Beiträge von Hanseat

    Es ist interessant wie sehr sich die Leaks von der fertigen Console unterscheiden. Z.B. Das Rack-TFT war in den Leaks im Winkel verstellbar.

    Das sah man auf dem Sweetwater-Link beim Wing-Rack bei den Produktfotos - dabei ist es also geblieben. Aber die Links lassen sich nun auch nicht mehr öffnen.


    EDIT: Die neuen Produktfotos zeigen keine klappbare Front mehr. Hm...

    Nach wie vor bin ich auf der Suche nach einer Lösung für mein Ansinnen:

    Ich möchte mir ja eine Art "VI-Series"-Setup bauen, bei dem jeweils 8 Kanäle auf einem Tablet direkt oberhalb der Fader meiner drei BCF-2000-Controller angezeigt werden. Beim Layer-Wechsel soll sich die Ansicht dann natürlich jeweils auf allen drei Tablets an das gewählte Layer anpassen (dafür werden Layout-Seiten mit entsprechenden Offsets genutzt).


    Super wäre natürlich eine Mixing-Station-interne Lösung analog zu den bereits vorhandenen "App-Link"-Funktionen ("Send channel select" und "Send sends on fader"). Eine Erweiterung um "Send Layer select" wäre einfach wunderbar.


    Alternativ könnte ein Workaround mit dem Tool "Spacedesk" helfen, das Tablets als Monitore an einem Windows-PC einbinden kann. (...) Vielleicht muss ich dass vielleicht mal ausprobieren - aber noch hoffe ich darauf, dass Mixing-Station um die genannte Funktion erweitert werden könnte...

    Leider hat sich noch keine passende Lösung ergeben. "Spacedesk" hat sich als sehr träge herausgestellt. Mit einer Erweiterung der "App-Link"-Funktion auf die Funktion "Send Layer select" scheint zunächst nicht zu rechnen zu sein.


    Vielleicht gibt esnoch eine andere Möglichkeit, die Layer-Umschaltung zwischen mehreren Tablets zu synchronisieren bzw. (Midi-)Befehle von einem Tablet zum anderen zu übertragen?


    Man kann ja wohl schon Midi-Befehle mit einem Button verbinden (nicht nur empfangen, sondern auch senden). Wenn es jetzt noch eine Art "virtuelles Kabel" gäbe, mit dem man diese Befehle auf ein zweites (oder drittes) Tablet leiten könnte, würden sich eine ganze Reihe von Möglichkeiten ergeben. Wäre ein schönes Feature...


    Vielleicht gibt es eine derartige Möglichkeit bereits (möglicherweise mit Hilfe eines zusätzlichen Tools)? Dann würde ich mich über einen Tipp freuen.

    Was hilft diese Liste bei Notebookcheck tatsächlich und welche Werte bei DPC Latency sind eigentlich besonders relevant?

    • Highest measured kernel timer latency
    • Highest measured SMI, IPI or CPU stall (anscheinend nur in der Prof-Version)
    • Highest reported ISR routine execution time
    • Highest reported DPC routine execution time
    • Reported total hard pagefault count
    • Highest reported hard pagefault resolution time

    Die Auswertung bei Notebookcheck bezieht sich nur auf die "Highest measured kernel timer latency". Wenn man genauer hinschaut, gibt es bei den anderen Werten teilweise aber krasse Probleme (mit entsprechender Warnung des DPC-Tools was die Echtzeitfähigkeiten angeht). Dann gibt es recht wenige Geräte, die unter "reported total hard pagefault count" den Wert "0" zeigen und schließlich oft noch den Hinweis auf "lost frames" beim im Test wiedergegebenen Video.


    Ältere Geräte (wie Lenovo T470 o.ä,) werden in der Übersicht übrigens nicht aufgeführt (auch wenn man das entsprechende Kriterium im Filter ändert). Zudem verweist Notebookcheck (zurecht) darauf, dass mit einem Treiberupdate alles ganz anders aussehen kann.


    Mir geht es ähnlich wie DJ-JAJA und bin etwas ratlos: Wie findet man nun (ohne diverse Geräte zu kaufen, Audio-Software zu installieren, Test, zurückschicken...) tatsächlich ein geeignetes Notebook für Echtzeit-Audioanwendungen, das diese Aufgabe zuverlässig erledigt? Muss man auf dezidierte Anbieter (mit entsprechendem Preisaufschlag) setzen oder gibt es irgendwo "Positiv-Listen" auf Basis von User-Erfahrungen (gerne auch von Geräten die schon ein paar Jahre auf dem Buckel haben).?

