Zitat von "Thorsten Erpel"Wenn die Stimmung stimmt und die Musik den Nerv der meisten Gäste trifft und diese noch ausgelassen feiern so überträgt sich das auf mich - bin dann voll dabei und werde dann auch nicht müde
.......... und damit meine ich nicht nur die Musik die man raushaut sondern auch das WIE -
Man sollte halt generell Spass am und beim Auflegen haben und wenn es gut bezahlt wird umso besser :grin:
Eben ! - Music is the kick !
Ich animiere und agiere sehr gerne mit dem Publikum, auch mit dem Mikro. Aber will dabei auf die DJ-Arbeit nicht verzichten = Doppelbelastung.
(MC war ich noch nicht, aber das könnte ich auch machen.)
Und ggf. bin ich auch sehr gerne mal "Rampensau" - das gehört dazu, je nach Musik und Publikum.
Aber soviel Action kostet Kraft - für jeden DJ. Da muß die Musik und das Publikum mir selber gut einfahren, um das lange durchzustehen.
Vorschlag: Max. 8 Stunden auflegen vereinbaren. Alles darüber ist freiwillig.
Wenn der Veranstalter mehr will, und der DJ danach weiter machen kann + bezahlt bekommt = ok. Aber eben freiwillig, und nicht als vertragliche Pflicht.
Kann der DJ nach acht Stunden nicht mehr, dann muß das der Veranstalter akzeptieren. Schließlich wollte + bekam er eine gute Show.
Oder gleich zu Anfang zwei DJs anheuern, die sich dann aufteilen. z.B. alle zwei Stunden abwechseln ? Dann ist es für den Einzelnen nicht so schwer.
Le. Sonntag war ich froh, daß ich diesen Job nicht hatte. (Kleine öff. VA, ca. 150 Pax) Acht Stunden lang Volksmusik u.ä. *kotz*.
Aber die hatten keinen DJ, sondern spielten CDs ab. Sollten die mich je anfragen, dann habe ich "ganz vollen Terminkalender" o.ä. :grin: