Beiträge von HenrySalayne

    Zitat von "oton"

    Aber was hier Einbildung, was Messungenauigkeit, was wirklich "Kabelklang" ist kann ich natürlich auch nicht sagen.


    Genau darum geht es ja. Solange Parameter des Tests variieren - und das passiert bei einer Abnahme mit einem Mikrofon bei einem akustischen Instrument nun einmal; auch wenn das Instrument reproduzierbar selbst spielen kann - ist das Ergebnis nicht verwertbar. Mit der falschen Methodik, kann man jedes Ergebnis kreieren, das man möchte oder einfach zu falschen Ergebnissen gelangen. "Ich traue keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe."
    Ohne eine breite Auswahl an marktüblichen "günstigen" Kabeln, Benennung dieser, Tests mit Messsignalen und Musik unter konstanten Bedingungen (DA --> Kabel --> AD) und genauer Beschreibung der Vorgehensweise, ist das alles Mutmaßung und Meinungsmache.
    Und spätestens an der Stelle, wo an Rande erwähnt wird, dass selbst das Stromkabel durch ein Vovox-Kabel ersetzt wurde, beginnt bei mir die Esoterik. Wenn einem die klanglichen Eigenschaften des Netzkabels entscheidend sind, verweise ich auf dieses hier:
    http://www.auditorium.de/Kabel…ordost-Valhalla-2-2m.html


    Ich will damit nicht sagen, dass die Vovox-Kabel schlecht sind oder ihr Geld nicht wert. Das sind ganz bestimmt ordentliche, gut klingende Strippen. Aber immer so zu tun, als wären diese Kabel Standardware bei den Übertragungseigenschaften haushoch überlegen und jeder der günstige Kabel verwenden würde, würde seine Aufnahme schon bei der Entstehung ruinieren und den Details berauben, ist höchstwahrscheinlich falsch und nicht nicht belegbar, sonst hätte jemand das schon lange getan. Nichts stützt eine Argumentation besser, als harte, kalte Fakten und eben keine windigen Tests.

    Falls jemand die entsprechenden Hörbeispiele sucht:
    http://www.soundandrecording.m…norus_kabelvergleiche.zip


    Es gibt im AB-Vergleich wahrnehmbare Unterschiede, wobei ich nicht behaupten kann, dass eines der beiden Hörbeispiele irgendwie besser klingt. Wenn überhaupt hat mir im Blindtest sogar das "Billigkabel" etwas besser gefallen. Ich würde die Unterschiede aber nicht nur auf die Kabel, sondern auch auf den Versuchsaufbau schieben. Kleinste Änderungen der Mikrofonposition und andere Parameter könnten einen deutlich größeren Unterschied ausmachen, als das Kabel. Eine ordentliche und gut dokumentierte elektrische Messung der Kabel wäre in meinen Augen das einzig probate Mittel um zu einem objektiven Urteil zu gelangen. So muss man das ganze immer noch unter der Kategorie "Voodoo" verbuchen.

    Es gibt auch Kaltgerätebuchsen ohne PE.
    http://abload.de/img/800px-socket_iec320_knxrx4.jpg
    Aber dann sollte man auch ein entsprechendes Kabel mitliefern, dass vom Eurostecker auf einen Kaltgerätestecker geht, der in anderen Buchsen, die den Schutzleiter erfordern, nicht passt.
    http://abload.de/img/da-p7008y8dd1.jpg
    Physisch passen dreipolige Kaltgerätestecker auch in die zweipolige Buchse und werden wohl im Einkauf bzw. der Produktion nicht mehr kosten als dieses Konstrukt.
    Einfach nur unverantwortlich ist aber der Vertrieb von Kabeln, bei denen ein Eurostecker auf einen dreipoligen Kaltgerätestecker geht. Den entscheidenden Unterschied merkt man erst im Fehlerfall bei Geräten der Schutzklasse 1 und das kann dann richtig in die Hose gehen. Ich habe vor ein paar Tagen auch erst so ein Kabel bei einem SMSL SA-160 beiliegend bekommen. Das beiliegende Netzteil hat zwar die Schutzklasse 2, der Händler muss aber davon ausgehen, das der Kunde das Kabel auch bei anderen Geräten einsetzt. Sollte der Händler gleichzeitig noch Importeur der Ware sein, haftet er sogar nach dem Produkthaftungsgesetz.

