Das in dem pdf läuft aber auf 1,8 ghz
Oder halt E-Band
Das in dem pdf läuft aber auf 1,8 ghz
Oder halt E-Band
Mit dem af stimme ich TomyN ebenfalls zu.
da kommen die Antennen rein...
Ich rede aber von rf in
Im Splitter steckt weder was in in A noch in in B...
Mein erster Ratschlag wäre hier auch jemanden mit Sachkenntnis kommen zu lassen. Das wäre am sinnigsten!
Oder du machst Bilder von Antenne bis Receiver bei jeder Verbindung und jedem „gerät“ (Antenne, Verstärker, Splitter, Receiver) und mit Glück ist es einfach zu beheben.
Ich schließe mich aber den Vorrednern an: hier stimmt was nicht. Und zwar grundsätzlich.
Edit: an alle die schon lange nicht mehr die 100er in den Fingern hatten: hier kann man meines Wissens nach den squelch nur auf Low, middle oder high einstellen.
So. Obwohl ich liveprofessor nicht benutze, möchte ich hier auch gerne noch mal etwas loswerden. In der Überschrift heißt es: „wie geht das möglichst gut“. Ich habe vor ein paar Wochen mit einem Kollegen gesprochen der exzessiv mit externen Plugins in Reaper gearbeitet hat. Reaper? Weil er damit Virtual soundcheck machen konnte. Icl eingebundener Plugins.
Latenz und cpu-Auslastung bei 32 sheps omnichannel-Plugins: roundtrip bei 96khz rechnerintern 1,9ms und eine Auslastung von 15-20%.
Wie:
- ein Tower-pc mit Windows (ich glaube 10)
- eine focusrite rednet Dante-Karte
- einen neuen i7 Prozessor (genaue Bezeichnung weiß ich nicht mehr)
- die ssd wurde über eine m.2 Schnittstelle direkt auf das motherboard gedockt
- der ram-Speicher war bei 32 gb. Da es hier um eine möglichst schnelle Verarbeitung von Daten ging hätten aber wahrscheinlich auch 16 gb noch locker gereicht.
- außerdem hat er mit einem Programm (falls Interesse besteht frage ich noch mal welches) alle Hintergrundprozesse deaktiviert.
Das Gesamtbudget für den Rechner (ohne Touchscreen) lag bei ca. 2k €.
Damit möchte ich hier klarmachen: ja es geht einen Rechner für externe Plugins zu benutzen, auch als insertpoint. Aber dann muss man sich Gedanken machen und auch ein bisschen Geld in die Hand nehmen. Für einfache reverbplugins bei denen man die Latenz ins predelay mit einrechnen kann reicht natürlich auch das MacBook etc., dass man im Rucksack hat. Für alles andere... s.o.
Genau. Frequenzscan wäre gut. Ist mit den ew100 glaube ich aber nicht so einfach möglich wegen fehlender netzwerkbuchse. Oder täusche ich mich? Falls doch dann mit sennheiser wsm.
Ansonsten müsste man dafür Material zumieten oder jemanden beauftragen.
Hmm.. sind richtantennen oder Stabantennen dran? Hast du auf beiden Antennen vollen Empfang? Nicht das da ein Antennen-Kabel kaputt ist und die diversity nicht mehr gegeben ist. Hast du den Empfang der Antennen mal beobachtet wenn der Empfang weg war? Wie ist der squelch eingestellt? Hast du mal die Position der Antennen geändert?
Oh ja. Das hab ich übersehen. Da frag ich mich auch wofür? Mal sehen...
Auf jeden Fall sehr dramatisch das ganze. kam mir vor wie in einem Since-Fiction-Epos-Trailer. Wenn der Film irgendwann im Free-TV läuft schau ich mir den mal an.
(Von Bluetooth hab ich auch nix gesehen. Zeitangabe? Oder muss man dafür auf die herstellerseite um das rauszufinden? Oder hab ich den Witz nicht verstanden?)
In Kategorie 2 kenne ich das oft mit inspizientIn. Allerdings nur für Licht und Bühne. Der Ton macht sich eigene Notizen auf der Partitur/Drehbuch. Ist ja auch ein bisschen schräg als Tonmeister/-Ingenieur die ganze Zeit ein intercom auf den Ohren zu haben... man sollte da ja auch dem Stück zuhören.
Wenn man möglichst latenzarm arbeiten möchte, muss man sich dafür schon einen Rechner zusammenstellen. Was da dann definitiv rein muss ist eine Dante pcie-Karte. Sonst wird das nix. Und für die Karte ist man ja auch schon 1k Brutto los.
Ging mir ähnlich
wora so wie ich es verstanden habe kann man den eq nur global für alle auxe an oder ausschalten. Beantwortet das deine frage
Ich glaube hier wird noch zu analog gedacht. Ich hab das so verstanden: ich habe für jeden inputkanal einen zusätzlichen eq, welcher auf alle auxsends angewendet wird. Der ist irgendwie Post Send und pre send zugleich. Hat also keinen Einfluss auf das mainsignal aber halt auf alle auxe. Meine Frage wäre hier ob man den Auxweise an und ausschalten kann. Als Beispiel: der Sänger hätte auf seinem Monitor gerne weniger lowmids von der Gitarre. Alle anderen aber nicht...?
Dann rauschen die preamps bei deinem Pult wohl ein bisschen?!