotiert dieser Fremdtechniker seine eigene Show.


    Wenn heute ein Techniker daher kommt und unsinnige i/O Patches ins Pult lädt ist das auch erst einmal sein Problem. Während man bei analogen Dickschiffen als Pultbetreuer eher mal mit einem Blick über die Schulter helfen konnte, hat ein Betreuer bei digitalen Konsolen deutlich weniger Einsicht. Speziell wenn es um Dinge wie Routing geht.


    Die Nummer geht auch andersherum - als (zugebuchter) Digipult-Betreuer muß ich zumindest bei den gängigen Yamaha-Pulten immer mit fiesen "Spezial-Patchings" und verdrehten Settings vom letzten Job rechnen, die sich auch mit dem Aufrufen von 00InitData nicht wegputzen lassen. Gelegentlich hilft nur noch der Reset auf die Werkseinstellungen, begleitet von nervösen Blicken des Verleihers ("ganz ruhig, ich hab die Szenen im Pult vorher auf den Notebook gesichert...") - und wenn der dann ausgehend von einer inputseitig völlig zerschraubten Szene im DM2000 das komplette Systemcontrolling mit eingespeichert hat wirds ganz doof :evil:


    Zurück zum Thema: Inserts in den Eingängen von Digipulten: Ja bitte! Und zwar komplett analog, denn dann fungiert der eingeschleifte Kompressor im Gesangskanal auch als Übersteuerungsschutz für den Wandler.
    Bezüglich der Qualität der internen Dynamics kann ich nur für 01v/02R/DM-Serie und LS9 sprechen, und da merke ich durchaus noch einen Unterschied zu hochwertigen Analoggeräten (Drawmer DL231, BSS DPR422, LA Audio G400). Gerade die Yamaha-Kompressoren werden eher hörbar wenn sie mal heftiger arbeiten müssen.


    @niehitwo: Wie war das noch mal mit dem Unterschied zwischen Einschleif- und Zumischeffekten? Nenn mir doch mal die typische Latenz, wenn ich einen dbx166 in den Subgruppen-Insert einer GL3 stecke... :D