Beiträge von timoterror

    Hallo zusammen,
    Ich bräuchte ein neues Funkmikrofon da mein altes qualitativ einfach nicht mehr passt.
    Ich hatte die Sennheiser Evolution Serie ins Auge genommen bin mir aber total unsicher was die Kompatibilität der einzelnen Komponenten angeht. Frequenzen natürlich außen vor. Das die passen müssen ist klar. Ich lese aber öfters das z.b. Mikros aus einer Serie mit Empfängern einer anderen Serie kombiniert werden. Auch finde ich die SKP Sender sehr Interessant da ich schon einige Hochwertige Mikros von Beyerdynamic hab.


    Bitte hier mal um ein wenig Aufklärung bzw. Hintergrund. Danke.

    Na ja eigentlich würde ich die schon zum Reconing abgeben. Habe aber da auch leider böse Überraschung erlebt:


    http://www.paforum.de/phpBB/viewtopic.php?f=26&t=87186 :evil:
    Von wegen

    Zitat

    da weisst Du, was Du hast.


    Einmal super Qualität (wirklich) - das nächste mal totaler Pfusch!


    Somit drängte sich mir der Gedanke auf das lieber lebst in die Hände zu nehmen.
    Wenn das Kit O.K. ist sollte dem nix im Wege stehen. Daher hier die Frage.


    Änderung: Habe wegen der Sicke gefragt - die ist schon beschichtet.

    Habe das hier gefunden:


    http://www.ebay.de/itm/Electro…00W-ProLine-/300926568403


    Meinungen / Erfahrungen?


    Was mir noch fehlt ist eine Aussage über die Beschichtung der Sicke - bei den originalen musste die glaub´ich noch mit Latex oder so behandelt werden da die von Produktion her luftdurchlässig war.


    Bei Drop-in Kits hab ich keine Probleme das selbst zu machen. Soll mir aber keiner mit dem Einzelteilen Kit kommen.
    Da braucht man schon Erfahrung.


    Gruß
    Timo

    ........ -> siehe Nüsse :D


    Da gibt's keine Grauzonen - frag mal deine IHK - ist genau beschrieben was erfolgen muss damit die Veredelung "entscheidend" ist. Bei denen kannste auch jemanden melden!

    Zitat

    Im Grunde genommen könnten sie also die abnehmbare Abdeckung der Lüfrungskanäle (wo der Filter hintersitzt) hier in Deutschland dranschrauben, und ein "Made in Germany" wäre technisch legitim.


    Diese Aussage ist leider falsch. Da müsste man schon mehr machen als die Abdeckung zu montieren.
    Gesetz:
    Entscheidend für die wettbewerbsrechtliche Betrachtung ist die Frage nach der Irreführung der Verbraucher. Da "Made in Germany" besondere Erwartungen bezüglich der Produktqualität und der Zuverlässigkeit weckt, ist diese Kennzeichnung Erzeugnissen vorbehalten, die in Deutschland eine für die Produktqualität entscheidende Behandlung erfahren haben.


    Quelle:
    http://www.stuttgart.ihk24.de/…40B7B743F8F5E230C2.repl23
    Absatz 4.3


    Lt. einem Vortrag der IHK reicht es z.B. nicht aus Zahnräder aus China zu importieren, hier verzinken zu lassen und als Made in Germany mit bescheinigtem deutschen Ursprung zu verkaufen. Bei einer anderen Teilnehmerin am Seminar wurde genau das nämlich von Ihrem Chef verlangt. Ihr wurde dann doch ziemlich warm als der Dozent sagte das bei Urspungserklärungen persönliche Haftung gilt und der Arbeitgeber außen vor und dies eine Straftat nach HGB ist. :roll: :shock: :!:


    Als Beispiel für eine korrekte Bezeichnung nannte der Dozent das vor einigen Jahren Erdnüsse mit Made in Germany angeboten wurden. Nun weiß ja jeder das in Deutschland keine Erdnüsse wachsen aber der Hersteller hatte die unbehandelte Nuss komplett importieren lassen. In Deutschland erfolgt dann die Schälung der Nuss sowie der Röstvorgang, die Salzung und die Verpackung. Ein Schritt alleine ist keine entscheidende Behandlung im Sinne des Gesetzes. Alle Schritte zusammen genommen waren für die Bezeichnung "Made in Germany" ausreichend. Da aber auch die Schälung in Deutschland erfolgt konnte sich der Hersteller preislich nicht am Wettbewerb messen und die Hersteller gab auf.

    Jaaaa.. schon klar. 8)


    Aber
    1. will ich momentan keine da ich lieber auf was mit mehr als 12 Monaten Garantie setzte und
    2. sagen die mir bestimmt nicht das die LAB den Verkauf gestoppt haben. :D


    Ist halt nur rein Interesse halber.
    Viel mir halt auf das plötzlich nach dem ganzen Boom weder gebrauchte noch "neuwertige" mit 12 Monaten :lol: RESTGARANTIE :lol: angeboten werden.

    An den Thread häng ich mich gerne dran :wink:


    Ich hab da mal ne Frage zum
    Übertrager LTR-110
    http://www.monacor.de/produktdetailseite/?artikelid=2651


    Ich hab ein Rackpanel bei dem man das Line Signal entweder per XLR oder gebrücktem Cinch einspeisen kann.
    Somit wird der XLR Eingang automatisch unsymmetrisch.
    Da nun öfters längere Wege nötig sind würde ich das Rack gerne über den XLR symmetrisch anfahren.
    Daher möchte ich den Cinch Eingang per Übertrager vom XLR Eingang entkoppeln.
    Im Rack selber kann ruhig weiter unsysmmetrisch gefahren werden.