    Maximalpegel RCF TT515 laut gll-Datei (EASE gll-viewer). 70Hz würde ich denen nicht mehr zutrauen...


    Die TT10A wären auf jeden Fall auch noch eine Lösung, die mit 11kg verdammt leicht für ein 10er-Top ausfällt. Fällt unterhalb von 80Hz ab, ist klanglich und preislich natürlich eine andere Ecke als die ZX1-90.

    Wenn ich das richtig erinnere, kann man den Netzteil-Stecker im Original-Bag nicht am Gerät lassen. Und da das die "Sollbruchtstelle" ist, habe ich ein anderes Gigbag verwendet. Mehr dazu hier: LINK


    Wie tief ein Speaker geht ist ja eine Frage der Abstimmung und der gewünschten Pegelreserven. Die ZX1-90 gehen durchaus eine Oktave tiefer. Hatte ich mal hier gemessen: LINK Beim Pegel gibt es natürlich Grenzen im Rahmen der entsprechenden Treibergröße.


    Nun kommt es darauf an, wo beim TE die Prioritäten liegen: Fullrange ohne Sub (mit begrenzter Lautstärke) oder Fullrange mit Sub bzw. Top ab ca. 100Hz mit höherer Lautstärke.

    Hier mal kurz meine Lösung mit Gigbag (und zwar gerade NICHT das für diesen Mixer hergestellte).

    Thomann hat ein Bag speziell für das Flow – aber da liegt das Pult quer drin und man kann den Anschluss nicht am Netzteil lassen. Die von mir nun georderte Tasche ist eigentlich für ein Behringer Xenyx QX1202USB gedacht und der Schaumstoff ist das Inlay für ein Flyht Pro WP Safe Box 10. Passt hervorragend und das Pult ist auf diese Weise optimal geschützt. Braucht im Betrieb auch nicht unbedingt aus der Hülle genommen werden.


    Das Behringer Flow würde ich auch empfehlen - allerdings unbedingt in ein Gigbag / Case verpacken, denn der Stromanschluss über Micro-USB ist mechanisch fragil (die Kontakte zur Platine sind über biegsame Pins gelöst, die nur aufliegen - sobald die Buchse vertikal Druck bekommt, war's das erstmal).


    Powermixer bieten die ungünstigste Kombination von Features, Gewicht, Leistung und Preis. Ich würde Aktivboxen und einen kleinen Digitalmixer vorziehen.


    Lampenschubser Ohne Subs sind die TT515 wohl eher begrenzt einsetzbar - unter 100Hz kommt da nicht mehr viel.

    Electro Voice ZX1-90 (passiv oder aktiv verfügbar). Klein, erstaunlich gutklingend und für einen 8er tiefgehend - Lautstärke im Rahmen der Möglichkeiten. Und leicht sind sie auch.

    Kurzes Feedback: Der Anhänger ist da (Deckelanhänger Anssems GTB 1200 VT1 - 251x126cm und 83cm Höhe) und so konnte ich zwei verschiedene Rampen ausprobieren:


    Die Trutzholm "Dreibreit"-Rampe:

    • Das Teil ist massiv und SACKschwer! 32kg machen einfach keinen Spaß.
    • Allerdings kann man die Rampe auch leicht zerlegen (die Scharniere sind mit Bolzen verschraubt) und zweiteilig ist das Teil ganz nett einsetzbar. Hat nur den Nachteil, dass die Sicherungs-Ösen nur unter den äußeren Teilen angebracht sind. Sollte man aber lösen können.
    • Der Steigungswinkel liegt bei etwas unter 16°, der Übergang zur Ladefläche passt super und die Schräge am unteren Ende auch.
    • Die zweiteilig (!) zusammengeklappte Rampe lässt sich gut handhaben (sie wiegt damit ja nur noch 2/3 - also ca. 21kg) und lässt sich auch gut verstauen.
    • Blöde sind die winzigen "Gurt-Schnellverschlüsse" aus Plastik, welche die drei Teile beim Transport zusammenhalten sollen. Und auch der Griff (ein Kunststoffgriff mit einem dünnen Gurt) wirkt äußerst fragil - das strahlt wenig Vertrauen in die Haltbarkeit aus, ganz im Gegensatz zu den Rampen selbst.

