Beiträge von Bernd Masu

    Zitat von "Thorsten Erpel"

    Wenn die Stimmung stimmt und die Musik den Nerv der meisten Gäste trifft und diese noch ausgelassen feiern so überträgt sich das auf mich - bin dann voll dabei und werde dann auch nicht müde
    .......... und damit meine ich nicht nur die Musik die man raushaut sondern auch das WIE -
    Man sollte halt generell Spass am und beim Auflegen haben und wenn es gut bezahlt wird umso besser :grin:

    Eben ! - Music is the kick !


    Ich animiere und agiere sehr gerne mit dem Publikum, auch mit dem Mikro. Aber will dabei auf die DJ-Arbeit nicht verzichten = Doppelbelastung.
    (MC war ich noch nicht, aber das könnte ich auch machen.)
    Und ggf. bin ich auch sehr gerne mal "Rampensau" - das gehört dazu, je nach Musik und Publikum.
    Aber soviel Action kostet Kraft - für jeden DJ. Da muß die Musik und das Publikum mir selber gut einfahren, um das lange durchzustehen.


    Vorschlag: Max. 8 Stunden auflegen vereinbaren. Alles darüber ist freiwillig.
    Wenn der Veranstalter mehr will, und der DJ danach weiter machen kann + bezahlt bekommt = ok. Aber eben freiwillig, und nicht als vertragliche Pflicht.


    Kann der DJ nach acht Stunden nicht mehr, dann muß das der Veranstalter akzeptieren. Schließlich wollte + bekam er eine gute Show.
    Oder gleich zu Anfang zwei DJs anheuern, die sich dann aufteilen. z.B. alle zwei Stunden abwechseln ? Dann ist es für den Einzelnen nicht so schwer.


    Le. Sonntag war ich froh, daß ich diesen Job nicht hatte. (Kleine öff. VA, ca. 150 Pax) Acht Stunden lang Volksmusik u.ä. *kotz*.
    Aber die hatten keinen DJ, sondern spielten CDs ab. Sollten die mich je anfragen, dann habe ich "ganz vollen Terminkalender" o.ä. :grin:

    Hm, willst du die PARs als einzelne Floor-spots etc. verteilen, oder z.B. auf zwei Bars aufreihen ?


    Alternative: Kräftige LED-Blinder, z.B. Eurolite LED CLS-18 QCL
    "Ausgestattet mit 18 x 4in1-LED in den Farben rot, grün, blau und weiß
    Funktionen: statische Farben, automatischer Farbwechsel, interne Programme, Dimmer, Strobe-Effekt, Master/Slave-Betrieb
    4, 6, 12, 15 DMX-Kanäle wählbar für verschiedene Anwendungsmöglichkeiten
    Musiksteuerung: über eingebautes Mikrofon
    LED-Typ: 8 W QCL
    Anzahl der LEDs: 18
    Abstrahlwinkel: 12°
    http://www.youtube.com/watch?v=SaStgMjEwII

    Wenn die Urheber bzw. Rechteinhaber nicht in der GEMA angemeldet sind - dann ist deren Musik nicht GEMA-pflichtig.


    Man muß die VA der GEMA trotzdem melden. Aber dabei beweisen, daß man keine GEMA-pflichtige Musik gespielt hat.
    (z.B. Titel- und Interpretenliste) Dann auch keine GEMA-Gebühren.


    Ansonsten: Probiere es aus. Und schau mal, wieviel Gäste beim 2./3./4. Mal noch kommen.
    Oder lieber in Schuppen gehen, wo gefühlt 20x am Abend "Hangover" dudelt, und Anderes.


    Ein Lokal bietet sogar Plätze, wo der Gast GEMA-freie Musik auf seinen USB-Stick etc. laden und mitnehmen kann. Ich weiss aber nicht aktuell, obs das Lokal noch gibt ?

    Zitat

    (die keine juristisch gesehen ausreichend großen Fetzen urheberrechtsgeschützer Musik enthält)

    Nee - so einfach ist das nicht. Man hat schon Gerichtsprozesse geführt, wegen ein paar Takte eines Musikstückes, die "geklaut" seien. Wenn nur fünf Takte überein stimmen = Urheberschutz, ggf. Plagiat.
    Jeder, der selber Musik, Texte, Bilder, Videos erstellt = Urheberschutz.


    Die elektronische Musik geht tlw. schon neue Wege. Und vermarktet ihre Musik primär über die DJs. Aber dann kostet der Track nicht mehr nur 99 Cent o.ä.
    Aber interessant. Denn DJs können mehr zahlen, weil sie damit Geld verdienen.