    Was mir noch fehlt ist die Anschlußbelegung d.h. wo schließe ich Cinch Signal / Maße und wo Schließe ich XLR +/-/Maße an.


    Oder bin da total auf dem Glatteis? :roll:

    Der EK liegt weit unter €700. !!


    Versand um €230


    Zoll bei 6,5%


    Das Teil für 1k zu vertikken ist schon nicht schlecht , zumal alle immer was schwafeln von 1 Jahr restgarantie . Also nur die Chinesen Garantie durchgereicht.

    Bei Anfrage Gisen Audio bzgl. Netzteilqualität erhielt ich folgende Antwort:


    Zitat

    I'm not sure what do you mean by "power factor correction". I can tell you that this MC1502 amplifier is analog amplifier, class TD and with switching power supply.


    Man (Chinese) sollte doch wissen was man in welcher Qualität verkauft :lol:
    -> Keine Ahnung was ich da verkaufe - aber es funktioniert .... :roll:


    Oder hängen da die Dioden ohne Filter direkt am Netz ?!?!

    Hat eigentlich einer nen wirklich aktuellen Zustand dieses Dilemas von Peavey?


    Die großen ab 1600 sind wohl nie in Stückzahlen ausgeliefert worden und z.Teil wirbt Peavy nun mit der Version V.2 welche aber wohl ebenfalls nicht lieferbar sind. :shock:
    Auf deren HP
    http://www.peavey.com/products…3/IPR%26trade%3B%20Series
    steht lediglich im Bild der Endstufe (altes Bild von V.1) unten rechts ein kleiner Vermerk.
    Ansonsten NIX Hinweis.


    Soweit ich weiß gibts auch keine Argumentationen seitens des Herstellers.....
    Da ist die ProblemlösungsPoltitk von Behringer ja sogar noch besser..... :lol:

    Gibts eigenlich mittlerweile RMS Daten für die 12k ?


    Eins geb ich aber als Elektroniker noch zu bedenken:
    Der PF Faktor ist für die Stromaufnahme des Geräts sicherlich eher nicht so interessant. Aber die Vorschrift der EVU´s geht nicht wirklich nur dahin, daß der Verbraucher möglichst wenig Blindleistung aus dem Netz zieht welche die EVU (noch) nicht berechnen kann. Neue elektr. Zähler können das mittlerweile auch.
    Viel fießer finde ich dagegen das solche Geräte den Sinus in unseren Netzen versauen. Darauf kann ich GAR nicht. Nen PF um 0,85 fände ich zwar akzeptabel - aber mehr auch nicht. Wenn man genügend von solchen "Sinus - Vernichtern" im System hat muss man sich nicht wundern wenn plötzlich andere Geräte anfangen zu spinnen oder irgendwo in der Hauptverteilung der meistens korrekt nach Norm dünner ausgelegte Neitralleiter abbrennt.
    So gesehen ist moderne Elektronik z.B. PWM Netzteil schon absolut OK -> man (Industrie) muss halt nur ordentlich im Eingang filtern.
    Kann man aber leider selbst Zuhause beobachten. Sehr einfachen, anschauliches Beispiel aus nem Vortrag über PF, Oberwellen und elektr. Netzteile (PWM):
    Dozent hatt Glühbirne und nen alten Lautsprecher in Reihe geschaltet -> 230V Steckdose - Schöner 50Hz Ton.
    Dann das Fallobst gegen eine Energiesparleuchte (eines Markenherstellers) getauscht: Da kam dann alles mögliche aus dem LS aber bestimmt kein Sinus mehr.

    Bitte lesen und verstehen - ich habe von Garantie und nicht von Gewährleistung gesprochen. Auch in BRD im B2B ist es nicht unüblich das einem vom Hersteller nicht 24 Monate gegeben werden. Natürlich muss ich meinem Kunden die gesetzlichen 24 Monate einräumen wenn er nicht auch B ist. Ist halt mein Risiko - dafür günstiger direkteinkauf direkt beim Hersteller.

    Zitat

    zum Verkauf stehen hier Gisen Audio FP10000Q Endstufen. Es sind Vorführgeräte mit 1 Jahr Restgarantie.


    Also einfacher geht's ja wohl nicht - Vorführgeräte - ja nee is klar.
    Hatte öfters Kontakt mit Gisen. Die geben halt nur ein Jahr Garantie auf ihr Zeug.
    Wenn man nen richtigen Vertrieb aufziehen will muss man halt in den saueren Apfel beißen und die restlichen 12 Monate selbst übernehmen. Diese Schiene finde ich nicht gut.

    Mich würde trotzdem das Argument nochmal interessieren, das der Treadsteller mit einem über die Inserts geschleiften eq weniger kabelaufwand hat. Erschließt sich mir nicht ganz derweil der eq ja sowieso für die ganze pa sein soll. Beim eqen von einem eingangssignal würde ich das ja noch nachvollziehen können. Aber so hab ich Mischer - eq - Mischer also also. 4 Kabel für Stereo bzw. 2 für Mono. Beim EQ hinter dem Mischer sind's auf jeden fall weniger ---- ess sei denn man arbeitet mit mehreren sub Kanälen