Beiträge von Dimension

    Weiß jemand von euch warum TW-Audio bei den Line-Arrays und BSX das Gehäuse mit Polyurea Beschichtung ausliefert und alle anderen Lautsprecher (auch die neueren Modelle) weiterhin mit Warnex Lack? Preislich ist in der Herstellung kein oder kaum ein Unterschied, dass kann der Grund also nicht sein.
    Schon klar dass die Line-Arrays und großen Bässe eher draußen stehen und dem Wetter standhalten müssen. Aber warum sind dann nicht gleich alle Boxen mit Polyurea Beschichtet.
    Es muss ja dann doch etwas für den Warnex sprechen, so dass TW Polyurea nur da einsetzt, wo es wirklich gebraucht wird und sonst lieber Warnex favorisiert?
    Kennt jemand den Grund?


    L-Acoustics ist jetzt auch auf Polyurea umgestiegen. Wie sind eure Erfahrungen oder Meinungen lieber 2K Strukturlack oder Polyurea Kunststoffbeschichtung?

    Ich habe mal eine Frage an K&F Kenner.


    Was spricht für den:
    - Nomos XLC, 2x 18" + 1x18" back, 2000W, 140db peak Freifeld, 95kg und dem
    - Nomos XLT, 2x 18", 3000W, 135db peak Freifeld, 80,5kg


    Der XLT ist der neuere Bass, den XLC gibt es ja schon länger.
    Warum hat K&F nach dem XLC noch einen großvolumigen 18ner gebaut der mehr Endstufenleistung braucht (also teurer zu ampen ist) und dann 5db leiser ist, Sinn?
    Kennt jemande beide Subs und hat die klanglich und Pegelmäßig miteinander verglichen?

    Voice-Acoustic TS-212 und Modular-15 gibt es mit zwei verschiedenen Hörnern die beide drehbar sind, 60x40 und 90x50°.
    Eine doppel 12er quer zu hängen und das Horn zu drehen macht keinen Sinn, weil durch die Kopplung der 12er diese schmaler abstrahlen als das gedrehte Horn.
    Dann lieber Modular-15, die hat auf beiden Seiten die Flugschiene für die Einklickflugmechanik und kann damit hochkant und quer geflogen werden.
    Hier sind sogar Bilder wie die quer hängt http://voice-acoustic.de/produ…ic_modular15_galerie.html
    Lasst die Modular-15 mal im direkten Hörtest gegen PS15, K&F CA oder die TW M-Serie antreten.....ihr werdet euch wundern (positiv) :wink:
    Bei solch einer Investition lohnt sich ein Hörvergleich.

    wie niedrig kann der Klirr wohl sein, wenn ein günstiger 1-Zöller mit drei horngeladen 8tern mithalten muss? Oder die 8er sind nicht sonderlich laut, dann geht es vielleicht.

    http://voice-acoustic.de/produ…te/la-stick-4x4/info.html



    Ich finde diese Säule von Voice-Acoustic sehr gut. Habe ich auf der Prolight in Frankfurt hören können. Klingt sehr feinauflösend.
    Leider war ich nach 18 Uhr nicht am Stand, wo man die lauter hören konnte, weil ich meinen Zug bekommen musste.
    Ein Kollege hatte die Abends mit hohem Pegel gehört und war sehr beeindruckt.
    Durch die Mechanik und trapezform oben und unten lassen sich die Elemente einzeln winkeln und sind dadurch sehr flexibel.
    Die Einstellung der Winkelung geht stufenlos und schnell über eine Gewindespindel auf der Rückseite. Von vorne sieht man davon gar nichts.

