Beiträge von Dodi

    Den Generator hatte ich auch im Auge, sodass ich registrierte ,dass die Nadelvon schon zwischen 400 und 440v schwankte.


    Mal abgesehen von dem Umstand, das deine Geräte nicht mit 400V, sondern mit 230V funktionieren,

    könnte man genau so sagen:

    Mein Auto läuft nicht mehr, was ist warum kaputt gegangen und muß repariert werden, damit es wieder fährt?


    Eine solche Glaskugel gibt es noch nicht.


    Generator ist immer ein heikles Thema, gibt bereits entsprechende Threads dazu.


    Vermutlich ist im Mischpult das Netzteil gestorben. Auf Grund deiner Ausführung unterstelle ich, das du von Elektronik keine Ahnung hast. Frage daher einen Techniker deines geringsten Mißtrauens, der könnte dir vielleicht helfen.


    Strom macht klein, schwarz und häßlich

    Wenn Du einigermaßen fit im Englischen bist: Ich finde die Youtube-Tutorials von Drew Brasher ganz gut.

    Auch habe ich im Netz gesucht, das meiste ist halt eben inEnglisch und dieser Sprache bin ich auch nicht ganz form!

    Das klappt also leider nicht.


    Wie stb schon sagte, guma zielt auf die autokorrktur und wenn du mal durchs Forum quer liest, wirst du da noch ganz andere Beiträge mit Rechtscheibfehlern finden. Oder noch viel schlimmer, Endlossätze ohne jegliche Satzzeichen, wo man den tatsächlichen Sinn nur erahnen kann.


    Das man sein geschriebenes vor dem Absenden nochmals lesen sollte, wissen wir alle. Trotzdem vergessen wir das des öfteren, mit manchmal unvorhersehbaren Ergebnissen.


    Wie auch schon geschrieben wurde: probieren, probieren probieren und wenn es trotzdem nicht klappt, dann einfach fragen. Unterm Strich kannst du also nur gewinnen.

    Laut Post Nr. 1 sollen 8 Mono Signale auf die Ausgänge.


    Tante edit sagt, folgender Abschnitt ist bezüglich der Einstellung der Sub Gruppe nicht richtig. Siehe hierzu auch die Posts Nr. 14 und15


    [Hierfür ist die Einstellung Sub Group (Reiter Channel - Sends) nicht optimal geeignet, da das Signal dabei automatisch 2 Mixbussen für Stereo Betrieb zugeordnet wird.Um nicht unnötig Busse zu verbraten, würde ich daher die Einstellung "Post Fader" empfehlen. Den Fader auf den Wert 0 gestellt und fertig.]




    Wenn am Ausgang kein Signal raus kommt:


    Unter dem Reiter "Routing - Out 1-16" (Auswahl, welches Signal ausgegeben werden soll) kontrollieren, das dort die richtigen Signale zu den Output's gewählt sind.

    Anschliessend unter dem Reiter "Routing - XLR" (Auswahl des physischen Ausgangs am Gerät selber für ein Ausgangssignal) kontrollieren, das die Outputs auch den richtigen Buchsen zugeordnet sind.

    Ich bin selber auch erst seit kurzem auf mein erstes Digitalpult, ein M32r umgestiegen, und stehe selber noch am Anfang.

    Ich würde es so angehen:


    Bei 2 oder mehr Signalen auf einen Ausgang würde ich mit Mix Bussen arbeiten. Einzelsignale kannst du auch über "direkt out " direkt auf einen Ausgang routen. Dabei auf die Einstellung Post Fader achten. ( Reiter Routing) Du kannst aber auch hier zunächst auf einen Mixbus gehen.

    DCA's brauchst du meiner Meinung nach hier nicht zwingend, kannst du aber zusätzlich benutzen. Deine Einstellungen diesbezüglich sollten stimmen.


    In den Channeleinstellungen die send Einstellungen:

    1 = Out1 [nur Routing] (alternativ: send auf Mixbus 1)

    2 = Out2 [nur Routing] (alternativ: send auf Mixbus 2)

    3 = send auf Mixbus 3

    9 = send auf Mixbus 3

    4 = send Mixbus 4

    5 = send Mixbus 4

    6 = send Mixbus 4


    ect. laut deiner Liste


    Dann die Einstellungen im Routing:

    Direct out 1 (alternativ Mixbus 1) im Routing auf Out 1

    Direct out 2 (alternativ Mixbus 2) im Routing auf Out 2

    Mixbus 3 auf Out 3

    Mixbus 4 auf Out 4


    Die Zahlen der Mixbusse kannst du zwischen 1 und 12 beliebig wählen

    Die DCA's sind eigentlich keine Ausgänge. Sie dienen eher zur Fernbedienung von mehreren Kanälen gleichzeitig.


