Beiträge von Sokke

    Zitat von "cdt"

    alma:
    so fast genau diese Diskussion hatten wir neulich in einem anderen Forum (manch einer mag sich erinnern)....da ist das hier noch edel.....
    :D


    Chris


    Chris:
    Was will uns der Autor damit sagen? Scheinbar soll die Nachricht ja nicht bloß für alma bestimmt sein, denn dann wäre sie eine PN geworden. Deute ich diesen Beitrag also zu recht als Stichelei gegen diese Diskussion an sich, oder gibt es doch einen versteckten konstruktiven Inhalt den ich einfach übersehen habe?


    @Alle:
    Es muss sich doch niemand für seine Position entschuldigen! Sobald hier jemand seine Meinung sagt wird sicherheitshalber ein "Nicht als Angriff gemeint" hinzugefügt. Wenn es nicht als Angriff gemeint ist sollte sich das aus dem Text selbst ergeben.


    Auf jeden Fall ist z.B. der Punkt mit den Ausfällen Mac<->Ypoc interessant... genau das sollte man unter die Lupe nehmen, denn hieraus ergibt sich ob es sich bei den Ypocs tatsächlich um den so oft gescholtenen Chinamüll handelt, oder eben nur um Lampen aus China. Und ganz ehrlich, da interessiert es mich nicht wirklich was einzelne Leute "finden" oder welche Lampen sie sich gekauft haben und allein deswegen verteidigen, hier wären ehrliche Beobachtungen aus der Praxis interessant.


    Wenn alle nur Meinungen, aber keine Beobachtungen zusammentragen, dann kann man höchstens eine dieser Meinungen übernehmen. Dann plappert man aber nur etwas nach, das man sich nicht selbst überlegen konnte.


    Wenn hier jedoch Beobachtungen zusammengetragen werden, dann kann man anhand seiner individuellen Gewichtung der vielen Aspekte die so eine Latüchte hat, für sich entscheiden ob Lampe A, oder Lampe B oder vielleicht keine der beiden einem besser in den Kram passt. Ganz ohne seine Meinung herauszuposaunen und auf Teufelkommraus gegen Leute verteidigen zu wollen, die genauso festgefahren sind.

    Das sind natürlich nicht unbedingt Riderproduktionen, bei denen man den Ypoc loskriegt, aber es gibt ja eben (zum Glück) nicht nur solche Jobs. In vielen Ridern reihen sich auch bloß Vorurteile an auf persönliche Erfahrungen erbaute Halbwahrheiten oder sie sind von der Sorte "Wünsch dir was", insbesondere dann wenn das geforderte Material um Welten hochkarätiger ist als die auftretenden Acts... aber lassen wir das, es gehört nicht hierher.


    Aus Kaufmännischer Sicht ist die Ridertauglichkeit natürlich ein wichtiges Argument pro Mac. Wie schon gesagt, es gibt Argumente für und wider. Wenn alle ihre Argumente nennen und auch die Gegenargumente zur Kenntnis nehmen, kommt eine prima konstruktive Diskussion zustande :)

    Also leider muss ich mitteilen, dass es in der Maschine keinen solchen Widerstand gibt, der den Strom begrenzen könnte. Es gibt nichtmal eine eigene Sicherung für den Kurzschlussfall (bzw. wenn man nicht das superdünne Kabel als sehr langen Sicherungsfaden ansieht). Die einzige Sicherung ist eine 10A-Schmelzsicherung für das gesamte Gerät. Und bis die auslöst ist das Kabel schon längst am schmoren.


    Ich lade allerdings jeden der die Maschine mit fabriziert oder damit handelt ein, sich als Widerstand im 230V-Spannungsteiler zur Verfügung zu stellen und mal ordentlich die male-male- adaptierten Kontakte an so einer Maschine zu berühren. Dann wissen wir ja ob die Geschichte gefährlich ist.


    Mal ehrlich: Wenn ich mir das nicht genau angesehen und verstanden hätte, wie diese Schaltung aufgebaut ist, dann würde ich hier auch keine Warnung posten.


    Und diejenigen die nicht an die von der Maschine ausgehende Gefahr "glauben", können sie meinetwegen weiter benutzen. Es ist im Übrigen für den halbwegs begabten Bastler kein Problem, einen kleinen Schwachstromteil einzubauen. Das ist natürlich eine Modifikation, die nur von qualifizierten Fachkräften durchgeführt werden darf...

    Abends mit Freunden unterwegs auf die lokale Partymeile, da ruft ein Freund von mir an (er ist DJ), meint er wäre in einer verzweifelten Notlage, er brauche unbedingt einen Adapter um mit seinem Mischer in die mitgebrachte DI-Box zu kommen (hatte seinen eigenen Kram wohl vergessen). Und ohne die DI-Box täte es ganz übel brummen.