    Man sollte ja auch nicht vergessen, dass kleinere Technikbetriebe im Normalfall ihre Arbeitsmittel mitbringen und diese in Rechnung stellen. Dadurch wird Geld eingenommen, dass in diese Berechnung mit einbezogen werden sollte.


    Bei größeren Veranstaltungen wiederum geht die Bezahlung in die Richtung, der hier errechneten Beträge.

    Zitat von "marcoboy"

    Aber mal ehrlich kann man sich eine Digitalkonsole ohne Motorfader verstellen ? Ok das X32 ist kein Lichtpult, hat aber Motorfader und OLEDs :roll: Warum schafft das nicht MA? Ich finde die Technische Ausstattung er mager.


    Sicher, nicht doch eine MA1 zum guten Kurs :D


    Das X32 hat keine OLEDs, sondern einfache LCDs. OLEDS sehe ich sowieso eher kritisch, da die organische Leuchtschicht im Betrieb altert und sich dann ein Burn-In einstellen kann. Die Avid S3L Control Surface hat bspw. OLEDs aber auch dementsprechend einen Bildschirmschoner für die Minidisplays.


    Was bei der Dot2 gegen Motor-Fader sprechen könnte, ist die Einbautiefe. Auf den Produktbildern sieht das Pult schon sehr schmal aus. Andererseits altern Motorfader auch schneller, da sie mehr Zyklen abbekommen als vergleichbare manuelle Fader. Und letztendlich will man bei MA ja auch einen Anreiz bieten, etwas tiefer in die Tasche zu greifen und vielleicht gleich die GrandMA zu nehmen.

    Adam Hall 872216 müsste passen (und ist mit unter 4 Euro auch nicht zu teuer, falls es entgegen der Beschreibung doch nicht passt :wink: )
    Du müsstest allerdings eine oder besser zwei der Speakonbuchsen als NL4MPR ausführen, da es nur acht Löcher für D-Norm-Buchsen gibt.


    Edith sagt noch:


    Hier ist noch ein älterer Adam Hall Katalog:
    http://www.session.de/index.php?cl=scmanual&fnc=showflyer&oxid=101188


    Interessant wird es ab Seite 51 mit dem Modularsystem. Leider scheint Adam Hall das nicht mehr anzubieten und man findet nur noch Restbestände.


    Zwar steht explizit dabei, dass die großen Löcher Amphenol-EP-Buchsen aufnehmen können, allerdings scheinen mir diese mit 35 mm etwas groß (gegenüber den 29 mm der Bohrungen der EP- und NL4MPR-Buchse). Das solltest du noch mal abklären.


    Edith sagt noch einmal:


    Nach einem kurzen Studium diverser Strichzeichnungen bin ich ziemlich sicher, dass die EP-Buchsen, sowie die NL4MPR passen. Kommando zurück zurück. Ist ja fast so schlimm, wie der Ausstieg aus dem Ausstieg aus dem Ausstieg.

    Zitat von "ewok"

    Eben NICHT! Ein Verstärker, dahinter (!) ein Schalter + Lautstärkeregler für jede Zone und fertig. Dann kann man mit einem einzigen Verstärker alle Zonen individuell in der Lautstärke regeln. Der Regler kann natürlich auch dezentral im jeweiligen Raum hängen!


    Stimmt. Macht für mich zwar keinen Sinn bei den heutigen Kosten für Kleinverstärker, aber du hast recht.

    Zuallererst: Es gibt verschiedene Streaming-Lösungen, die genau so etwas bieten. Stichwort: Musikverteilsysteme. Steuerbar über Smartphone und Tablet.