    Ich vermute, es liegt zunächst ein Verständnis Problem mit dem Routing vor.


    Am besten, wie stb schon schrieb, einfach mal erklären, was du genau machen willst.

    Sieht zunächst interessant aus. Basiert auf einem Deckel über die Steckdose ^^ und funktioniert nur mit einem Winkelstecker.


    Zitat aus der Produktbeschreibung:

    Die Steckdose entspricht dem EU-Standard. Die Nennspannung beträgt 220V-250V. Der Nennstrom beträgt 16 A, der Kontaktwiderstand 100 Mo und der Isolationswiderstand 50 mH


    Ich wage zu behaupten, das kein VDE Zeichen vorhanden ist und der angegebene Isolationswiderstand von 50mH, (was meines Wissens nach milli Henry bedeutet und somit für eine Induktion steht), ist doch etwas fragwürdig.

    Ich bin generell ein Freund von mechanischen Lösungen im Freien. So lege ich z.B. keine Steckverbindungen einfach so auf den Boden, die sind immer auf Kisten oder unter der Bühne hochgebunden. Das macht ändert zwar nicht „die IP“, sorgt aber dafür, dass das Wasser gar nicht erst in den nervigen Bereich kommt.

    Genau so sehe ich das auch und hatte daher eine solche Variante vorgeschlagen. Wohlwissend, das es optisch schönere gibt.


    Die Gartensteckdosen mit dem Erdspiess sehen bei falscher Anwendung und fehlendem 30mA FI auch schon mal ganz gerne so aus:

    Die kommt von hinten durch die Wand, direkt in die Dose. Da gehts ja hauptsächlich um den Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung.

    :thumbup:Genau so ist es.


    Das Beispiel mit der Mantelleitung sollte lediglich aufzeigen, das die Angabe "Feuchtraum" oder "IP 44" nicht mit "geeignet für die Montage im Freien" gleichzusetzen ist.


    Die W1 hat gerne eine halbwegs Plane Wandfläche für die Montage, andernfalls verzieht sie sich das Gehäuse recht schnell.

    Berker schreibt aber auch nichts zum Thema "Montage im Freien" , sondern lediglich Feuchtraum.


    Nur zur Erinnerung:

    Die Feuchtraumleitung NYM-J darf z.B auch nicht ohne Schutz im Freien verlegt werden, da sie nicht direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden darf.

    Ich sprach nicht von einem Dach, sondern von einem Gehäuse. Somit sind auch alle Seiten geschlossen. Bei entsprechender Montageposition bleibt somit der Spritzwasserschutz erhalten und damit auch die Schutzart.


    IP 44 (Spritzwassser geschütz) ist zwar für Aussen zulässig, ob es jedoch für die vorgesehene Montageposition ausreichend ist oder eventuell IP X5 (Strahlwasser geschützt, z. B. Schlagregen) benötigt wird, steht auf einem anderen Blatt und kann mit den vorhandenen Angaben nicht beurteilt werden.


    Im Grund läst sich deine Situation recht einfach vergleichen:


    Der Veranstalter sagt, die Lautsprecher sehen nicht schön aus, die können wir hier nicht hinstellen. Können wir die nicht hinter die Pfeiler stellen. Brauchen wir die Delay Lautspecher überhaupt, die kosten nur weiteres Geld.


    Der Techniker sagt, die Lautsprecher brauchen wir und müssen vor die Pfeiler, sonst funktioniert das nicht richtig.


    Am Ende wird es einen Kompromiss geben (müssen).;)

    Wenn du eine uP Steckdose mit IP 44 nimmst (z. B. Berker 471509 oder eine normale mit entsprechendem Dichtset), bleibt die Schutzart bei einer Abdeckung erhalten, reduziert sich also nicht auf IP22. Ich würde es auch nicht festschrauben, sondern zum Einhängen machen. Vorstehen läßt sich selbstverständlich nicht vermeiden.


    In wie weit IP X4 für die Montageposition ausreichend ist, hängt davon ab, ob an dieser Position mit Schlagregen zu rechnen ist.


    Meine Erfahrung besagt, das der beste Schutz der ist, der dafür sorgt, das erst gar kein Wasser an die Steckverbindung gelangt. Andernsfalls kann es sehr schnell zu einer zeitfüllenden Aufgabe werden, den am Stromkreisanfang, sprich Elektro-Verteilung, befindlichen 30mA Schutzschalter immer wieder ein zu schalten.

    Wie wäre es, wenn du für die Zeit, wo tatsächlich ein Stecker eingesteckt ist, ein kleines Gehäuse oder eine Abdeckung mit Dichtung zur Hauswand drüber hängst. Dafür würden 1 oder 2 kleine Edelstahlschrauben oberhalb einer normalen uP Steckdose (mit IP Schutz) genügen.