Beiträge von bassking67

    Hallo zusammen,


    na, da hätten wir`94 auf dem Hockenheimring ja glatt ein Forentreffen machen können, lange bevor es das Forum gab:). Das Konzert habe ich auch als gigantisch gut in Erinnerung (bezüglich aller Gewerke;)). War aber nicht gerade leise, meine Freundin hat das Konzert in Mannheim-Neckarau ganz gut mitverfolgen können (das sind fast 10km Luftlinie). Und zu wenig Low End war auch nicht. Ich habe damals gedacht, ich hatte einfach viel Glück mit dem Platz, an dem ich stand, aber es gab wohl auch noch ein paar andere gute Plätze.


    viele Grüße an die anderen alten Säcke (na ja, so alt dann doch nicht, mein Freundin wohnte damals immerhin noch im Studentenwohnheim:D),


    C.

    Hallo Clemens,


    hast Du zufällig in Daslight einen Master-Dimmer angelegt, der nicht auf 100% steht? Ich habe bei mir schon gemerkt, das dann alle möglichen seltsamen Dinge passieren können.


    viele Grüße,


    auch Clemens

    Stereo hard pannen:

    Wir haben so ein Sennheiser InEar Gerät irgendwas, wo man auf einer Frequenz 2 Kanäle an verschiedene

    Empfänger senden kann. Hat man jetzt den Input(in unserem Fall ein Backing Track) hard gepannt-gibt es Fasching im InEar.

    Das ist ja aber auch nicht der Anwendungsfall, wie das von Sennheiser gedacht ist, sondern um bei Bedarf zwei getrennte Monitorwege (dann halt nur jeweils Mono) mit einem Sender bedienen zu können. Dann sollte man natürlich auch beide Kanäle des Stereo Signals auf den jeweiligen AUX- Weg geben. Oder habe ich da jetzt etwas falsch verstanden?


    viele Grüße,


    C.

    Hallo,


    Zitat

    ...oder noch ein paar öhren mehr investieren und den Mackie DL16s nehmen. Sie App ist um Lichtjahre besser als die vom XR12. Das Ui kenne ich nicht.

    Hat da (Mackie DL16s) schon jemand etwas "Langzeiterfahrung" damit? Mit dem Mackie DL32R hatte ich nämlich schon öfter 'mal ein Einfrieren mit anschleißend nötigem Neustart. Mit den Behringers, mit denen ich wesentlich häufiger arbeite, noch nie.


    Und die FE200 sind zwar ein wenig speziell aber wirklich nicht zu unterschätzen. Wenn man sich mal an die gewöhnt hat wird man vermutlich eine Opera10 (obwohl sicher nicht schlecht) nicht als adäquaten Nachfolger empfinden. Da muss man m.E. schon ein zwei Etagen höher greifen.


    viele Grüße,


    C.

    Also ich verwende einfach kleine Mischpültchen von Behringer quasi als Kopfhörerverstärker. Wenn etwas zerrt, dann eigentlich nur weil jemand am Gain rumgefummelt hat. Und was sehr nützlich ist; sich "Doppelkabel" zu basteln, über die sowohl Gitarrensignal als auch Kopfhörersignal läuft. Bei einer Band versorge ich Gitarristen, Bassist und Schlagzeuger mit kabelgebundenem IEM und nur die drei Sänger haben drahtloses.


    viele Grüße,


    C.

    Hallo,


    da kann ich die Aussage meines Vorschreibers bestätigen. Gerade die neueren Sachen sind wirklich ziemlich gut. In der Anfangszeit (vor ca. 30 Jahren) gabs auch ein paar Produkte, die noch nicht soooo ausgereift waren.


    viele Grüße,


    C.

    Hallo,


    also ich denke in dem Preisbereich bist Du mit der TSA 4-700 wirklich am besten bedient. Ich hatte damit zwar auch schon einen Ausfall (bei 6 unterschiedlichen TSA's im Betrieb), aber Ausfälle hatte ich mit Crown und Dynacord Endstufen (und mit Behringer erst recht) auch schon. Eine von den alten Endstufen noch als Reserve in der Ecke stehen zu lassen ist sicher keine schlechte Idee. Oder halt eine TA-1400 nachkaufen. Der Vorteil daran ist nämlich, dass Du immer zwei Endstufen hast, wobei du notfalls auch mit einer vier Monitore betreiben kannst, ohne die Veranstaltung absagen zu müssen.


    viele Grüße,


    C.

