Beiträge von Bassti

    Man kann die TL länger machen, allerdings muss sie auch ausreichend Querschnitt haben, sprich die Kiste wird groß,
    ähnlich wie bei Bassreflexboxen...
    man kann auch jede mini-BR-Kiste tiefer abstimmen, nur kommt halt nix mehr raus :wink:

    Mag mich mal wer aufklären, was diese planar waveguide-geschichte genau sein soll, ich hab nirgendwo was gefunden,
    was das Funktionsprinzip eindeutig beschreibt...
    Und, ja ich bleibe TL-Fan :oops:
    Hat schon jemand mal eine auf 50-60 Hz getunete Line versucht?

    Wie waren die Lines denn beschaffen, die ihr gebaut habt?
    Ich bin TL-Fan, aber in geschlossenen Räumen ist eh immer das Problem, dass die Raummoden dominieren.
    Das Problem ist imho, dass man auch im "PA" bereich die Dinger viel zu tief abstimmt, da kommt dann ungefär genausoviel raus
    wie bei ner zu tief abgestimmten BR, nämlich Blubb :D

    Zitat von "Manuela"

    dann macht das Biest aber Spannungsverstärkung, genau das soll es ja nicht.


    Nö, die Gesamtschaltung nicht.
    Brauchst ja sowieso für jeden Endeumel seinen eigenen Treiber...


    Andersrum, wenn eh der Strom geregelt wird, dann kannst die Emiterwiderstände einer normalen Darlington auch wegtun.


    Ich weiss ja nicht, wie Du das mit der Regelung selbst angedacht hast, schwimmend auf den Rails?
    Oder die Shuntspannung differentiell abgreifen? Da brauchst ne ordentliche Gleichtaktunterdrückung...

    Zitat von "Manuela"

    Oben eingefügter Kolektorwiderstand liegt gegen Rail, das ist ideal.


    Deshalb sollst Du ja ne Komplementärdarlington basteln, dann liegen die Emitterwiderstände gegen Rail. :wink:
    (Ich meine die Endeumel komplementär zu den Treibern, wie man das früher gemacht hat, um nen PNP zu sparen)

    Zitat von "Manuela"

    (eine gewisse Gegenkopplung machen ja auch die Emitterwiderstände normaler Endstufen, die können bei meinem Vorschlag drastisch kleiner ausfallen)


    Der Punkt ist, dass die Entkopplung über die Emitterwiderstände nur dann wirkt, wenn viel Strom fließt. Wenn aber dieselbe Verlustleistung am Transistor z.B durch eine große Vce und 1/großen Ic zustande kommt ist der Entkopplungseffekt deutlich geringer.
    Von daher ist die Grundidee schon gut.


    Das mit den 50mOhm wirst aber so nicht für einzelne Zellen realisieren können, weil der Strom ja nach dem LS eiener ist, und keine Teilströme mehr.
    Deshalb deine Idee mit den Kollektorwiderständen, um festzustellen, wieviel Strom wo fließt.
    Richtig soweit?


    Mach doch komplemetär-Darlingtons, dann kannst die Emitterwiderstände selbst als Messshunts benutzen, und brauchst keine weiteren Widerstände. :wink:

    ... bis einer Weint! :D
    Grundsätzlich wäre bei solchen Aktionen auch mal Hilfreich zu sagen, wie man sowas für ne asymmetrische Versorgung Beschaltet... denn die (nicht unbedingt symmetrische) Versorgung vom OP fällt nicht vom Himmel-
    Statt den 10k gegen Masse werden Spannungsteiler von +Ub nach Masse Geschaltet mit je 20k und am Ausgang auch ein Kondensator, danach 10k gegen Masse. Der OP läuft an +Ub und Masse.

    Zitat von "dechnikusch"

    ... das hatte main-out symm mit stereoklinke ohne ausgangswiderstände.
    bei monoklinke im out war halt ein 741er tot...


    :D musst halt vorher den Schaltplan studieren, ob man den Kurzschleissen darf...
    Nach wie vor bin ich der Meinung, dass eine harte Verbindung von 1 nach 3 nicht optimal ist.
    Hab ja in den meisten meiner E-Bässe XLR reingeschustert, und da auch 1 und 3 kurzgeschlossen, was bei üblichem Gebrauch mit einem Kabel, das an der anderen Seite Mono-Klinke hat zunächst keinen Unterschied macht zu einem normalen Klinkenkabel.
    Als ich dann mein Kabel nicht mit hatte und ein XLR-Kabel genommen hab und damit in den symmetrischen Eingang ins Pult reingegangen bin, war der Brummsalat da...
    Muss das echt mal mit der anderen Variante antesten...