    Ich also, nett wie ich bin, nochmal einen Abstecher ins Lager gemacht und zwei Adapter Cinch-Klinke herausgefummelt, damit schnurstracks zur Lokalität. Dort erstmal lange Diskussion mit dem Sicherheitspersonal (der Club hatte offiziell noch zu, Telefon meines Freundes war natürlich aus). Naja, nach einer Weile hab ich die Jungs belatschern können, das sie mich doch mal reinlassen ("sonst wird es heute leider keine Musik geben").


    Drinnen spielt die Musik aber schon, ohne hörbare Brummen. Auf meine leicht verärgerte Nachfrage an meinen DJ-Freund, was für ein "furchtbares" Brummen er denn gemeint hätte: Ach das, ja, da hat der Haustechniker so einen Klebestreifen auf die Schukos gemacht, da war das Brummen weg. Die Adapter brauche er nun doch nicht.


    Ich erstmal den hier :roll: gemacht und dann das Pult ausgesteckt, alle Klebestreifen ab und die DI-Box reinadaptiert. Hat auch nicht gebrummt und war dazu NICHT lebensgefährlich. Weder mein Freund noch dieser sogenannte Haustechniker schienen so recht zu verstehen wo der Unterschied war, aber darum gibt es ja Fachleute...


    Das ärgerlichste an der Sache ist eigentlich nicht dass ich den Umweg übers Lager machen musste, sondern dass es meinem DJ-Freund jetzt jemand falsch vorgemacht hat und dieser sein neues "Wissen" wohlmöglich andernorts wieder anwenden wird. Wieder einer verdorben... :(

    So 700W-Huster kosten doch mittlerweile nur noch 40 EUR?! Dann nimm doch lieber eine zweite dazu, dann stellst du eine links, eine rechts hin, das bringt bestimmt mehr als "Pimp my Partynebler".

    Dass da gleich wieder behauptet wird, Die Ypocs mit den alten Macs zu vergleichen sei völlig unangebracht und wie Fiat Pana mit Ferrari oder sowas, zeigt dass einige nach wie vor nur auf die Marke schauen, die auf dem Gehäuse draufpappt, nicht darauf was für eine Lampe das ist.


    Dass eine Kopielampe keine technische Errungenschaft ist, kann einem doch als Nutzer nur recht sein; Besser als eine schlecht entwickelte Lampe ist sicher eine gut kopierte.


    Aber so dolle ist der Mac 500 nun auch nicht mehr... man versuche nur mal eine wirklich langsame Fahrt mit dem Ding zu machen. Dann zuckelt es recht unansehnlich rum. Es ist nicht katastrophal, aber eben auch nicht mehr für eine hochwertige Lampe zeitgemäß.


    Die Frage zielt sicherlich darauf ab, ob man sich nun alte Macs oder neue Ypocs kaufen soll. Und das ist wie ich finde durchaus eine Frage die man sich stellen kann. Argumente gibt es für und wider beide Lampen. Darüber kann man diskutieren. Die Diskussion aber mit Verweis auf "Markengerät <-> Chinagerät" zu tabuisieren ist im wahrsten Sinne des Wortes ewiggestrig und nicht konstruktiv.

    Bringt auch nur bedingt was; Wie will man sich bitte dadurch einen Eindruck vom Licht machen, das mit dem Filter und einer bestimmten Lichtquelle erzeugt wird? Geht wenn dann nur gaaanz grob.

    Vorab: Ich habe so eine Smartbar noch nicht benutzt. Kann nur soweit vom optischen Eindruck sagen (Messe...) dass sie ein wenig solider verarbeitet ist als meine Botexe. Ansonsten sind die vom Prinzip her bei allen Herstellern ähnlich aufgebaut. Eurolite verwendet z.B. billigere Steckdosen (hässliche weiße ohne Deckel, statt schwarze mit Klappdeckel).
    Bei normalem Handling halten die Botex T-4s sehr gut. Für den ganzen Kleinkram sind sie optimal weil kompakt und Standalonefähig. Eine Sound-to-light-Funktion haben die Smartbars hingegen nicht, die ist aber auch bei den Botexen eher bescheiden (hektisches Geflacker). Ein kleiner Kontroller ist keine verkehrte Sache wenn man sich Dimmerbars anschafft.


    Was auf jeden Fall noch schön bei den Smartbars im Vergleich zu denen von Botex ist, ist der gleichmäßige Abstand zwischen den Kannen. Dadurch müssen sie aber logischerweise etwas länger sein, denn sonst ist das Platztechnisch nicht möglich.


    Fazit: Ich habe mit den Botex-Dimmerbars durchweg gute Erfahrung gemacht, habe aber auch nur zwei im gelegentlichen Einsatz. Wenn das Geld da wäre, würde ich sicher, nicht zuletzt aus Gründen der Eitelkeit auf die ETC Smartbars zurückgreifen. Sie machen einfach noch einen etwas professionelleren Eindruck.