    Wo willst du denn die Lautsprecher an der Decke befestigen? Abgehängte Decke oder hervorstehendes Krebsgeschwür?
    In Küche und Bad braucht es spezielle Lautsprecher (gibt es so etwas überhaupt?) die mit dem kondensierenden Wasser, Fettnebel bzw. Staubpampe zurecht kommen. Höchstwahrscheinlich also irgendwas IP-Zertifiziertes für den Außenbereich.


    Wie du deine ELA-Anlage verschaltest, ist egal. Du kannst auch in Stereo arbeiten. Allerdings brauchst du dann doppelt so viele Verstärkerkanäle und musst doppelt so viele Leitungen ziehen. Außerdem bringt Stereo nur etwas, wenn beim Hörer wirklich Stereo ankommt.
    Klanglich bewegt man sich auf Supermarktniveau. Ob es auch High-End-Lösungen gibt, kann ich nicht sagen, aber das kostet dann garantiert richtig Geld.


    Da es nur um Hintergrundbeschallung geht, spielt die Leistung eine untergeordnete Rolle. Alle Systeme sollten laut genug gehen.


    Was verstehst du unter "wild kombinieren"? Jede Zone sollte ihren eignen Verstärkerkanal haben. Schließlich will man ja auch jede Zone einzeln Regeln und evtl. mit eigenem Signal füttern. Solange man die Maximalleistung des Verstärkers nicht übersteigt, kann man aber trotzdem verschiedene Lautsprecher unterschiedlicher Leistung an einem Verstärkerkanal betreiben.


    Ich persönlich finde die Idee mit der ELA-Anlage nicht gut. Dann doch lieber ein Streaming-System, mit passenden Lautsprechern für jeden Raum.

    Du wirst an keinem Gerät einen analogen Stereoeingang finden, der aus einer einzelnen Buchse besteht, die einen einzelnen Stecker aufnimmt (von ein paar ganz wenigen Ausnahmen abgesehen).
    Du wirst also ein Stereosignal immer in Form von zwei Steckern in Geräte füttern müssen.


    Solltest du mit einem Stereoklinkenstecker in eine symmetrische TRS-Klinkenbuchse gehen, wirst du relativ schnell merken, dass das nicht funktioniert.
    Ein symmetrischer Eingang erwartet GND auf dem Schaft (Sleeve), das Signal an der Spitze (Tip) und das invertierte Signal am mittleren Abgriff (Ring). Für den Fall, dass du ein Stereosignal einspeisen willst, läge also das linke Signal an der Spitze und das rechte Signal am Ring an. Das Gerät nimmt also das rechte Signal, invertiert es und addiert es mit dem linken Signal. Da ein typisches Stereosignal zu 90% identisch ist, löschen sich 90% der Signalanteile aus und nur noch nicht mittig gepante Instrumente wären vorhanden. Also: Niemals eine TRS-Klinke (Stereoklinke) für Stereosignale verwenden, sondern nur für symmetrische Signale.


    Zu deinem DI-Boxen-Problem:


    Die PLI-02 ist eine einfache galvanische Trennung einer symmetrischen Leitung. Mikrofone, andere symmetrische Signale, einfach alles, was da kommen mag. Nebenbei filtert das Gerät noch Phantomspeisung heraus und symmetriert unsymmetrische Signale. Diese Box ist wirklich nur dazu gedacht, Geräte an das Pult galvanisch getrennt anzuschließen, die man auch so dort angeschlossen hätte.
    Die PLI-04 wiederum, macht neben der Signalabsenkung noch eine Impedanzanpassung. Einerseits ist eine leichte Signalabschwächung bei HiFi-Geräten gewünscht, die man an ein Mischpult anschließt, andererseits kann ein zu geringer Eingangswiderstand zu Problemen führen. Diese Box sorgt also (wie eine DI-Box) für Kompatibilität zwischen Geräten und dem Mischpult und trennt diese Geräte (ganz nebenbei) noch galvanisch.


    Ich hoffe, damit sind alle Fragen geklärt.