    Die einteilige "Datona"-Rampe:

    • Die Nutzbreite liegt bei 70cm - dazu kommen noch die Seitenprofile. Insgesamt ist das Teil wohl knapp 80cm breit. Das Gewicht liegt bei 24kg. Die Seitenprofile sind etwa 10cm hoch und machen einen guten Eindruck, genauso wie die sonstige Verarbeitung.
    • Die zur Sicherung gegen Abrutschen angebrachten Ketten mit Haken sind massiv und werden ihren Dienst gut verrichten. Beim Verladen der Rampe baumeln die aber in der Gegend rum und sorgen auch für akustische Untermalung (nachts vielleicht nicht so toll).
    • Die Auflage auf der Ladefläche liegt fast flach, allerdings ergibt sich eine Art "Gipfel" im Übergang. Die Steigung liegt bei rund 17,5°
    • In Kombination von Gewicht und Breite der Rampe ist die Handhabung zwar noch in Ordnung, aber mir persönlich zu unhandlich (für den Ein-Mann-Einsatz).

    Alles klar - da hatte ich dich wohl missverstanden. Ein möglichst "weicher" / ungestörter Übergang vom Boden auf die Rampe ist definitiv wichtig. Mal sehen, wie das bei der von mir bestellten Rampe funktioniert,


    Bei vielen Kofferanhängern mit Rampe (u.a. Blyss oder Unsinn aber auch Debon) ist das übrigens nicht so gut gelöst - da gibt es dann am Anfang noch einen Versatz, der eben genau NICHT das Schieben über die Kante möglich macht (und oft sogar noch einen weiteren Versatz am Übergang von der Rampe zum Ladeboden).

    Anscheinend werden viele Rampen für eine Steigung von 30% (entsprechend 16,5°) ausgelegt. Wenn ich damit kalkuliere (48cm Ladehöhe und 170cm effektive Rampenlänge) komme ich fast exakt auf diesen Wert.


    Ich hatte ja auch zwischenzeitlich einen Kofferanhänger mit Rampe in Erwägung gezogen (Henra, 190cm Laderaum inkl. entsprechender Rampe) mit 52cm Ladehöhe liegt der Winkel bei rund 16°. Das fand ich nun nicht luxiriös flach, aber in Ordnung.


    Ich hab auch keine wahnsinnig schweren Trümmer zu schieben oder zu tragen. Da geht keine Hammond B3 über die Rampe, sondern nur tragbare Racks / Tops mit max. 25kg und Subs auf Rollen mit 32kg. Solange die Rampe trittsicher ist, nicht abrutschen kann und auch bei Last stabil bleibt, sollte das mit der Neigung schon passen. Das war in einem anderen Thema (HIER) übrigens auch schon angesprochen worden.

    Die von dir genannte Rampe (200cm / 80cm breit, 40mm hoch) kostet inkl. Versand rund 700€, das Gewicht liegt bei 33kg. Die Oberfläche dieses Typs kenne ich eher von Fahrzeugrampen.


    Von der Firma gibt's auch eine andere Variante (Breite innen: 69cm / (außen 75cm / Seitenprofil 65mm hoch): LINK. Die vergleichbare Länge (25kg) kostet 620€ inkl. Versand, die 180cm lange Rampe (23kg) 560€ inkl. Versand. Vorteil bei den Rampen dieses Herstellers: Sie haben am oberen Ende eine gebogene "Zungenauflage" und passen sich vielleicht etwas besser verschiedenen Höhen der Ladefläche an.


    Weiter oben hatte ich eine einteilige Rampe erwähnt (mit flacher Auflage / Seitenprofil 50mm). Zu dieser habe ich nun noch weitere Daten bekommen. Die 180cm-Variante soll ca. 20kg wiegen und kostet mit dem aktuellen "Aktions-Nachlass" 375€ inkl. Versand. Klingt nach einer günstigen und guten Lösung für eine einteilige Rampe. https://www.datona.de/auffahrrampe-fuer-transporter


    Da die 3-teilige "Trutzholm"-Klapprampe allerdings bereits unterwegs ist, werde ich sie ausprobieren. Falls man ein Rampenteil auf einfache Weise trennen kann, wäre auch die Variante mit nur zwei Elementen interessant. Leichteres Gewicht (ca. 21kg) und einfacheres Handling wären ja nicht verkehrt.

    Hm... ihr bringt mich nochmal zum Nachdenken. Als Alternative gäbe es das folgende Modell als einteilige Variante (180cm): LINK Die effektive Länge dürfte im gleichen Bereich liegen (die Auflage hat bestimmt rund 10cm: Bild) - in dieser Hinsicht also keine Verbesserung.


