Beiträge von zegi

    Inzwischen hatten die Amps mal doppel-15" Subs dran und heute hatte ich aus kurzer Distanz eine Line-212 dran.


    Beide Aufgaben waren ohne grosse Leistungsanforderung. Beide male war es sehr unauffällig. Auf der Line-212 konnte ich keine unerwünschte Artefakte oder sonst etwas Negatives hören.


    Bisher also Daumen hoch für die Whafendale Amps.


    Aber vielleicht lassen sich ja ein paar Benimm-Regeln für das Weitergeben von Tonarbeitsplätzen definieren, á la:

    Ich denke, sowas würde maximal innerhalb eines kleinen Teams funktionieren, wenn sich alle darauf einlassen können.


    Aber schon bei 2-3 Freelancern sehe ich da eher schwarz...

    Da wäre die Konfiguration interessant.

    Bei mir läuft das ganze auf einem Surface Pro8

    Auf der Arbeit (Steuerung der Saalbeleuchtung etc.) mit einem Celeron N100 mit 4GB Ram ohne Probleme.

    Ja, es muss nix heissen. An diesem Läppe haben meine Kids gefühlte 1000 Games installiert und möglicherweise auch sonst noch Dinge manipuliert, die für die Stabilität nicht förderlich sind. Allerdings hatte ich sonst noch keine Abstürze.

    Im Sinne der besseren Übersicht mache ich dazu ein neues Thema auf, das sich mit der ChamSys Hardware beschäftigen soll.


    Wenn man sich auf der Webseite von ChamSys umschaut, gibt es:


    - MagicQ Stadium Serie

    - MagicQ Compact Serie

    - QuickQ Konsolen

    - GeNetrix Serie


    Auf dem Gebrauchtmarkt findet man ausserdem noch weitere Wings und Pulte.



    Mir ist noch nicht klar, welches Produkt was kann und wie man die Produkte verbinden kann. Als Beispiel: Ich verstehe das so, dass man mit dem MagicQ Compact Connect und einem Rechner ein Setup hat, mit dem man arbeiten kann (2 Universen ab DMX-Out, 64 über Netzwerk).


    Die MagicQ MQ70 Compact Console ist dann aber ein Hardware-Gerät, das 24 Universen unterstützt, dafür aber ohne PC auskommt? Heisst also, dass ich hier eher ohne Laptop und die entsprechende Software arbeite (ausser, ich will zu Hause etwas vorbereiten), aber an sich habe ich ein Setup, das weniger leistungsfähig ist, als mit dem Compact Connect?


    Und was ist mit den QuickQ-Pulten? Das ist was ganz anderes? Oder kann ich jede Hardware mit dem PC verbinden und am Ende des Tages das gleiche ausführen?

    Also bei den Fadern habe ich nichts umgestellt.


    Allerdings, als ich die Show jetzt wieder geöffnet habe, funktioniert es genau so, wie ich mir das vorstelle. Also dunkel, ausser ich starte die Szene.


    Irgend etwas habe ich falsch gemacht, aber ich weiss noch nicht was. Ich probiere weiter.


    just-lights: Wo kann man das Verhalten der Fader einstellen?


    Und allgemein - wie kann man zurück zu "Home" kommen, wenn man in den Fenstern ist?


    Beim Probieren habe ich beim Fader auf die "S" Taste geklickt. Was das bewirkt, ist mir schleierhaft, aber das "S" ist nun mit einem blauen Punkt unterlegt und das kann ich nicht aufheben. Wie geht das?

    Heute habe ich wieder herumprobiert und bin eigentlich mit meinem Fortschritt ganz zufrieden.


    Aktuell beschäftigt mich folgende Frage: Wenn ich eine Szene speichere mit der "Intensity" von 100% und die nachher abrufe, habe ich das, was ich programmiert hatte. Aber blöderweise bekomme ich die Lampen nicht mehr dunkel. Wenn ich jetzt die Intensity auf 0 schraube, habe ich in den Szenen kein Licht mehr.


    Wie muss ich das programmieren, dass ich einen bestimmten Helligkeitswert (ist ja oft auch nicht 100%) in der Szene habe und beim Abspielen der Playbacks dunkel habe (bis auf die Szene)?

    Der Gigcaster könnte tatsächlich eine veritable Minimallösung sein. Leider habe ich im Video die EQ Sektion nicht gesehen, aber "der Gerät" hat offenbar etliche Presets, die vielleicht für diese Art von Einsatz auch schon genügen.


    Btw: Gig, nicht Giga



    Nachtrag - ob man damit auch einen Monitormix basteln könnte, habe ich jetzt auch nicht gesehen.

    tby83 : Das klingt grossartig! Darauf komme ich sehr gerne zurück. Ich probiere mich mal noch mit der Software und wenn ich die Hardware dazu auch habe, kann es losgehen.


    Vielleicht könnte man hier auch etwas aufbauen, was für andere auch einen Mehrwert bietet.

    Die Anwendungen gehen von einfacher Party/Konzertbeleuchtung hin bis zu Theater und Musicalanwendungen. Entsprechend ist es einerseits vorteilhaft, mit wenigen Handgriffen ein wenig brauchbares Gezappel zu haben, dann ist es aber auch notwendig, komplexere Szenen speichern zu können, die u.a. dann auch unterschiedliche Fadezeiten zulassen können.

    Ausgabe sind meine ich dann maximal 256 Universen :D

    Ich glaube wenn du aber diese Masse benötigst denkt man nicht mehr über die Kosten für ein richtiges Pult nach :)

    Sorry, das habe ich übersehen. Ich stimme dir zu - wenn ich bei 256 Universen angekommen bin, müssten die Pultkosten das kleinste Problem sein ^^ ^^ ^^

    Ich suche eine neue Lösung, Licht zu steuern. Deshalb wäre u.U. Chamsys eine Option. Um Erfahrungen damit zu machen, bin ich auch bereit, etwas zu investieren. Es muss stabil laufen, keine Einschränkungen haben (diese künstlichen Verknappungen von Funktionen in den Softwares finde ich immer seeeehr nervig) und mir ermöglichen, professionelle Shows zu fahren (mehrere Szenen parallel fahren, Submaster, Midi Triggering, Umfassende Szeneverwaltung und das Fahren von Shows mit "GO").


    Cool wäre ein Interface, das man in ein Rack schrauben kann, deshalb finde ich diese Gn5 und Gn10 super.


    Wenn ich mich an das System gewöhnen kann, würde ich mir sicher auch einen Faderwing oder Ähnliches kaufen.

    Und wieviele Universen schaltet das frei? Oder welche Hardware ergibt am meisten Sinn, für ein kompaktes Chamsys Setup, das jetzt nicht gerade zu stark das Budget belastet?


    Muss vielleicht noch ergänzen - cool wären min. 2-4 Universen und/oder eine einfache Möglichkeit, das zu erweitern auf eine grössere Anzahl Universen.