    Oder Chinch oder Doppel-Monoklinke. Vor allem Chinch ist relativ verbeitet und die Kabel passenden Kabel gibt es wie Sand am Meer. Sind wir doch mal ehrlich: Wer hat schon ein Kabel von Miniklinke auf große Klinke oder Von Chinch auf große Klinke?

    Zitat von "pileo"


    EDIT: Im anderen Thread von mir wurde mehrfach die PLI-04 empfohlen. Was mir da aber nicht ganz klar ist: Laut Grafik vom Hersteller wird das Signal um 10db gesenkt. Müsste es aber nicht eher angehoben werden?


    In den Spezifikationen steht doch relativ eindeutig: "Übersetzungsverhältnis 3,16:1". Damit wird das Signal abgeschwächt.

    Zitat von "Sound-Buster"


    Fängt man sich dadurch nicht Phasenverschiebungen ein, wenn ein und das selbe Signal
    mehrmals (einmal mit, einmal ohne Kompression) am Pult anliegen?


    Bei der Midas Pro-Serie gibt es genau für solche Spielereien eine Delay-Kompensation.
    Bei anderen Pulten kann es helfen, den Kompressor in den unkomprimierten Gruppen trotzdem zu aktivieren, allerdings das Kompressionsverhältnis auf 1:1 zu stellen oder den Threshold auf unerreichbare Werte zu heben. Ich weiß aber nicht, ob andere Hersteller für diesen Fall nicht auch vorgesorgt haben oder ob die Gruppen unabhängig von der Aktivierung des EQ und der Dynamikeffekte eine gleiche Verarbeitungszeit haben.
    Richtig problematisch wird das bei nicht kompensierten Pulten wahrscheinlich erst, wenn man einen Kanal einerseits über eine Gruppe und andererseits direkt zur Summe schickt. Parallele Verarbeitung eines Eingangs sollte man deswegen immer kritisch hinterfragen.

    Zitat von "madmax"


    Und die Fader mögen auch nicht; ständig an der gleichen Position zu stehn. Wie bei "immer derselben Band" ja durchaus möglich.
    Wer auch schonmal einen der kleinen Schiebeschalter hinten am Amp jahrelang z.B. auf "Stereo" hat stehen lassen und mal "Brücke" einstellt und / oder wieder zurück; wird ähnliche Probleme erlebt haben...


    Ein Fader und ein Schiebeschalter arbeiten etwas anders. Während letzterer eher oxidiert, ist bei der Kohlebahn eines Faders oftmals Schmutz, seltener Verschleiß das Problem. Gegen Verschleiß hilft nur ein Austausch, Dreck auf der Kohlebahn kann man natürlich mit Faderbewegungen (zumindest teilweise) entfernen.


    Ich hatte hier letztens eine 02R mit dem gleichen Problem. Fader zuckte erst etwas und fuhr dann von Endanschlag zu Endanschlag.
    Nachdem ich den Fader ausgebaut hatte, habe ich ihn des Forscherdrangs wegen geöffnet und musste feststellen, dass sich einiger Staub in Form von kleinen Wollmäusen am Abnehmer angesammelt hatte. Nach einer Reinigung mit Pinzette, Wattestäbchen und Isopropanol habe ich den Fader wieder zusammengebaut und er funktioniert.
    Eine halbe Stunde Arbeit gegenüber 22 Euro für einen neuen 100 mm Fader sind vertretbar.
    Bei moderneren Mischpulten mag aber durchaus die Packungsdichte zugenommen haben, was eine Reparatur erschwert. Da muss man dann wirklich ganz vorsichtig und behutsam vorgehen.

    Meiner Erfahrung nach ist die Stabilität in etwa gleich.
    Einen Unterschied macht das Gewicht und der Preis. Ob sich der Aufpreis für eine Aluminium-Schublade lohnt, kommt wahrscheinlich auf das Rack an. Ich habe mir für mein Funkrack (5 HE, 2x Shure UHF) eine Aluminiumschublade geholt um festzustellen, dass das ganze Rack immer noch so schwer ist, dass ein bis zwei Kilo mehr wohl keinen Unterschied gemacht hätten.
    Spürbar wird das ganze wohl erst bei ganz kleinen Racks, oder sehr großen mit vielen Schubladen.