    Dafür kleine Labels - direkte Vertriebswege - kein -teures- Video nötig - keine Kosten für Zwischenhändler - keine großen Profite an große Plattenfirmen.
    Dann wäre es egal, ob und wie der Massenmarkt noch kauft. Denn der Track ist bereits vermarktet. Und dann ist Demjenigen auch die GEMA egal ?


    Außerdem sind die Produktionskosten für die Musik m.E. drastisch gesunken, durch die modernen Computersysteme. z.B. VST Plugin statt Instrumente oder ganze Orchester.

    Zitat von "Waldschrad99"

    Mutmaßlich tragen alle diese abstrakten WerbeVideos (Sparda, Edeka, ...) die Handschrift der gleichen bekloppten Werbeagentur!?
    Und für sowas bildet man Mediendesigner aus? :roll:

    Klar doch. Damit die Ahnungslosen solche Praktikas und Berufe erlernen. Wie sonst will man noch Arbeitskräfte für mies bezahlte Jobs gewinnen ? Einzelhandelskaufmann ? So Mancher hat diese Berufswahl bereut. Der ist in der Praxis nicht viel besser dran, als die Verkäufer/innen. :?
    Und selbst der Mediendesigner erlebt ein "böses Erwachen", wenn er nach seiner Ausbildung auf Jobsuche geht. :(


    Hier bauten sie eine kleine Filiale um, und suchten Arbeitskräfte dafür. Aber nur als Minijobber.
    Da ist nix mehr "geil und groovy im Rap-Sound". Sondern nur noch beschissen, wenn man trotz Beruf und Arbeit ergänzend "Hartz-4" braucht.

    Wer darf was ? = Daß, was er darf.


    Ich habe einen Führerschein = weiss ich, welche Fahrzeuge ich öffentlich ! fahren darf, und Welche nicht.
    Aber zuhause auf dem eigenen Grundstück - darf ich mehr fahren.
    Bei Beidem habe ich die Verantwortung, daß ich diese Fahrzeuge beherrsche.


    Ein technischer Ingenieur baute sich ein eigenes Motorrad.
    Gründliche technische Prüfung und Gutachten beim TÜV nötig (Einzelabnahme) Also weit mehr, als eine Hauptuntersuchung. Und von einem Ingenieur, nicht nur KFZ-Meister.
    Der Prüfingenieur verlangte Gutachten/Bescheinigungen eines fachlich qualifizierten Ingenieurs, da Eigenbau. Das war der Besitzer zufällig = begutachtete sein Motorrad sich selber. Wäre er stattdessen z.B. Architekt gewesen - dann nicht.


    Wer mit seiner Strombastelei sich selber "grillt" = selber schuld. Aber wer dabei die Bude seines Vermieters abfackelt, oder andere Menschen Stromschläge davon bekommen = darf er nicht.
    Wer aber seine Konstruktion von einem Elektromeister prüfen ließ, und bestanden hat = darf es betreiben. Oder seine Konstruktionen verkaufen. Aber muß jedes Stück prüfen lassen.
    Ohne Prüfung = "technisches Kunstwerk" aber darf kein Strom drauf.


    Vorschriften wurden gemacht, zum Schutz der Leute. Sowohl selber, als auch zum Schutz der Anderen. Tlw. noch persönliche Freiheiten. Aber nur, wenn man alleine von den Folgen betroffen ist. Was schwer einzugrenzen ist.
    Wer VAs machen will, dann mit Publikum, und nicht einsam + alleine. Also muß das Publikum geschützt sein. Dafür gibts Vorschriften, auch aufgrund schlechter Erfahrungen davor.
    Oder er muß alleine auf eigenem Grundstück feiern. Und dieses Grundstück absichern, z.B. ausreichenden Zaun drumrum.

    Zitat von "marce"

    32A -> 16A: Als reiner "Adapter" böse. Braucht zwingend Sicherungen. Alles andere ist lebensgefährlich.

    Vertrauen ist schlecht - Alle Phasen via 16A-Sicherungsautomaten o.ä. abriegeln ist besser.
    Denn
    - Einer verrechnet sich z.B. beim Licht, und hängt zuviel Last dran. "Oh, es leuchtet" - "Ja, aber nicht mehr lange. Hinter Dir qualmt und stinkt es bereits".
    - Das Catering: "Oh, hier gibts Steckdosen. Gleich den Kühlschrank, die Kochplatte und die Fritteuse dran"
    "Warum riecht es nun so merkwürdig ? Die Fritteuse ist doch noch gar nicht heiß"


    Das Kabel sollte nicht als "Schmelzsicherung" dienen. Brandgefahr - Stromschlag - Lebensgefahr !

    Zitat von "Andre Klier"

    ja das mit der doopel abzocke bei privatwagen/gewerblicher kfz ist ja echt die krönung .... obwohl sie schon privat für kfz zahlen nochmal für das selbe kfz zahlen weil ja gewerblich genutzt

    z.B. ein Rechtsanwalt, wenn er in seinem privaten ! PKW (mit Radio und/oder TV) Mandanten mitnehmen würde, z.B. zur Gerichtsverhandlung.