    Hallo,


    ich bin am überlegen ob ich mir ein paar eher günstige LED-Pars zulege, für so Party- und Dekokram. Ich weiß dass die LED-Geschichten durchweg üble Farbschatten werfen und sich nicht zur Objektbeleuchtung eignen. Aber z.B. als Floorkanne an Wände oder Säulen sollte sowas doch eigentlich taugen, oder?


    Hab heute bei einer "befreundeten" Firma solche LED-Spots von Coemar gesehen, die waren natürlich supersahnemäßig (heller als normale 500W Pars!). Die Frage ist, wie sich die günstigeren im Vergleich machen. Es gab da ja von Eurolite ganz erschwingliche Babys. Und die normalen Kannen von Eurolite fand ich eigentlich auch immer ganz brauchbar.


    Also, der langen Rede kurzer Sinn - was bringen z.B. die Eurolite LED-Kannen in Bezug auf


    -Helligkeit
    -Farbqualität (insbesondere in Bezug auf die Mischfarben)
    -Hitzeentwicklung (die guten Coemars konnte man locker mit der Hand anfassen)


    Für eine hilfreiche Antwort wäre ich sehr dankbar.

    Ja, sowas nervt garantiert. Mit Computern ist es jedes Mal so. Man meint, weil man die Sache schon ein paarmal gemacht hat würde es diesmal schneller und reibungslos funktionieren. Doch pustekuchen, es treten jedes mal äußerst kreative neue Probleme auf. Mitdenken (z.B. gleich zwei Kabel kaufen) hilft da auch nicht viel.


    Mein Beileid.

    (Anm.: Ich weiß, hatte ich so bereits im Partyforum gepostet und es dreht sich auch um relative preiswertes Gerümpel, aber ich sehe hier einfach eine größere Chance auf eine hilfreiche Antwort. Ich bitte um Nachsicht.)


    Hallo,


    folgendes Problem: Ein Geni Golden Strobe ist heruntergefallen und blitzt seither nicht mehr. An der Röhre ist kein Schaden zu erkennen, auch sonst sieht alles im Innern ganz in Ordnung aus. Wenn man das Gerät ans Netz anschließt, "knackt" es einmal im Gerät, ein Geräusch, das dem eines Blitzes ähnlich ist. Nur blitzen tut es eben nicht.


    Ich habe also im Ausschlussverfahren zunächst die Röhre mit einem bis dato noch funktionierenden Golden Strobe vertauscht. Daraufhin funktionierte dieses Strobo auch in der selben Weise nicht mehr (Knacken, kein Blitzen). Als ich die Röhre wieder zurücktauschte funktionierte das vormals heile Strobe auch nicht mehr mit der "heilen" Röhre. Fazit: Zwei Strobos die nicht blitzen- und ich bin genau so schlau wie vorher.


    Wer hat eine Idee?

    Hallo,


    folgendes Problem: Ein Geni Golden Strobe ist heruntergefallen und blitzt seither nicht mehr. An der Röhre ist kein Schaden zu erkennen, auch sonst sieht alles im Innern ganz in Ordnung aus. Wenn man das Gerät ans Netz anschließt, "knackt" es einmal im Gerät, ein Geräusch, das dem eines Blitzes ähnlich ist. Nur blitzen tut es eben nicht.


    Ich habe also im Ausschlussverfahren zunächst die Röhre mit einem bis dato noch funktionierenden Golden Strobe vertauscht. Daraufhin funktionierte dieses Strobo auch in der selben Weise nicht mehr (Knacken, kein Blitzen). Als ich die Röhre wieder zurücktauschte funktionierte das vormals heile Strobe auch nicht mehr mit der "heilen" Röhre. Fazit: Zwei Strobos die nicht blitzen- und ich bin genau so schlau wie vorher.


    Wer hat eine Idee?

    Naja gut, aber könnte man den Sub nicht entsprechend dimensionieren dass er nicht zu viel Pegel macht? Wird dann natürlich irgendwann idiotisch, zwei schwere Endstufen mit kleiner Leistung mitzuschleppen, damit man den Bass einzeln regeln kann... aber vom Prinzip her müsste das doch gehen? Ich mein wirklich nur für ganz kleine Nummern, Format Wohnzimmer (ja, solche Kunden bediene ich auch).


    Das wird langsam zum Reste-PA-Projekt. :) Aber warum nicht, dann hat man halt etwas entsprechenden für die Budgetlosen, die sonst Papas Stereoanlage an die Wand fahren würden. Besser als der Müll von Conrad ist das doch allemal. Dann noch 'nen kleinen Limiter ins Rack und fertig ist. Und wenn was kaputt geht hält sich der Schaden im Rahmen.


    Und für die "großen" wird natürlich weiter zugemietet.