Beiträge von Reinald Kirchner

    moin,


    naja, das ist nicht so schwer, da gehste mal beim grossen T auf die Website und guckst unter PA kleinmischer. Aus meiner Sicht:
    - Fader ist in dem Bereich nicht unbedingt üblich
    - Klangregelung 3-Band im Kanalzug ist auch ein bischen schwierig.


    Wenn Du die Anforderungen ernst meinst, wirst Du eher das Budget um nen Hunderter austocken, im Preisbereich bis 300€ gibt es dann einiges an Auswahl, aber eben dann auch eher 6-8 Mic Kanäle. Yamaha, Soundcraft, Allen Heath, Mackie, alle haben sie da was im Angebot.


    vg,
    Reinald

    Juhuuuu,


    was lange währt wird irgendwann mal gut. Einen Hersteller habe ich schon mal mit freundlicher Unterstützung identifiziert:
    http://www.hammondmfg.com/RM_U_HalfW.htm


    Jetzt brauchts nur noch einen Importeur oder Lieferanten... alles wird gut :)


    Sorry für das Reanimieren dieses Zombies, aber ich dachte das interresiert vielleicht noch den Einen oder Anderen, der sich mit kleineren Elektronikbasteleien vergnügt!


    vg,
    Reinald

    Hallo,


    http://greenboy.us/fEARful/DL/ hat lustige Bauvorlagen mit einem IMHO wesentlich besseren Konzept als die übliche "wir lassen das Chassis ungefiltert durchlaufen und klemmen dann noch einen Tweeter dazu" der 4x10" Muckerboxen. Wie schwer oder leicht das wird hängt dann an der Bauausführung, ich habe gerade eine 12/6 in 12mm Pappel im Bau, das sollte ganz handlich werden.


    vg,
    Reinald

    Hallo Chris,


    ich hatte mal angefangen zu recherchieren, da ich das gleiche Problem habe. Bei den WLAN-Bastlern gibt es da zahlreiche Anleitungen für Preiswerte Antennen im 2,4Ghz Bereich, wenn die Berechnungsgrundlagen mitgeliefert wird kann man die Grössen leicht passend rechnen. Ich hatte überlegt, eine Bi-Quad Antenne zu bauen, die bei überschaubarem Aufwand schon einen guten Antennengewinn liefern sollte.


    Umgesetzt habe ich das leider noch nicht, da es nur eines unter vielen Bastelvohaben ist :(


    Grüsse,
    Reinald

    Es soll doch in den Pool. Also nein, über den Pool. Stapeln ist da schwierig.
    Da sollte man dann eher über die Schwimmfähigkeit der LS nachdenken. Wäre doch mal eine ganz neue Fragestellung:


    Wie mache ich meine LS Schwimmfähig? Und was kann ich gegen unterwasser-Muschelbewuchs unternehmen?


    grüsse,
    R.K.

    Werte Kollegen,


    da nähern wir uns doch schon langsam an:


    a) Eine Einschlagmutter von innen in Spanplatte oder Plastik mit einer Ringschraube ist KEINE taugliche Flugausrüstung. Auch wenn es Hersteller gibt, die das so verkaufen.


    b) Es muss sinnvoll gebaut werden


    c) Kosten: Ausrüstung eines LS mit Ancra-Fittings dürfte etwa bei 50€ pro LS anfangen, für Schienen mit mehreren Positionen könnte es auch um den Faktor zwei bis drei drüber liegen.


    darüber hinaus, kann ich nicht umhin, die pauschale Abqualifizierung der "Amateurarbeit" zu kontern:
    Der Amateur kann, da er keinem Kosten- und Marktdruck unterliegt, häufig bessere Lösungen Realisieren als der Profi oder der Hersteller. Einfach, weil der Ehrgeiz da ist das bestmögliche Ergebnis zu realisieren. Die eigentlich untaugliche "Flugausrüstung" grosser Hersteller bei LS im Budget und Mittelklasse-Bereich zeigt das doch deutlich. Da ist mir eine gut durchdachte Amateurlösung 100x lieber als ein abstürzender Lautsprecher, bei dem die "Flugtauglich" eigentlich mehr der Featurelist im Prospekt geschuldet ist, aber den 250€-Preis natürlich nicht nach oben treiben darf.


    grüsse,
    R.K.