    Das private Auto bliebe privat, wenn nichts davon in seine gewerbliche Buchhaltung etc. rein käme.
    Aber wenn z.B. ein Kunde/Mandant damit gefahren wird - zu dem ja eine rein gewerbliche Beziehung besteht - dann gilt das Auto auch als gewerblich genutzt = extra GEZ-pflichtig.
    ----------------------------


    Wenn ein Angestellter sein privates Radio zum Arbeitsplatz mitbringt, und dort stehen lässt. anstatt z.B. abends wieder mitzunehmen, dann wird dieses Radio extra GEZ-pflichtig.


    Ein GEZ-"Schnüffler" entdeckte im Großraumbüro das Radio der Sekretärin, und stellte Fragen dazu.
    Sofort riss ich demonstrativ den Netzstecker heraus, und nahm das Radio weg.
    "Hat die Sekretärin heute vergessen, es mitzunehmen. Sonst nimmt sie es stets mit".
    Hat geklappt, der GEZ-S. lenkte ein.
    Die betroffene Sekretärin war erst am nä. Tag wieder da - und sehr froh um meine Aktion.


    Ähnliches in Freizeithäuser und -wohnungen. Wenn die Geräte und ggf. deren SAT-Schüssel dauerhaft dort bleiben = extra GEZ-pflichtig. Trotz rein privater Nutzung, und bereits GEZ gezahlt wird.
    Mühsam: Jedes Mal die SAT-Schüssel montieren und einstellen. Damit der GEZ-S. sie nicht sieht, wenn man nicht da ist.

    z.B. Sportveranstaltungen könnten die ö.r. wesentlich billiger bekommen, wenn sie nicht -life- als Einer der Ersten dabei sein wollen.
    Das könnte man der privaten Konkurrenz überlassen, die das dann mit -mehr- Werbung finanzieren.
    z.B. erst zwei oder vier Stunden später als Aufzeichnung - aber dafür ohne Werbeunterbrechungen.


    Ich schätze auch Nebenprogramme von 3sat und arte sehr. Aber am Gebührenvolumen nehmen die nur einen recht kleinen Teil ein. Also gutes Fernsehen, das gar nicht so teuer ist ?
    Ein Grund: Zweitverwertung. Viele Sendungen bereits woanders gesendet worden. Die Erstausstrahlung ist am teuersten. Weitere Sendelizenzen viel billiger.


    Via Satellit seit Mai 2012 nur noch digital. Dort kostet ein Sendekanal m.W. nun 90 % weniger, als vorher auf den analogen Satelliten. Also auch dort Geld gespart. Wo bleibt die Gebührensenkung ?
    Tja, statt Gebührensenkung nun noch mehr Kanäle von den ö.r. z.B ZDFneo, und.. und.. und..
    Noch mehr Sendekanäle von den ö.r. = "Nebelkerzen" um von den GEZ-Gebühren abzulenken ?

    Mir scheint der technische Aufwand beim ö.r. Fernsehen tlw. übertrieben und vorgeschoben.


    Außerdem ist durch die Digital-Technik m.E. viel Geld/Kosten beim Fernsehen eingespart.
    Da wird kaum noch auf 16 mm-Film gedreht, und selbst Video-Bänder lässt langsam nach.


    Die GEZ spart ab 2013 ihre GEZ-"Schnüffler" etc. ein.


    Wo bleibt da eine fällige Gebühren........ senkung ?


    Ich habe den Eindruck, daß sehr Viele m.o.w. dick + fett in den ö.r. Medien Geld verdienen,
    und der Gebührenzahler davon nur noch die "Kruste" bekommt ? ggf. noch mit "Sahne" drauf.
    Wer hat dann die "dicken Stücke vom Kuchen" ?


    Ich kenne auch "die andere Seite". Nämlich selbständige Produzenten, die nur fürs Fernsehen Filme produzieren. Deren technischer Aufwand ist enorm und teuer. Aber deren Gewinne auch.
    Und durch die Umstellung auf Digital-Technik zwar viele Neu-Anschaffungen, aber weit weniger lfd. Kosten etc.


    Gewiss schätze ich die Qualität des ö.r. Fernsehens. Auch Themen und Sendungen besser als Privat-TV, und mit weit weniger oder gar keiner Werbung.
    Ich schätze auch sehr die regionalen dritten Programme, und deren Vielfalt.
    Und verstehe, daß sowas von woanders finanziert werden muß, weil weniger oder keine Werbe-Einnahmen.


