Beiträge von Excalibur-Musik


    Die Hierarchie hat folgende Gründe:


    Das Inventar kann per Barcodes Kommissioniert, Geladen und Entladen werden. Hier hat sich bei uns in der Praxis gezeigt, möglichst genau die gleichen Einheiten zu verwenden, die es auch materiell am Lager gibt. Einzelne Equipments, mehrere Equipments zu fest miteinander Verbunden oder im Zusammenhang gebraucht werden und somit ein Equipmentset bilden, Cases die Equipments beinhalten und als Sammler aller Untergruppen für z.B. wiederkehrende Projekte die Anlagen. Nicht aufgeführt habe ich bisher die oberste Ebene, den Artikel. Dieser bestimmt die Attribute von verschiedenen, gleichen Equipments.


    Ein Beipiel:


    Der Artikel ist der gute alte PAR 64. Er hat gewisse Maße, Farbe, Gewicht und Artikelbild.


    Das Equipment ist auch ein PAR 64, also stammt aus unserem 1. Artikel. Es hat die gleichen Atribute und wenn sich eines ändert dann über den Artikel zu allen gleichen Equipments. Zusätzlich hat das Equipments aber ein paar zusätzliche Attribute wie Seriennummer, Anschaffungsdatum und vor allem eine eigene ID. Dies ist meiner Meinung nach auch unumgänglich, denn Wiederholungsprüfungen müssen ja genau dem richtigen Gegenstand zugeordnet werden.
    Ebenso ist es möglich einen Defekt direkt auf der Baustelle an die Werkstatt zu melden. Dazu Loggt sich der Techniker ein und gibt den Barcode im Werkstattmodul ein. Die Werkstatt erhält automatisch eine E-Mail und beim Entladen wird das Equipment dann mit einem Werkstatthinweis angezeigt. Es wird auch für zukünftige Buchungen mit einer Defektwarnung versehen.



    Es gibt einen Import für Artikel und Kundendaten per CSV-Schnittstelle. Damit können wir den Einstieg bzw. Umstieg von anderen Systemen deutlich erleichtern.



    Zur Verfügbarkeit kann ich folgendes Statement abgeben. Musiker-Job ist für unseren eigenen Bedarf entstanden. Wir haben dann in 2013 beschlossen das Projekt auch für "Fremde" zu veröffentlichen, anzubieten und auch deutlich an deren Bedürfnisse anzupassen und zu erweitern. Da wir selber aber ausschließlich mit Musiker-Job arbeiten, wird dieses Produkt nicht sterben. Sollte es doch einmal kein wirtschaftliches Interesse mehr daran geben, stellen wir uns vor das Produkt an die Nutzer zu übertragen und für Ihre eigene Benutzung zu überlassen. Wir erfahren momentan aber soviel Erfolg und Zuspruch, dass ich dies ausschließen möchte.


    Aus dem oben genannten Gründen nehmen wir das Thema Datensicherheit sehr ernst. Die Server sind durch unseren Hoster bestens gesichert und werden ständig gewartet und auf dem aktuellen Stand gehalten. Selber haben wir in den Accounts noch eigene Sicherheitsmaßnahmen eingebaut die vor unberechtigtem Zugriff schützen. Die Accounts sind zusätzlich im Dateibereich sowie der Datenbanken völlig getrennt. Die Vollversionsnutzer erhalten auf Wunsch automatisch in wählbaren Intervallen ihre Datenbank als Backup.

    Vielen Dank für den Hinweis. Dies haben wir in der Vergangenheit auch von einzelnen User so mitbekommen. Es gibt auch schon Vorbereitungen für weitere Projektnamen. Allerdings habe ich noch etwas Zweifel einem Produkt mehrere Namen zu geben.


    Der Name erschien uns allerdings zum Start der Veröffentlichung als am besten passend. Musiker-Job ist ja nicht nur eine reine Warenwirtschaft für die Veranstaltungstechnik sondern soll den kompletten Büroalltag stationär und mobil abbilden. Neben dem generieren von Belegen (Angebote, Rechnungen, Lieferscheine,...) können auch Künstlerverträge erstellt und Dokumente abgelegt und als E-Mail direkt versendet werden.
    Daraus ergibt sich dann auch wieder der Name Musiker-Job. Denn dies scheint für mich der größte gemeinsame Nenner. Irgendwie sind wir dann doch alle Musiker.


    Im Moment arbeiten wir aber an einer klareren Trennung der Sparten, sodass Verleiher den DJ- und Bandteil ausblenden können.

