Ok hab's mir selbst beantwortet ... Geht!
Ich mache es so:
ich starte immer aus einem sebstgestrickten "Default" = file = Template = Setting = setup.
Entweder, wenn ich eine Band regelmäßig mische, und mit weitgehend konstantem Instrumentarium und Mikrophonie arbeiten kann, speichere ich ein sehr fortgeschrittenes Bearbeitungsstadium mit routing, Beschriftung, Input EQ, Dynamics, FX presets, Gruppenbearbeitung, aber zugedrehten input-aux-sends und flaten Summen-EQs
oder
wenns eine feste Location, ein wiederkehrender Event mit einer fixen PA ist, ein "Location Setting" mit Routing und Master und Monitorsummen-EQ presets aber nur rudimentär bearbeiteten Inputs. Wenn ich dann genau weiß, wen oder was ich da vor mir habe, hole ich mir noch presets aus meiner Kanalbibliothek.
Eine detaillierte Beschreibung poste ich bei Gelegenheit in einem Extra-Thread im Praxis-Board. :wink: