Beiträge von Christian S.

    läster modus: kauf was in led, das ist kompakter

    Eher ohne p.o. Eine herkömliche kleine Stufenlinse für Weißlicht ist in Sachen Platz und Gewicht derzeit kaum zu schlagen, was zumindest für höhere Stative nicht ganz unrelevant ist. Bei den 2kW+ macht dann Glas zu Kunststoffline was aus - und die LED-Kühlung in leise vieles zunichte. Oder habe ich da was übersehen?

    Es wird auf jeden Fall Zeit für ein


    Fettes DANKE


    für die Pflege, den Klein- und Großkram an Admistration und Moderation und eben auch den jetzigen Umzug. Das so ein Forum so läuft und man gerne reingucken mag, ist nämlich nicht selbstverständlich!


    Und die intere Suche ist schon besser als die Platzhirsch-Umwege, denn nur mit der internen kann man so fein nach Unterforum, Erstellern und Datum filtern.

    Bzw. wie ist eure Meinung: würdet ihr jemanden buchen, der eine Hörhilfe hat?

    Das ganze Publikum braucht eine Hörhilfe, deshalb karren wir LKW voller Lautsprecher hin... :) und ein Tonler ohne Kopfhörer? Oder InEar? Haben wir alle.


    Im Ernst: Warum nicht? Mag ja mal komisch aussehen oder Sprüche hervorrufen, aber am Ende zählt das Ergebnis. Und das man kein Arsch ist und mit dem Team umkann. Beim Mischer weiß man wohl direkt wo es her kommt ("früher zu laut").


    Werden betagte Stars, Politiker, etc. mit Hörhilfe nicht mehr gebucht oder eingeladen? Es gibt aich genügend Musiker die mit Hörhilfe spielen.


    Wichtig ist, dass der Tonler seinen Job machen kann. Vielleicht sinkt nur die Toleranzgrenze für Patzer - das schiebt man dann aufs Gehör und nicht auf Ablenkung oder so... Und es gibt ja auch noch Unterschiede in den Anforderungen zwischen Tagung und Livemusik.

    Auch Fälschungen können gefälscht werden. DIE China-Kopie gibt es nicht und nur weil eine gut ist, kann die andere lebensgefährlich sein und umgekehrt.

    Die Mitteilungen sind doch eher PR-Aktion, im zweifel ungewollt für Fälschung und Original.


    Es ist kein Hexenwerk einen Lautsprecher zu bauen und selbst manch Selbstbau tut ordentlich. Spannender sind doch Details: Habe ich nachher einen haufen Elektroschrott weil irgendwelche Netzteilkondensatoren den Geist aufgeben, habe ich Probleme weil mein Steckverbinder nicht geht? Daran trennen sich schon Billig von Mittelliga und bei Plagiaten wird es noch mehr Glücksspiel. Da braucht es gute Kenntnisse und Kontake vor Ort für so ein Vertrauensverhältnis.


    Vielleicht wie Ideen in Richtung KI: Nutzt was Du willst, aber DU bist für das Ergebnis verantwortlich. In den Knast weil man dem Kunden ein paar Euro entgegenkommen will?


    Problem ist vor allem wenn dem Kunden Dinge verkauft werden, die es nicht sind. Das verzerrt dann doch Markt und Preisgefüge. Von den globalen Nachteilen und denen für Innovationen und Hersteller ganz zu schweigen.


    Auch in Europa wurde fleissig kopiert und nur weil man plötzlich besser wurde, war das Billigsiegel plötzlich eine Qualitätsherkunft Made in Germany auf der sich bis heute ausruhen lässt und jammern lässt.


    Bevor man anfängt sich mit Plagiaten zu beschäftigen, sollte man die Energie doch besser reinstecken, dem Kunden zu erziehen oder Fachkräfte zu qualifizieren. Bringt beides mehr, außer für die Geiz ist geil Mentalität und dem Verstecken hinter Materialkaufrausch.

    Hast Du mehr als einen Auftraggeber?

    Warum wechseln, wenn es jetzt als Minijob läuft?

    Abrechnung auf Basis Stundenlohn verträgt sich nicht so richtig mit dem was Du vorhast. (Ansonsten kommt man nach Rechtsprechung und auf Basis einer Kostenrechnung relativ leicht auf >40€/h, kannst Du die erzielen? Wenn ja dann könnte es was werden).


    Behördengänge sind simpel und würden sich auf Gewerbeanmeldung und einen Fragebogen Finanzamt erstrecken - und Du musst Steuererklärungen elektronisch abgeben. ABER: Damit fängt ein anderer Ratenschwanz an Folgen an, die meist nicht auffällen und jahrelang gut gehen können. Aber wenn die Dir auf die Füße fallen (und Scheinselbstständigkeit ist nur eine Sache, für denen Auftraggeber schmerzhafter), dann kann das schnell zu ernsthaften finanzellen Folgen führen.