    sabbelbacke: klanglich nehmen sich moderne Class-D Endstufen heutzutage nicht mehr viel. Wenn man sich die Messungen von diversen Endstufen der letzten Production-Partner Test anschaut, sind die alle nicht weit auseinander bei den relevanten Messparametern. Ich glaube nicht das jemand bei mittlerer Lautstärke einen signifikanten Unterschied zwischen modernen Class-D Amps heraus hört oder in einem Blindtest sagen könnte welcher Amp gerade die Lautsprecher antreibt. Bei höheren Lautstärken im Bassbereich und hohen Membranmassen der Basschassis ist dann wieder ein Unterschied auszumachen wie gut der Amp die Membrane (Stichwort Dämpfungsfaktor, Stromfähigkeit) im Griff hat. Das war vor 15 Jahren weitaus anders, da klangen Amps auch im hochpreisigen Segment unterschiedlich und auch Laien hörten das im Mittelhochtonbereich. Im mittleren und niedrigpreisigen Segment ist das heute auch noch der Fall dass die Amps klanglich aus zu machen sind. Womit ich jetzt auch klanglich und nicht leistungsmäßig meine. Aber qualitativ hochwertige und moderne Amps sind klanglich so gut wie identisch. Der Unterschied ist meist die Leistungsreserve und Auslegung des Netzteils und damit einhergehende Bassperformance.
    Die Hölsterns und Labs sind gute Amps aber klanglich (ich spreche vom reinen Klang, nicht Leistung/Bassperformance/Hörensagen) würde ich die nicht über Camco Vortex, Crown I-Tech, Voice-Acoustic HDSP, QSC PL einordnen. Powersoft Amps sind da wieder etwas anders. Die ältere Digam Serie hörte man deutlich auch im Mittelhochton heraus und die K-Serie auch im direkten Vergleich.
    Eine aktive K&F Box mit eingebauten Powersoftmodul klingt auch anders als eine über LAB fp und CD44 geampte gleiche Box. Gut, da spielt der dsp auch noch eine Rolle. Aber Powersoft klingt (jetzt wirds wieder subjektiv) etwas rauer. Aber bei den erstgennanten Amps ist rein klanglich kein oder nur ein minimaler Unterschied.

    Zitat von "sabbelbacke"

    Genau, das sind die drei Kanal Module von Pascal, wie sie auch in vielen Aktivboxen drin sind (SUB/SAT) oder in den PL-AUDIO PowerPac Teilen. Interessant wäre, ob der DSP 12 Kanalig ist, oder ob man da einfach den dreikanal DSP vier mal verbaut hat... Die Module sind auch nich schlecht, aber klanglich von Hoellstern doch noch einiges entfernt.


    woran machst du deine Aussage fest? THD, THD+N Klirrspektrum, transiente Intermodulationsverzerrungen, Störspektrum, S/N, Frequenzgang ohne Last und mit Last?
    Pascal hatte mal umfangreiche Messungen zum Download auf der Homepage. Die Werte sahen sehr gut aus.

    Voice-Acousic schreibt ja quad-Aufbau. Daher nehme ich an dass kein 12-Kanal dsp drinn ist, sondern 4x 3-kanal DSP.
    Macht auch mehr Sinn, sonst wären alle Kanäle bei einem DSP Ausfall betroffen. Der Vorteil soll ja die getrennte Bauweise sein wo sich nichts beeinflusst.

    Zitat von "WhiteLucker"

    Das sind aber doch auch nur 4 Pascal Module in ein Gehäuse gebaut oder nicht?


    Als Beispiel für einen leistungsstarken Amp mit Netzteil > 1x16A taugt der eher nicht, finde ich. Dann eher die PKNC Amps.


    wenn ich mich auf das Posting von Madmax beziehe schon: "......Amps mit vielen Kilowatt Leistung an einen C16-Automat zu trimmen, statt gescheite 3-phasige Netzteile zu entwickeln, einfach 32A oder auch 2 Stück 16er als Anschluß vorzusehen."