    Zitat von "Marian Humann"


    Technologisch ist AMD in vielen Dingen führend, sie haben nur nicht die Markenpräsenz von Intel. AMD hat nur keine High-End Prozessoren mehr im Programm, die gegen Intel mithalten können, aber im gleichen Preisbereich ist AMD nach wie vor besser.
    Viel von Intels Vorsprung kommt auch daher, dass sie ihre Compiler besser an die Leute bringen und diese für Nicht-Intel-Prozessoren Performanceeinbußen produzieren.
    Ich habe mich mal ziemlich lange mit dem Thema befasst, weil ich nach dem Abi ursprünglich nach Dresden zu AMD wollte, die bloße Entfernung dann aber meine Lust darauf hat versiegen lassen.


    Im "Ultrabook"-Segment unter 15W TDP hat AMD einige Feuer im Eisen, die nur von vielen Notebookherstellern nicht in sinnvollen Konfigurationen nach Europa importiert werden.


    Kannst du das näher ausführen? Wo ist AMD führend?


    AMD ist aus technologischer Sicht mittlerweile drei bis vier Jahre hinter Intel. Das ist ein Fakt. Mit 28 nm Strukturgröße kann man einfach nicht so effiziente Schaltungen realisieren, wie mit den 14 nm die derzeit Intel erreicht. Von Fin-Fets, dem integrieren der Spannungswandler und anderen Technologien gar nicht zu sprechen, die mittlerweile bei Intel zum Einsatz kommen.
    AMD wiederum versucht durch Dumpingpreise Marktanteile zu halten. Wenn man das eigene Produkt unter Wert verkauft und die Forschung zurückschraubt, kann man aber in der IT-Branche nicht mithalten. Die Schere zwischen AMD und Intel wird weiter auseinandergehen. Das ist keine Frage von Marketing, Compilern oder sonstigen Dingen, sondern einfach die Realität.
    Heutige Intelprozessoren sind deutlich Energiesparender und gleichzeitig potenter als alles, was AMD im Angebot hat. Ob man bei AMD einen Hauch mehr Multithread-Performance mit massiv höherem Energieverbrauch für ein paar Euro weniger kaufen sollte? Strom kostet auch Geld und Multithreading bringt einem oftmals reichlich wenig. Vor allem im Mobilbereich, wo die Laufzeit eine Rolle spielt, ist AMD damit ein Nogo.


    Ich gebe dir Recht, dass das Kühlsystem keine zu verachtende Rolle spielt, aber zu behaupten, dass es keine Unterschiede zwischen den Prozessoren gibt, ist auch Schwachsinn. Der Takt korreliert nicht direkt mit der Leistungsaufnahme, zusätzlich spielen andere Faktoren wie Cache oder HT eine Rolle.


    Die wichtigsten Eigenschaften von Notebooks bringt kein Datenblatt, sondern ein ordentlich durchgeführter Test zutage. Es gibt genug Online- und analoge Medien, die so etwas zur genüge behandeln. Danach sollte man recherchieren, wenn man ein gewisses Modell ins Auge gefasst hat.

    Eine SSD ist nicht nur wegen der höheren Geschwindigkeit (bei der c't treffend Schwupzidität genannt) empfehlenswert, sondern auch wegen der mechanischen Stabilität. Ich habe schon einige Notebooks aussteigen sehen, weil der Tisch bei jedem Bassschlag etwas gehüpft ist.


    AMD kann man übrigens in allen Bereichen vergessen. Technologisch veraltet, geringe Singlethread-Performance, insgesamt langsam und energiefressend. In Notebooks hat so etwas nichts verloren.


    Ein Touchdisplay ist meistens spiegelnd und hat meistens keinen Mehrwert. Da würde ich vorher mit der entsprechenden Software einen Test machen, ob sich so etwas lohnt.