    Liebe Leute,


    nun entspannt euch mal.


    a) das was viele Lautsprecherhersteller ganz offiziell als Boxen mit Flugausrüstung und passenden Fittings verkaufen, ist in der Einsteiger- und Mittelklasse häufig ein Trauerspiel. Ein Loch ins Holz, eine M8 oder M10 Einschlagmutter von innen, eine Ringschraube, fertig. Das kann jeder Amateur auch ohne Berechnung besser machen.


    b) es gibt durchaus ordentliche Fittings, auch als Nachrüstsätze, die sich für vergleichbare Boxen verwenden lassen oder anpassen lassen. Alternativ: Mal nach Ancra suchen, mal nach LKW-Ladungssicherung suchen. Da gibt es die gleichen Anschlagmittel/Fittings ohne Rock 'n' Roll Bastlerzuschlag.


    c) man macht sicherlich nichts verkehrt, wenn man "russisch" baut, respektive eher überdimensioniert als an der unteren Belastungsgrenze


    d) man macht sicherlich nichts verkehrt, wenn man im Auge behält, wo die Gewichte in einem Lautsprecher Liegen und wie die Kräfte wirken: d.h. von den seitlichen Anschlagpunkten nicht nur eine Konterplatte in die Seitenwand, sondern einen Winkel auf die Schallwand einzuplanen. Idealerweise so, das auch Chassis mit Befestigungspunkten mit auf der Platte verschraubt sind.


    e) Eine Alternative ist ein Flugrahmen, der den LS auf der Originalen Stativaufnahme aufnimmt. Braucht ein bischen mehr Platz, muss auch sauber geschweisst / verarbeitet sein, macht aber den hauptamtlichen Bedenkenträgern im Forum weniger Blutdruck.


    Ich würde allerdings auf jeden Fall davon Abstand nehmen, selbstgetüddeltes Material über Publikum fliegen zu wollen. Da wäre mir bei aller Sorgfalt das Risiko zu gross, aber das sind ohnehin nicht meine Veranstaltungsgrössen.


    My two cents, jetzt fallt über mich her :)
    Reinald

    Stichwort Cases:
    - Cases ausräumen, Polsterungen kontrollieren/Instandsetzen
    - Werkzeug / Adapterkisten ausräumen, Inventar oder Packliste prüfen / ergänzen, fehlendes Werkzeug und Adapter ergänzen


    Stichwort Kabel:
    - Entdrillen & neu wickeln, Kabelklett prüfen und ggf tauschen


    Stichwort Licht:
    - Filterfolien prüfen / Sortiment prüfen (so man denn noch mit den guten alten Kannen arbeitet)


    Stichwort Mikros / Funkstrecken:
    - Akkus durchladen / Zustand prüfen, ggf tauschen
    - Lebensdauer der Ersatzbatterien prüfen, Bestand tauschen


    Stichwort Software:
    - Bei Geräten mit Updatefähiger Software Firmwarestand prüfen und ggf. aktualisieren
    - Laufzeit Wartungsverträge prüfen und ggf. aktualisieren / verlängern


    vg,
    Reinald

    Hallo Fox,


    wenn ich 8x 15" emis "übrig" hätte, würde ich daraus 8 single closed box Subwoofer bauen.


    a) Du bist flexibel bei der Bestückung Deiner Veranstaltungen
    b) Du bekommst über die Anzahl auf jeden Fall genug "Schub" für Deine Grössenordnung an Veranstaltungen
    c) Es klingt sauberer als Bassreflex
    d) mit einer grösseren Anzahl baugleicher Subwoofer kann man (passendes Controlling und Endstufen vorrausgesetzt) auch andere lustige Sachen bauen: Cardioid, Zahnlücke, Endfire...


    my 2 cents,
    Reinald

    wenn Du das Gerät magst, dann solltest Du Dir ein "neues" auf dem Gebrauchtmarkt suchen und Dein altes defektes als "Steinbruch", sprich zur Gewinnung von Ersatzteilen auf Lager legen.


    Diese Technik war noch nie "High End" und dementsprechend muss man ab und zu auch mal akzeptieren das so ein Ding die Reparatur nicht mehr lohnt, und man in der Regel ein funktionierendes Gebrauchtgerät preiswerter bekommt als es der Zeitaufwand für eine Reparatur wert ist.


    Reinald

    nüchtern Betrachtet:


    a) wie viel zusätzliches Leistungs / Schalldruck Potential erwartet man von einer aktiven /optimierten Kühlung?
    b) wie viel kostet dieser zusätzliche Schalldruck "konventionell" erzeugt (andere Speaker, zusätzliche Speaker, zusätzliche Endstufen)?
    c) wie viel Aufwand kostet eine zusätzliche Kühlung?