    Hallo zusammen,


    also ich muss auch sagen, alles was ich an Soundkarten / Ipads / Tablet Ausgängen bisher gehört habe, hatte einen kleineren Einfluss als jeder angeschlossene Lautsprecher (mal vom Raum in dem das ganze steht ganz abgesehen). Da gab es höchstens Probleme mit Einstreuungen vom Netzteil oder so etwas. Klar gibt es durchaus Unterschiede, aber wenn es wirklich richtig dünn klingt ist m.E. eher etwas kaputt oder komplett falsch ageschlossen oder die Quelle (MP3) schlecht.


    viele Grüße,


    C.

    zegi: meinst Du die Treiber tauschen und schauen ob das Problem wandert? Kann man natürlich schon tun, aber es ist schon ziemlich offensichtlich, dass das Problem in der Aktiv-Elektronik liegt. Kann natürlich sein, dass der Treiber einen Hau hat, der die Elektronik über Gebühr belastet. Das wäre zumindest eine Versuch Wert (wenn das im Service nicht ohnehin schon getan wurde).

    Hallo zusammen,


    am Wochende habe ich mehrere Bands in einem Club über die dortige Hausanlage gemischt. RCF TT22A Tops mit TTS18-A Subs, die Anlage hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel, aber ist ja durchaus ordentlich. Das Problem war, dass bei einem der Topteile so ca. alle halbe bis ganze Stunde der Hochtonzweig ausfiel, nach Neustart das Topteils lief er wieder. Zum Glück waren die musikalischen Darbietungen so, dass das dem Publikum nicht so arg auffiel (Ich hatte an dem Abend die Möglichkeit, die feinen Unterschiede zwischen Doom Metal, Grindcore und Trash Metal herauszuarbeiten 8o) .Es war nicht ganz leise, so an der Grenze, dass die Limiter in den Topteilen ab und zu kurz ansprachen. Der Chef dort vor Ort hat erzählt, dass dieses Problem immer wieder auftritt und er dieses Topteil schon vier Mal in eine eigentlich durchaus qualifizierte Fachwerksatt gebracht hat (groooßes Musikhaus mit angeschlossenen großem rennomierten PA Verleih, die sollten sich eigentlich schon auskennen). Drei mal konnten die das Problem nicht nachvollziehen, beim vierten Mal trat es dann auf und es wurde irgend etwas augetauscht, aber jetzt (halbes Jahr später) ist das gleiche Problem wieder da. Hat jemand so ein Problem schonmal gehabt bzw. eine Idee, wo man da genauer hinschauen sollte? Equipment, Ausbildung und Erfahrung dazu habe ich...


    viele Grüße und Danke für Hinweise,


    C.

    Um noch etwas exotisches (aber günstges) ins Rennen zu werfen; Was auch gut funktioniert: 1 oder 2 Sammi SR-100A50 oder SR-100A25. Laut, belastbar, laufen sehr hoch und kligen in solchen Kombinationen sehr gut. Sind nur in Deutschland nicht mehr so einfach zu bekommen (früher hatte mal Kling&Freitag den Vertrieb, aber das ist lange her).


    viele Grüße,


    C.

    Aber was auch sicher ist, ab einer gewissen "Mindestqualität" liegt es vor allem;


    a) an der Person, die an den Knöpfen dreht

    b) an der Quelle der Darbietung

    c) an den Räumlichkeiten

    d) an der Aufstellung des Materials


    (Reihenfolge beliebig).


    viele Grüße,


    C.

    Und was auch noch ein Unterschied zwischen JBL / EV / HK / Dynacord / RCF... auf der einen Seite und LAcoustics, D&B,...auf der anderen Seite ist; bei den Erstgenannten ist die Bandbreite der Qualität sehr groß, da gibts -zig unterschiedliche Serien, von Party-Klasse bis zu Material, was im großen und ganzen gleichwertig mit den ganz teuren ist. Und die billigen Serien sind teilweise so, dass man sich echt fragt, warum sich z.B. eine Firma wie JBL mit so etwas den Ruf kapuut macht .Bei den zweitgenannten gibt es nur die Oberklasse. Und das bringt halt auch deutliche Unterschiede in der Akzeptanz mit sich.


    viele Grüße,


    C.