    Also, der Sinn der Differentiellen Eingänge besteht ja wohl darin, dass die Brummstörungen, die in diesem Falle ja gleichphasig sind raus"gerechnet" werden. Demnach macht das Sinn, 2 Hot und 3 Schirm zu belegen. Oder nicht?
    [Orakel] dass es nicht so "in der Luft hängt" machen die vorgeschlagenen 100 Ohm Sinn, von 3 nach 1 [/Orakel]
    soll heissen Schirm tatsächlich an 3, andersrum ist für mich kein logischer Sinn zu erkennen.
    Aber dieses Thema hat glaub ich schon einige Gemüter (meins eingeschlossen) erhitzt. :D

    Ein super-simpler ISP-Programmieradapter für Atmel-MEGA Microkontroller

    Die Spannung der RS232-Schnittstelle wird einfach mit Zehnerdioden auf 5V begrenzt und den Reset macht ein npn-Transistor...
    Wird der Atmel anderweitig versorgt, kann man sich auch das "Anzapfen" der Schnittstelle (D1-D3) sparen.
    Softwareseitig ist Ponyprog2000 zu empfehlen.
    http://www.lancos.com/ppwin95.html

    Hab mal grad wieder ein bischen Microcontroller programmiert und es tatsächlich geschafft meiner Hammond Töne zu entlocken...


    Meine Frage ist jetzt nach einer Syntax dieser Nachrichten, also z.B.
    hab ich das so gemacht:



    putchar(noteon); //10010000
    putchar(keynum); //00100100
    putchar(velocity); //11111111


    für "an" und



    putchar(noteon); //10010000
    putchar(keynum); //00100100
    putchar(novelocity); //00000000

    für "aus"



    Hab die alle nacheinander der USART gefüttert, das geht, nur weiss ich nicht genau, ob jetzt zuerst die Kanalnummer kommen soll, oder zuerst die Note selbst...


    wie geht das wenn z.B. mehrere Töne gespielt werden, und wann kommt die Kanalnummer etc.


    Ich habe ne Menge Seiten gefunden, wo jede Nachricht erklärt ist, aber keine wie deren Abfolge sein darf/muss/soll

    Zitat von "Hörnli"

    Aber ich kann ein weiteres Beispiel von merkwürdig klingenden Schwebungen nennen, 51, oder 49 Hz Sinuston knapp im Ampclipping, Auch da hört man eine Schwebung.


    Kenn ich, wenn die Elkos nix mehr sind dann tuts schon früher so komisch :D


    Zitat von "Hörnli"

    So stelle ich mit das bei einem Lautsprecher bei Hubüberschreitung vor. Die Obertöne einer Saite sind aufgrund der Einspannung, welche keinen idealen Schwingungsknoten darstellt nie völlig rein


    Zumindest die Quint ist rein genug um als solche empfunden zu werden,
    (ich spiele selbst Bass u.A.) aber ich finde eine Grundsatzdiskussion über Stimmungen hier fehl am Platz, das ist ein Kapitel für sich...

    Zitat von "Hörnli"

    Moin,


    Die aus Hubüberschreitung resultierende K3 einer Box weicht doch mit sicherheit um Bruchteile eines Hertz von der Quinte einer Saite ab, Die Einspannung der Saite ist ja nicht ideal.
    Die eine durch Partialschwingungen entstehende K3 liegt sicher wieder woanders...


    Deshalb stört sie trotzdem. Man muss das immer in Relation sehen zur Grundfrequenz. Bei 1kHz spielt eine Abweichung von einigen Hz quasi keine Rolle, wenn man Intervalle betrachtet bzw. hört.
    Bei 30Hz wären einige Hz Abweichung natürlich Fatal. aber warum sollten K3 egal woher so stark abweichen davon?
    Bruchteile von 1Hz spielen auch hier keine Rolle, da besagtes G ja schon über 90Hz sind. Man hört jedenfalls einen Störton, Abweichungen davon machen sich höchstens als Schwebung bemerkbar.

    Zitat von "Hörnli"


    Wenn ich auf die Membrane eines Chassis klopfe finde ich den "Klang" derselben in der wiedergegebenen Musik wieder...
    Gruß


    Das liegt aber eher daran in was die LS reingebastelt sind, welche Resonanzen da zum Vorschein kommen