Beiträge von pegler

    Also doppel 12er finde ich für die genannte anwendung allein wegen transport und auffälligkeit absolut unpassend.

    Die Reevos von db Technologies sind erstaunlich kompakt. Die 210er hat kaum einen Unterschied zur Opera 10 aus dem gleichen Haus. Klar, die Front von so einer Reevo ist gewöhnungsbedürftig, aber rein vom Formfaktor her sind die, für die Bestückung, recht klein.

    Kann mir mal jemand erklären, was der Unterschied zwischen der NX32 und der NX932 ist? Preislich kosten die Dinger beim T. auf den Taler gleich viel.

    Gehäuse, Endstufe, Abstrahlwinkel, max SPL, Frequenzgang, Gewicht (mal so auf die schnelle auf der Homepage verglichen)

    An den TE: habt ihr auch schon mal die Ingenia IG3T ausprobiert? Aktiv, hätte nen Doppel 10" Apparat drin und ist über Umwege auch aus dem Hause rcf.

    Ich arbeite regelmäßig mit Stufenlinsen, die eine RGBAL-Engine haben. Die sind halt cool, da man mit denen auch ein annehmbares Frontlicht machen kann und die Leute in diesem Licht auch natürlich aussehen.
    Für deinen Einsatzzweck als Effektlampe halte ich den CRI jetzt nicht für so wichtig, da es da ja nicht unbedingt drauf ankommt, dass ein roter Apfel auf nem grünen Tisch auch wirklich so aussieht als würde er von einem Vollspektrumstrahler angeleuchtet werden.
    Ich würd dir ein ShootOut von den Movingheads empfehlen, die in dein Budget passen.


    Mir persönlich wäre eine Engine mit reinem Weiß lieber, da ich bei Effektlicht auch mal gern mit ner Grundfarbe über Fluter arbeite und dann mit Weiß die Bewegung reinbringe - geht auch gut mit Washmovingheads, da die meisten aktuellen Modelle einen ausreichend kleinen Zoom bieten.

    Ich wäre bei Pointsources mit assymetrischem Horn z.B. db Technologies Ingenia IG3T, P12 von Nexo mit entsprechendem Flansch oder was von KS Audio mit nem HDSP-Horn. Der HK-Vorschlag von Licht_01 geht ja auch in die Richtung.

    Solche Kisten machen Strecke, regen den Raum nicht zu sehr an und sind auch im Nahfeld ok.

    Eine Deluxevariante wäre halt ein Kleinarray mit Doppel 5" oder 6".

    Ich würd die Adapter/Anschlusskabel von Schuko auf TR1 möglichst kurz halten. Bringt zwar den Nachteil einer weiteren Kupplung im Kabelstrang, wenn du es "aufsplittest", kannst du mit 10m TR1 Kabel und 1m Anschlusskabel flexibler agieren.

    Meinem Kunden stinkt es einfach, dass er für zehntausende Euro französisches Edelgehölz rumstehen hat, es dafür aber scheinbar keine optisch und finanziell erträgliche Lösung gibt um die Kübel sowohl sicher wie auch akustisch sinnvoll ausgerichtet auf zwei Meter fuffzich oder sogar höher gestellt zu bekommen.

    Die von kob1 genante Designstele ist dann wohl finanziell nicht ganz so erträglich?

    Wobei sich das Problem der optischen Erträglichkeit kombiniert mit Sicherheit und einer akustischen Sinnhaftigkeit mit anderen Lautsprechern ja nicht einfach so in Luft auflöst.

    Ich hab hier in meiner Gegend die unterschiedlichsten Nutzer: die einen nutzen 3x T10 auf 087er WindUps, die anderen haben APS oder NAPS, andere nehmen V-Pointsource und ganz andere haben NEXO M10 oder M6. Mir würd noch die VIO X206 in der Array Variante einfallen und meine Vorschreiber hatten ja auch schon Tipps.
    Aber das Zitierte hört sich eher nach nem Stativproblem an als nach nem Lautsprecherproblem.

    Sehe ich das dann also richtig, das eine Rio "nur" entsprechend(e) Ein- und Ausgänge bereit hält und eben den Vorteil eines digitalen Multicores mitbringen würde?

    jop. Das Processing läuft in der Konsole

    Könnte man das DM7 auch ohne eine Rio, dafür mit analogem Core vernünftig nutzen?

    Das große DM7 hat 32in/16out lokal und das kleine hat 16in/16out lokal.

    Ist halt die Frage ob das für deine Location reicht.

    Gibt erst mal niemanden der das dann abmischen UND zusammenschneiden kann.

    Und deshalb musst du an einem Abend zwei Pulte gleichzeitig bedienen? :/

    Anyway:

    Für quick&dirty würd ich schauen, dass sich jeder Kanal einzeln im Kopfhörer gut anhört, dann nach gusto die Fader hochziehen und die Summe leicht ankomprimieren. Und als Bonbon obendrauf noch ein/zwei Atmomikros dazu, dann hast du schon nen Hall plus die Publikumsreaktion.


    ich würde einen möglichst guten Stereoatmomitschnitt von vor der PA machen und das dann mit 20% aus dem Beschallungspultmaster mischen.

    Hört sich auch gut an.

    Soll das für Youtube Live mitgefilmt und gemischt werden oder wird aus dem gesamten Material dann ein Youtubefilmchen produziert, dass dann irgendwann mal hochgeladen wird?

    Dementsprechend würden sich für mich die Herangehensweisen unterscheiden.

    Für Live würd ich so ungefähr die Einstellungen vom Yamaha übernehmen, Hall drauf und beim Soundcheck schauen, dass es für den Kopfhörer passt.

    Für irgendwann mal online stellen würd ich es auch, wie von floger schon angesprochen roh in das Scarlett jagen und dann zuhause in ne kleine Postproduktion nehmen. Für die Synchronität gibts ja die gute alte Klappe.

    Richtig günstig:

    Das Mipro MU-55L kann laut Hersteller 142dB ab.


    Mittelklasse:

    Das MKE Essential - das wär bei genau 140dB, hat aber gefühlt ne relativ große Kapsel für ein Lavalier.

    Das Countryman B3, laut Homepage bei 282$ kann bei normaler 48V Phantom bis zu 150dB.

    Hier gibts auch was von Ambient (die mit den Handsenderkapseladaptern) - allerdings hab ich auf der Homepage von Ambient selbst nichts dazu gefunden.

    Das wir ein studentisches, spendenbasiertes Theater sind…

    Dann würde ich aber, ohne euch und vor allem dir zu nahe treten zu wollen, raten, euer Anschaffungskonzept zu überdenken.

    Gleich mit Movingheads und vielen RGB Kanälen in die Vollen zu gehen und dann aber mit dem Pult nicht hinterher kommen hört sich irgendwie komisch an. Ich würde empfehlen, zuerste eine ordentliche Steuerung und dann nach und nach die Lampen dazu - Movingheads fürs Theater sollten ja jetzt auch nicht die letzten Kübel sein d.h. da ist ja auch ein Budget für da. Da könnte ich mir vorstellen, die erstmal zu sparen und die freigewordene Summe für das Pult verwenden.