    Du haftest für Dich und Deine Geräte, wie werden Arbeitsunfälle abgedeckt, usw.


    Damit sollte man sich beschäftigt haben und sicher drin wandeln - sonst ist das ein doofes Abenteuer.

    Beim Minijob bist Du all die Themen los. Und wenn Du mehr machen willst, guck' Dich nach einen guten Handagentur um, die Dich auf dieser Basis anstellen können.


    Das Thema weisungsgebunden ist enger zu fassen, als man zunächst denkt. Vereinfacht gesagt, setzt man voraus, dass Deine Tätigkeit für Dich ein wirtschaftliches Risiko beinhaltet (du also z.B. nicht für soviele Stunden wie man Dich braucht bezahlt), die Tätigkeit muss qualifiziert genug sein und Du musst wenigstens etwas Freiheit dabei haben WIE Du Deine Arbeit erledigst. Und das jedesmal.

    Es braucht auch nicht zwingend ein InEar um mal reinzuhören... dafür muss man sich halt mal zum Mixer bewegen, denn die Situation tritt ja offenbar reproduzierbar auch vor/nach Show auf.


    Ansonsten hilft auch eine simple Klinkenverlängerung um sich eine halbwegs günstige und bessere Ausgangslage zum Reinhören zu verschaffen. Damit legt man sich den Kopfhörer einfach an eine dezent und gut zu erreichende Position. Oft reicht das für Soundcheck und evtl. Probleme völlig aus.

    OT:

    Stilsicher kann doch nur ein Weinfass sein, oder? Fügt sich nahtlos in die Umgebung ein, niemand diskutiert ob es dort stehen muss, bietet genügend Platz für mehrere Tablets, Heizmöglichkeit integrierbar, in der Karnevalsession als "Bütt" vermietbar, rollt über Matsch, Schlamm, Straßen und Bordsteine und beim Abbau kann man jeden Betrunkenen fragen ob er zwecks Nachschub mal kurz mit anpackt...

    Einige Verkäufe in D und CH haben problemlos geklappt, Vorkasse wurde für die geringen Summe problemlos akzeptiert. Beiderseitig ordentlich abgewickelt. Eine Anfrage aus GB die nicht gepasst hat (wollte alles nehmen, Adresse nach 10s unpassend gefunden) - man sollte das relativ schnell merken...

    Hat schon ein Hersteller etwas liefern können/dürfen? Ich fände schon spannend, was den Ausschlag für eine Entscheidung gegeben hat. Die muss für den nächsten ja nicht gleich ausfallen, aber manchmal sind es ja auch Dinge die man zunächst gar nicht auf dem Schirm hatte und bei der Diskussion und Überlegungen untergehen...

    Selektivität nutzen, es geht ja auch mit einstellbaren Werten bzw. Abstufungen für Fehlerstrom und Zeiten.

    Ob das in der Anwendung dann praktischer ist, kommt drauf an wer das mit Verstand zusammenbaut und wie oft das zum Einsatz kommt.

    +1 für Chamsys mit Artnet-Interface oder das Magic-USB-Interface ohne Zeitbegrenzung. Natürlich sind die Features die man mit der vollen Version freischaltet nett, aber man gut mit arbeiten und wenn alle überzeugt sind, dann ist vielleicht auch Geld für mehr da. Und wenn nicht, dann hat man kaum was ausgegeben bzw. ein universelles Interface.

    Rechner kann jeder auch selber mitbringen, egal ob Win/Mac/Linux - und ganz ehrlich, das spielt mit jedem alten Linux-PC/Laptop auf dem Win lange nicht mehr geht. (Okay vielleicht irgendwann ohne Visualisierer und Medienserver). Bzw. man kann ohne große Lizenzprobleme selber was zu Hause vorbereiten. Showfiles kann man problemlos per Stick mitnehmen, kein Stress wenn jemand mal n Update macht oder so.

    Philosophiefrage: Zuverlässige, reparierbare Geräte oder günstigeste Kübel? Wie und weshalb setze ich sie ein..

    Mit Nebel/Haze oder ohne im Einsatz?

    Ich fand den K10/20 Effekt ganz nett - billig und raumgreifend. Ein Effekt halt und mit wenig Geräten zu erzielen. Richtig schön? Mhh... geht so. Warum habe ich die Lampe danach nicht mehr so wirklich gefordert? Weil mir der etwas geringere Tilt-Bereich für einige Anwendungen zu gering war - für das Kaleidoskop egal, aber für ausleuchten in bestimmten Winkeln hab ich kurz sparsam geguckt. Und der tolle Effekt? Man sieht sich schnell satt. Gutes Lichtdesign kommt ja nicht zwingend durch jeden Song ein neues Feuerwerk.