    Stimmt, Bilder in Angeboten sind Geschmackssache. Das kann man ja individuell einstellen.
    Diese Funktion stammt aber auch aus einem Kundenwunsch und ich kann aus eigener Erfahrung berichten, dass Angebote an Privatkunden sehr von den Bildern profitieren. Gerade diese können mit den Beschreibungen oft überhaupt nichts anfangen. Dort bräuchte man eigentlich (leider) nur die Bilder.
    Beim Packen können diese auch die Geschwindigkeit am Lager erhöhen, da ungeübte Aushilfen und Praktikanten mit Bildern oft mehr anfangen können als mit der genauen Artikelbeschreibung.
    Als Tipp: Wer keine Bilder benötigt, pflegt die einfach nicht in die Artikel ein. Dann brauchen die nicht geladen werden und stören nicht.

    Beim Buchen von Technik zu einer Veranstaltung gibt es zwei Wege:


    1. Genaues Buchen von Equipments. Hier wird genau überprüft, welches Equipment von wann bis wann frei ist und diesen kann dann explizit gebucht werden. (Sinnvoll, wenn dieses über Zusatzoptionen wie Steckkarten, Einstellungen im DSP o.ä. verfügt)
    2. Es kann auf Artikelebene gebucht werden. Hier sieht man nur die den Equipments zugrunde liegenden Artikel und gibt die Anzahl ein, die man buchen möchte. Z.B. Martin MAC und dann 12 Stück.


    Bei der 2. Variante hat man zwar nicht die Kontrolle welche Equipments genau gebucht werden, aber man kann deutlich schneller größere Mengen buchen. Die Übersichtlichkeit ist natürlich auch größer und es Erscheinen die Bilder auch nur einmal pro Artikel.


    Beim Kommissionieren, Laden und Entladen gibt es ebenfalls die Möglichkeit jedes Equipment für sich zu Laden oder einfach jeweils einen Artikel. Dies ist besonders sinnvoll bei Massenartikeln wie Kabel, Steckfüße usw. Hier empfehlen wir auch nicht jedes Equipment mit einem individuellen Barcode (EQxxx) zu versehen, sondern einen Artikelbarcode (ARxxx) an das Regal oder die Schütte zu befestigen. Allerdings ergibt es schon Sinn Equipments für die eine Prüfpflicht besteht mit eindeutigen Barcodes zu bestücken, um diese genau identifizieren zu können.


    Hilfreich ist auch bei der Nachverfolgung von Beschädigungen und Diebstählen das eindeutige identifizieren der Equipments mit EQxxx Barcodes. Es kann zum Beispiel schon an der Location durch Eingabe des Barcodes eine Mangelmeldung erstellt und an die Werkstatt per Mail versendet werden. Beim Entladen wird dieses Equipment dann als defekt angezeigt und kann sofort indie Werkstatt gebracht werden. Die Disposition erhält ebenfalls eine Warnung bei Buchung von defektem Material.


    Der Aufbau und die Zusammenhänge von Artikeln und Equipments ist in unserer Anleitung erklärt und es gibt eine Schulungspräsentation, die wir auf Anfrage gerne zusenden. (info@musiker-job.de)


    Für Fragen und Anregungen stehe ich gern direkt per Mail an info@musiker-job.de zur Verfügung.

    Hallo,


    als Entwickler von Musiker-Job möchte ich Euch gern einladen unser Produkt zu testen. (Demo auf der Website und 6 Monate kostenlose Testerversion)


    Musiker-Job ist in erster Linie eine Auftragsverwaltung für Verleiher und Musiker und stellt sich als Cloudanwendung dar. Dadurch kann man von jedem PC, MAC, Tablet oder sogar Smartphone damit arbeiten. Die Anzahl der Benutzer ist unbeschränkt.


    Es gibt die Möglichkeit der Materialverwaltung inkl. Barcodesystem, wie man es von Global Playern kennt. Der Mietpark und das Personal können disponiert und auf Verfügbarkeit überwacht werden.


    Bei den Barcodescannern und Druckern sind unsere Kunden nicht an ein spezielles und teures Produkt gebunden, sondern können fast jedes handelsübliche Produkt einsetzen. Getestete und günstige Scanner vertreiben wir in unserem Shop.


    Neben dem Erstellen von Verträgen, Mietpreislisten und Katalogen, gibt es seit einem Jahr auch die Möglichkeit komplette Angebote, Rechnungen und ein Mahnwesen mit Musiker-Job zu realisieren. Die Formulare können dabei über einen Formulardesigner an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden.


    Da wir unsere Produkt ständig um neue Funktionen und Anregungen erweitern, freuen wir uns über Anregungen und Kritik.
    Musiker-Job wurde zwar von uns für den eigenen Bedarf als Verleiher und DJ-Gruppe geschrieben, aber es gibt sehr viele tolle Funktionen die durch Anregungen unserer Kunden entstanden sind.


    Wir freuen uns auf Eure Nachricht und stellen die Demo online unter http://www.musiker-job.de im Bereich Demo bereit.


    Marco Wyrwas - Inhaber von Musiker-Job