    Ganz flach liegt die Auflage nur bei der dafür vorgesehenen Höhe auf - laut Datenblatt der wohl baugleichen Rampe vom Rampenshop wären das 54cm. Sieht aber recht massiv aus, so dass es wohl nicht so tragisch ist, wenn die ein wenig mehr Punktbelastung bekommt... (lt. Rampenshop sind bis zu 10cm weniger o.k.). Das Gewicht läge in diesem Fall auch nur bei 22kg. Einteilig, leichter - klingt schon sympathisch.


    Wäre das eurer Meinung nach besser geeignet?

    Klar, die Bedürfnisse sind verschieden:

    • Manche bevorzugen eine einteilige Rampe und kaufen sich dann eben eine. Die Klappvariante in dieser Form finde ich nicht tragisch (Video). Die vertikal UND horizontal klappbare Variante (wie die Mobilex SR-240, die ich kurz antesten konnte) würde mich dagegen wahnsinnig machen.
    • Länge zu kurz: Das hängt von der Höhe der Ladefläche ab. Bei 54cm Höhe wäre die Länge zu knapp. Bei mir sind es 48cm und das passt eben noch grade so (hab das mit der effektiven Rampenlänge kalkuliert - also ohne Auflage).
    • Breite: Irgendwo war zu lesen, dass man die Rampe gegebenenfalls auch nur zweiteilig nutzen kann, wenn man möchte. Mir gefällt eben gut, dass die Rampe die Nutzbreite der Ladefläche in meinem Fall fast komplett abdeckt.

    Hab nun den für mich besten Kompromiss gefunden und bestellt: "Dreibreit by Trutzholm" aus Aluminium (290€)

    • 3-fach klappbare Auffahrrampe mit 175cm Länge und 114cm Breite
    • 1650kg Tragkraft (550kg je Rampenteil), 32kg Eigengewicht
    • Sicherung gegen Abrutschen durch Spanngurt möglich
    • Zusammengeklappt 37cm breit und 14cm hoch (und natürliich 175cm lang)
    • Entgegen der Beschreibung (verniete Scharniere) zeigt das Bild verschweißte Scharniere
    • Review eines Nutzers aus dem Bereich Veranstaltungstechnik bei A: LINK

    Die Länge ist etwas knapp - in meinem Fall ergeben sich 30% Steigung (nicht perfekt, aber nahezu identisch zur typischen Neigung der Laderampe vieler Kofferanhänger).

    Hab noch mal einige Varianten zusammengetragen - vielleicht ja auch für andere interessant):


    Kategorie 600-750€

    • Serie von professionell wirkenden Rampen mit seitlicher Führung
      (z.B. 240/97cm, einteilig, 770kg): LINK (729€)
    • Ähnlich massiv, mit seitlicher Führung (240/70cm, einteilig, 700kg): LINK (629€)
      => Scheint baugleich mit der entsprechenden Vairante vom Rampenshop zu sein.
      Gibt bis Ende des Sommers noch 20% => die 240cm Rampe kostet dann nur rund 500€

    Kategorie 300-400€

    • Rollstuhlrampe, beschichtet, mit seitlicher Führung (240/70cm, 2-fach klappbar, 18kg, Belastbarkeit 220kg): LINK (390€)
      (Einige Rezensenten merken an, dass sie sich in der Mitte durchbiegt LINK)
    • Alurampe mit hohen Seitenprofilen - Belastbarkeit allerdings nicht so hoch
      (244/77cm, klappbar, 10cm stark, 26kg, Belastbarkeit 270kg): LINK (370€)
    • Eine recht massiv wirkende Alurampe mit etlichen Querprofilen in der Unterkonstruktion, kaum seitliche Führungskante (205/78cm, klappbar, 5cm stark, 24kg, Belastbarkeit 400kg): LINK (369€)
    • Eine etwas dünner wirkende Alurampe mit einer beweglichen Alulippe am unteren Ende, aber ohne seitliche Führungskante - erstaunlich hohe Angabe zur Belastbarkeit (198-214-300/78cm, einteilig, 4cm stark, 20kg, Tragkraft 600kg): LINK (300€-320€-430€) - kurzes Video des Anbieters HIER

    Kategorie unter 200€:

    • Günstige Rollstuhlrampe, beschichtet, mit seitlicher Führung (184/73cm, klappbar, 14kg, Belastbarkeit 270kg): LINK (159,99€) - bessere Bilder zur 184cm-Variante (die nicht doppelt faltbar ist) bei A: LINK