    Will sagen: Wenn man den Effekt für was braucht und sei es einen Raum mit "irgendwas" zu füllen, ist das okay. Aber am Ende finde ich eine solide Lampe wichtiger, lieber zwei Effekte weniger und zwei Lampen mehr solange das beim Transport noch passt. Damit ergeben sich meist mehr mögliche Motive und Stimmungen. Wenn man damit kein Grundlicht macht oder in hellen Umgebungen ist, sind bei Washer die Anzahl oft hilfreicher als die Leistung.


    Wenn ich geringe Stückzahlen an intelligentem Licht habe, dann will ich, dass die Geräte spielen und zuverlässig sind. Defekte Ersatzteilspender im Lager nerven auch. Bei geringen Anzahlen darf es dann wiederum trotzdem die Lampe mit vielen Möglichkeiten sein - aber manche Ausstattung kommt halt erst mit der Leistungsklasse und dann dominieren meist schon wieder Transport, Gewicht und Budgetfragen. Strategie kann halt auch sein:


    Grundsetup abdecken wie es passt, beteits im Lager oder gut zumietbar ist. Für kleine und mittlere Bühnen reichen dann ja manchmal auch einfach zwei Effektlampen mit den dann benötigten Funktionen. Es stellt sich dann nicht so die generelle Frage und wenn sonst gute Arbeitstiere im Stall sind, kann man sich auch Exoten oder Asien-Zeug für Effekte gönnen. Das ist vielleicht besser als nur Allrounder oder die mit allen Effekten zu haben, aber damit oft auch nix "richtig" können.


    P.S.

    Aber wenn jemand den leisen Theatertauglichen Head mit hoher Farbwiedergabe, Animationsrad, Blendenschiebern, unter 25kg Gewicht, stufenloser Farbmischung mit hoher Wiedergabequalität, scharfer Gobowiedergabe in wasserdicht findet... extrem hell muss es gar nicht sein, so ab 10.000 Lumen aufwärts - nehm' ich sofort! :D

    Nutze gerne Thinkpads, da man je nach Reihe noch halbwegs die selten benötigten Ersatzteile bekommt (und wenn dann hat man immerhin ne Dokumentation wie man die Geräte zerlegt).


    Außerdem ziemlich verträglich mit Linux: Am Ende sind es nicht Geräte die zu alt werden, sondern Betriebssysteme und Software die zu schlecht und hungrig wird. Auf einem 10 Jahre alten Laptop der X-Serie rennen aktuelle Distributionen immer noch schneller, als manch Windows 11 auf einer 2023er Workstation bootet.


    Sowie wie T14 dürfte von Anschlüssen, Packmaß und Rest gut passen. Die Testberichte von notebookcheck sind auch ganz brauchbar um ein Bild zu bekommen, ob die Hardware geeignet ist.

    Gibt es in vielen Versionen und mit noch mehr Emittern auch in den oberen und ganz hellen Ligen.

    Im Low-Budget-Bereich halt quasi nicht, dort teilt es sich einfach weiterhin traditionell in Washer und Weißlicht plus Farbrad auf - da ist der Bedarf niedrig und man muss bei Projektion auch ein wenig die gemischte Farbe aus verschiedenen Quellen unfallfrei aufeinander und durchs Gobo bekommen.

    Für die Kombi dann halt vermutlich vierstellig aufwärts.

    Da braucht es wohl ein Update, leider nur mit der nächsten Softwareversion und leider, leider nur mit neuer Hardware möglich. Aber dann liest man im selten vorhanden Changelog (wo sich wahlweise immer oder nie "Fehlerverbesserungen äh Behebungen " findet):


    Neue Features:

    • Verbinde jetzt deine Kopfhörer, Handy und Uhr - so wissen wir wie Du stürzt oder ob Du tanzt
    • Erlaube jetzt Audio-Mitschnitte Deiner Umgebung: Wir können Dir so personalisierte Empfehlungen geben, Deine Musikauswahl anpassen und wissen ob Du tanzt oder stürzt
    • Lege nun Freizeitprofile Deiner Sportaktivitäten an - so lernt dein Gadget welche Sportart Du betreibst und postet automatisch neue Rekorde. (und wir wissen ob du tanzt oder stürzt)
    • Neue Filterfunktion: aus dem Freizeitprofil, deinen Gesundheitsdaten und der Audio-Überwachung ergibt sich nun eine bessere Unterscheidung ob es sich bei der Bewegung, der hohen Pulsfrequenz und dem Aufschrei "Oh mein Gott!" ...
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    • t.b.c.

    Also manches Features sind für gewisse Situationen hilfreich, sorgen aber auch für mehr Verblödung. Und wie war das mit der Statistik für seltene Ereignisse unter großer Menge mit hoher Erkennungsqualität...?! Das gilt auch wenn man KI davor schreibt.