Beiträge von elTon

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    Hmmm...an geht er schon mal. Aber mal wieder kein Manual dabei und keine Software. Also alles von der Peavey Page gezogen. Der USB Port meines Laptops erkennt den Controller, aber...Die Software kann nicht auf den Controller zugreifen! Presets lassen sich auf ein USB Stick ziehen, aber der Controller kann diese nicht laden, da er den Stick nicht erkennt...Weia. Muss ich doch mal in das PDF_Handbuch schauen, aber ich hab das blöde Gefühl, das es nicht klappen wird. Dabei ist der GUI nett anzuschauen und sehr einfach zu bedienen...


    Die direkte PC-Anbindung funktioniert noch nicht, das soll später kommen.
    Einzige Möglichkeit ist, ein mit der Software erstelltes Setup auf den USB-Stick zu speichern und dann in den Controller zu laden.
    Nach dem Einstecken des Sticks in den Controller brauchst Du etwas Geduld, bis dieser ihn erkennt, manche ältere Sticks werden leider nicht erkannt.


    Grüße
    Micha

    Ist eine Havarieumschaltung eigentlich einfach selbst zu bauen, reichen da einfach ein paar Dioden zur Entkopplung der beiden Netzteile, oder ist die Sache aufwändiger?
    Hat so etwas schon mal jemand gemacht ? Die Peise zB. bei A&H dafür sind ja nicht gerade feierlich.


    Micha

    Das M-One ist ein gutes Multi-FX, wenn der Schwerpunkt jedoch auf Hall liegt, dann würde ich eher zu einem MPX 500/550 greifen, die können das viel besser. Die neue MX-Serie kenne ich leider nicht, interessant wäre da aber das MX 300, es hat XLR und Klinke, ist Live mit seinen Encorden und im Studio via USB über den PC zu bedienen. Vielleicht mal für 30 Tage vom T zum Testen kommen lassen?
    Oder gleich eine Liga höher, vor kurzem ging in der Bucht ein PCM 80 für nicht mal 700 Euro weg.


    Micha

    Der Thomann-Tilt ist mit 84 cm Auflagenhöhe höher als das Original von Midas, welches ca 74 cm hoch ist. Fürs Europa könnte das gerade noch gehen, kommt auch auf die Körpergröße des Tecs an, für ein M7CL im +2 HE Monstercase ist es erfahrungsgemäß einfach mal zu hoch.
    Von der Stabilität her gibt es nichts zu bemängeln, das Größte was ich darauf vor mir stehen hatte, war ein 48 Ch ML-5000, das stand wie eine Eins.


    Micha

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    Im Jahr verteilt so an die 200 kleinen unbezahlten Jobs, die ich aus Spass mache


    ??? - sorry, aber brauch ich ne neue Brille? Was machst du sonst noch so, mit was verdienst du deine Brötchen, mit den 800 super bezahlten Jobs im Jahr?


    Micha


    2 waren schneller, bin ich zum Glück nicht der einzig Verwunderte.

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    Die A&H Produkte lassen sich ALLE (sogar die DJ-Pulte) richtig gut servicen!! Das kommt durch den konsequenten Kanal-Platinenaufbau...


    Das Soundcraft hat einzeln wechselbare Kanalmodule, würde ich als Pluspunkt sehen.
    Im übrigen stellt das alles meine subjektive Meinung dar. Ich habe mit beiden Pulten gearbeitet, mit dem Gl-4000 sogar recht oft und ich habe nie Probleme damit gehabt, weder soundmässig, noch technisch. Trotzdem gefällt mir das Vienna besser, vor allem die für SC typische EQ-Charakteristik. Das liegt vielleicht daran, daß ich mit Series 1 und diversen Nachfolgemodellen aufgewachsen bin.


    Micha

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    Die wohl interessanteste Aufstellung hat sich aber letztens aus der Not ergeben: 4 SRX Subs/Seite (2x2hoch) und darauf 3 VRX Tops gestackt.


    Wie hast Du das mit dem Stackining gelöst, mittels Spezialhardware?
    Ich frage nur, weil eine befreundete Firma sich ein spezielles Zwischenstück, für genau diese Konstellation angeferigt hat. Eine einfache und geniale Lösung.


    Micha

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    Das GL4000 ist klanglich eines der besten die Allen & Heath gebaut haben, zumindest nach meinem geschmack. ich würde es klanglich über den aktuellen ML pulten einstufen, und sicher ebenbürtig mit einem vienna.


    Das meinst Du ja wohl nicht im Ernst - oder?
    Der einzige Vorteil des GL-4000 gegenüber dem Vienna sind die 10 Auxe, klanglich und servicetechnisch liegt das Souncraft um Längen vorn.


    Micha

    Ich lasse zur Zeit bei LS9 und M7 Jobs meine 6HE Effektkiste zu Hause, muß aber zugeben, daß ich einen sehr guten Gesangshall und vor allem mein D-Two vermissse. Die Zukunft wir wohl so aussehen, daß ich bis auf das T-Two den Krempel verkaufe und mir dafür ein hochwertiges Hallgerät für die Vocals zulegen werde. Beides zusammen in eine schnuckelige 2HE-Kiste und ab. Den Rest welchen ich benötige, vor allem die Drum-FXe packen die SPX2000-Engines locker.


    Micha

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    Ich nehme bei Drums manchmal allerdings auch gerne ein Gate vor dem Reverb


    Das ist ja wohl die Hammer-Idee, wieso kommt man nur selbst nicht auf so etwas, einfach die in den Hall scheppernde Hi-Hat "weggaten"!
    Super, Danke!


    Micha

    Tipps gibts da tausende, nur wer soll die alle aufschreiben?
    Lade dir den Yamaha Studiomanager und den PM5d-Editor runter und "groove" dich ein. Ansonsten ist in dieser Pultklasse meist ein entsprechend fitter Betreuer dabei, der dich einweisen kann.


    Micha

    Als bekennender Lexicon-Fan muß ich Dir leider unter dieser Konstellation zum TC raten, was sich die Amis beim MPX-1 gedacht haben, ist mir schleierhaft.
    Vocal-Fx geht garnicht, obwohl da das TC auch kein Highlight ist, Bedienungsmäßig der nächste Punkt für TC - nein besser gleich 3 Punkte, beim MPX steige ich einfach nicht durch (vieleicht will ichs ja auch nicht?!).
    Alternativen wären das SPX-2000, die neuen X-Effekte sind wirklich super, oder ein gebrauchtes PCM-90.


    Micha