    Wenn nicht der Platz(!) der absolut limitierte Faktor ist, kann man mit dem zusätzlichen Aufwand vielleicht noch ein oder zwei db Schalldruck rausholen. Aber es muss auch zuverlässig funktionieren, braucht zusätzliche Technik, viel Metall (Alu, Kupfer), d.h. der Lautsprecher wird in Summe an Gewicht deutlich zulegen.


    IMHO ist das in 99,5% der Anwendungsfälle nicht zielführend, sondern eher ein Marketing-Gag um ein Alleinstellungsmerkmal zu bauen.


    my 2 cent,
    Reinald

    Hmm, also unterste Einsteigerklasse ist Line6 sicher nicht. Klar ist da noch eine Menge Luft nach oben bis zu den Top-Geräten von Sennheiser oder Shure, aber ich bekomme z.B. bei Sennheiser für die EW100 Serien jedes Kleinteil als Ersatz. Um mal ein Gerät in der vergleichbarer Preislage zu nennen.


    Das ist irgendwie fast so, als ob ein Dealer eine Einsteiger-E-Guitarre für 500€ verkauft und behauptet, neue Seiten gibts nicht, da müsste man gleich einen neuen Hals mit dranschrauben!


    Ich kann die Empörung verstehen, schliesslich sind z.B. gerade die Schaumstoff-Teilchen wirklich verschleissteile, die man bei intensiver Nutzung auch aus hygienischen Gründen mal tauschen will...


    Da sollten sie ihre Politik überdenken, ansonsten werden sie ihren Ruf ruinieren.


    Reinald

    Da schaust Du mal hier:


    http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Sammellinse.svg&filetimestamp=20100902211045 und
    http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Sammellinse_Skizze.png&filetimestamp=20070102145247


    Du brauchst "eigentlich nur" die Lichtquelle in den Focus der Linse unterzubringen, und schon sollte der Lichtaustritt parallel sein. Das bedeutet bei einem Diaprojektor, das Du den Abstand der Linse zur Mattscheibe verändern musst.


    a) in der Skizze ist das "Bild" Punktförmig. in der Realen Welt ist es das nicht
    b) für einen scharf begrenzten Strahl würde ich noch Blenden einplanen, um einen definierten Lichtstrahl zu bekommen.


    Viel Spass beim Basteln,
    Reinald

    Liebe Bastelkollegen,


    ich liebäugel mit einer Lamello-Fräse. Leider gibt es da (scheinbar?) nur hop oder top -- will sagen entweder billigst (< 70€) oder Profi (350€ - 800€), dazwischen in ordentlicher Heimwerker-Qualität scheint nichts auf dem Markt zu sein. Um die 200€ halte ich für einen reellen Preis für eine Heimwerker-Maschine, aber da scheint es nichts zu geben?


    Habt ihr Erfahrungen mit "Billigst" gemacht? Gibt es da vielleicht ein mit Einschränkungen taugliches Modell?


    Oder vielleicht einen Tipp für eine nicht ganz so bekannte Marke, die im Preisbereich um 200€ eine solche Maschine anbietet?


    Vielen Dank
    Reinald

    Erfahrung mit den Modulen habe ich (noch) keine, aber der pre-Sales Support war vorbildlich, ich habe schnell und präzise Auskunft zu meinen Fragen bekommen.


    Die Software zum programmieren des DSP ist frei verfügbar und man kann sich vorab einen Eindruck verschaffen.


    hier http://www.hifi-selbstbau.de/index.php?option=com_content&view=article&id=321 findet sich ein ausführlicher Test, inkl. einer beispielhaften Programmierung einer 2-Wege Weiche.


    vg,
    Reinald

    Liebe Bastel-Kollegen,


    ich suche (jenseits des Mivoc-Moduls) einen 3-Kanal-Verstärker mit folgenden Specs:


    - 1 Kanal Sub, > 300W
    - 2 Kanäle Sat, > 150W
    - Trennfrequenz variabel


    - Schön wäre: Digital-Input
    - Schön wäre: frei Programmierbarer DSP on Board statt analoger Trennung


    Irgendwie finde ich da nichts passendes, für DIY verfügbares?


    Bin für jeden Tip dankbar,
    Reinald