    Deswegen hatte ich das Beispiel mit der HDSP-12 gebracht.

    ein Kleinbeschaller wird weder mit einer Hoellstern Delta, LAB fp noch mit einer Voice-Acoustic HDSP-12 arbeiten.
    Durch den modularen Aufbau der HDSP-12 ist die betriebssicherheit aber wesentlich höher, weil alles 4x vorhanden ist.
    Ein Netzteil und DSP versorgt jeweils 3 der 12 Kanäle. Deswegen vorne auch die vier Schalter.
    Wenn dann ein Defekt eintreten sollte, laufen die anderen 9 Kanäle weiter. Bei herkömmlichen 4-Kanal Amps ist das Feierabend.
    Also ist der Voice-Acoustic Amp wesentlich betriebssicherer als andere Mehrkanalendstufen.

    SubSat-10sp Set.
    Vorher hatte ich mit anderen Anlagen bei Vermietungen an Privatpersonen immer viele Schäden. Entweder durch Überlastung, weil die im besoffenen Zustand immer voll aufdrehen oder durch Getränke in der Elektronik, weil Gläser oftmals auf den Subs abgestellt werden und Privatleute da nicht drauf achten. Mehrere ca. 2000-3000€ PA`s sind dabei drauf gegangen und es gab immer Streit mit Versicherungen und den Kunden etc.
    Die Kunden meinen nur weil die Geld für Miete zahlen, währen die nicht haftbar. Dann kommt wieder das Argument, dass man bei der Autovermietung auch nicht den Wagen bezahlen muss, wenn der kaputt geht etc etc etc.
    Sowas gehört jetzt der Vergangenheit an, keine Probleme mehr mit dem SubSat-10sp Set.
    Ist zwar deutlich teurer, aber hält und hat darüber hinaus auch mehr Leistung als die normalen standard Aktivsets.

    ich finde für einen freien Mitarbeiter der finanzielle Vergütung der Firma PL-Audio erhält ist das Wort "Testbereicht" die falsche Formulierung, oder Marco?
    Wie objektiv kann denn so ein "Testbericht" ausfallen, wenn man für die Firma deren Produkte man "testet" arbeitet.......von der technischen Kompetenz einmal abgesehen.

    die Belastbarkeitsangabe von 100W iretiert mich etwas. De facto gibt es auf dem Markt keinen 4" Breitbänder mit 100W. Bei 35W ist da Schluss.
    Wenn man höher trennt, ist so ein kleines Chassis natürlich belastbarer. Seeburg gibt eine untere Trennfrequenz von 150Hz an und dann 100W Nennleistung und 300W peak.
    Da in den GL16 Säulen der 3" Faital Pro nd Breitbänder 3FE22 werkelt, nehme ich an dass in der i4 das 4" Pendant seinen Dienst verrichtet. Dieser 4-Zöller verfügt über eine kleine 19mm Spule und 30W AES. Studt verbaut den auch in der S104 und gibt die Belastbarkeitswerte "ehrlicher" an http://www.studt-akustik.de/?what=s104 Seeburg macht da 100W von.
    Welche Box wird vom unwissenden Anwender wohl eher gekauft? Wohl die die auf dem Papier mehr als die "3-fache" Leistung hat.....

    Das Voice-Acoustic SubSat-10sp 4kW Set ist da sicherlich die Anlage die am besten ausbaufähig ist, weil die beiden VA Modular Tops über eine patentierte horizontale Arraybarkeit verfügen.
    Somit kannst du auch pro Seite zwei der Modular-10 Tops auf Doppelgabeln betreiben und aus zwei kleinen Anlagen eine große machen. Wobei das für 200 Personen nicht nötig ist. Da reicht locker ein Top pro Seite, die sind ja ziemlich laut http://voice-acoustic.de/produ…nts_modular10_passive.pdf.
    Du kannst von einem Aktivbass noch einen zweiten Bass speisen und bis zu 4 Tops.
    Die neue Dauermiete mit Kaufoption könnte für dich auch interessant sein: http://voice-acoustic.de/service/service_dauermiete.html
    dort heißt es:
    Je nach Länge der Dauermietphase liegen die monatlichen Aufwendungen bei einem Preis, den Sie für die Anlage an Tagesmiete berechnen können.