    Aber jetzt eine pauschale Zwangsabgabe für alle Haushalte, egal ob mit oder ohne Geräte, halte ich für unfair und rechtlich bedenklich.
    Denn dann könnte man die GEZ z.B. auf die MWSt. umlegen, und die GEZ-Gebühren und -einzug etc. abschaffen ?

    Zitat von "dymit"

    Neulich auf Arbeit (IT-Support):Ticketbeschreibung: User hat neue Maus beschaffen lassen und eingesteckt, sie funktioniert nicht.Fazit: USB-Stecker passen von der Breite her perfekt in RJ45-Buchsen.

    Ähnliches im Außendienst-IT-Service: User sagt: Soundkarte geht nicht - kauft sich neue Soundkarte -> einbauen.
    Ich gehe nur kurz ins WINdoof, ziehe den Lautstärkeregler auf, starte einen Track und.... er ertönt. :idea:
    User staunt "große Augen"-> neue Soundkarte zurück. = meine schnellste PC-"Reparatur". :grin:


    Das zu DAUs:"Da kommt kein Ton raus" - oder "Auto kaputt - Nö, nur Tank leer" :roll:

    Ich schraube fast jedes Jahr meinen Laptop auf, und entferne mit einem Pinsel den Staub aus den Lüftern für CPU und Grafikkarte. Um dort Hitzestau etc. zu vermeiden.


    Laptop plötzlich aus = Sicherheitsabschaltung ?

    Ein FI ist wie ein Kondom. Wenn man es braucht, ist man froh darum, daß man es im Einsatz hat.


    Zitat von "Waldschrad99"

    Was aber ist mit der privaten/persönlichen Ausstattung Deiner Hochzeit, insbesondere den 2 Hauptdarstellern ??
    Wurde/wird da auch für den Havariefall vorgesorgt ? lol:

    (Ironie an) Dann muß der Hochzeits-DJ die verlassene Braut heiraten ? :grin:


    Ein Bräutigam stolperte im Standesamt an einer Teppichkante - schlechtes Omen ??? :roll:
    x-Jahre später hätte er sich gewünscht, er wäre gestürzt und ohnmächtig geworden. Um sich das alles zu ersparen, inkl. Scheidung. :(
    .. aber ein Stromschlag ist hässlich - dann lieber über ein Kabel stolpern und down ? :wink:


    Was macht ein Hochzeits-DJ, wenn Eine/r des Brautpaares kurz vor dem Standesamt kneift oder ausfällt ? Und keine Feier mehr ?
    Wohl dem. der Vorkasse hat ?

    Zitat von "Jürgen Klingel"

    Meinen herzlichen Glückwunsch den frisch Vermählten, hoffentlich mit/ohne Personenschutzadapter freudig, glimpflich, erfolgreich und schön über die Bühne gegangen und das Paar auf dem Weg in die Flitterwochen :wink: :D

    Stimmt - dem schließe ich mich komplett an. :D

    Zitat von "Jan Zipper"

    IDN: Leute die am Telefon ihren Namen so leise daher nuscheln, dass man sich später bloß nicht auf sie beziehen kann.

    Dann frage ich am Ende nach seinem Namen. Damit ich mir Name, Datum, Uhrzeit, Tel-Nr.; Grund und Ergebnis des Tel.gespräches notieren kann.
    Und ggf. später mit solchen Fakten argumentieren kann.
    (Welches Smartphone kann mir das nach jedem Tel-gespräch automatisch abspeichern ?)


    IDNT: Zettel nur mit einer Tel-Nummer (von mir notiert) - Und vergessen, worum es dabei ging.
    (Nee, kein Alzheimer - :grin: (Ironie:..... oder hieß der Typ etwa so, mit dem ich telefonierte ?)

    Wieviele Besucher beschweren sich hinterher beim Veranstalter, wegen dem schlechten Sound ?
    m.E. meistens nicht mal ein Einziger. Hauptsache "bumm-bumm".


    Der Sound kann beim Soundcheck noch gut klingen, aber bei der VA dann nicht mehr ?
    Mehr Pax = mehr aufdrehen müssen = keine Reserven mehr in der PA, und erst dann klingt es schlecht ?


    Vor 20 Jahren = Beginn Techno - Wen interessierte dort guter Sound ?


    OK, bei versch. großen Bands und Künstlern haben die auch ihre eigenen Tonleute dabei, und am FOH.
    Andere nicht, gehen auf die Bühne, und akzeptieren was passiert ?

    Zitat

    War der Typ am Mischpult schon so taub?

    Vielleicht mit so einem Job + Anlage unerfahren und überfordert ?
    Eine Hobby-Rockband fragte mich mal, ob ich ihre Band abmischen würde ? Ich lehnte sofort ab: "Sorry, ich bin nur DJ" ( :grin: )