Beiträge von fabian_cf

    Hallo meister_k,


    es gibt LED Treiber, die per DMX ansteuerbar sind. Oft 3-kanalig als RGB, aber auch in verschiedenen anderen Varianten. Daran kann man dann einen dieser LED Strips anschließen. Das haben wir bereits bei Theaterprodutkionen für diverse Effekte genutzt.


    Als fertige Lösung fällt mir das LB-100 System von SGM ein. Da ist auch jede Kugel einzeln adressierbar.


    Für weitere Ideen spuckt [Suchmaschine deines Vertrauens eintragen] bei einer Websuche nach den Stichworten 'dmx' + 'led' + 'kette' diverse Ergebnisse aus.

    Guten morgen,


    wir haben das gleiche Problem, aber mit den Cameo Spots. Da gibt es glücklicherweise noch Ersatz zu kaufen.

    Die Idee, die Kappen am Kabel zu fixieren, find ich gut.

    Könnte man über ein Stahlseil (Beispiel) realisieren, wenn Kappe und Kabel über eine Lasche verfügen. Oder über ein Kordel (Beispiel) wenn mindestens die Kappe eine Lasche hat. Ansonsten irgendwie ankleben oder schrauben (Stahlseil mit Ringkabelschuh?).

    Es gibt für Davinci Resolve einige YouTube Tutorials. Ich kann die Serie von Andreas Abb als Einstieg sehr empfehlen! Er führt sehr gut durch die Funktionen und zeigt es an vernünftigen Beispielen ohne viel Quatsch drum herum.

    Hat mir letztes Jahr auf jeden Fall weiter geholfen.


    edit: Auch wenn er es mit dem Limiter in Fairlight etwas übertreibt ;)

    Ich sehe da auch keine andere Lademöglichkeit als den PowerCon Stecker.


    Das Case was Briteq auf seiner Homepage unter Verwandte Produkte anbietet ist vermutlich das, was Du nutzt. Das ist ja bereits so ausgelegt, dass lediglich die Stecker von oben in die Lampe gesteckt werden müssen. Einfacher wird es sehr wahrscheinlich nicht.

    Wir hatten die ersten Jahre nur die Behringer S16 im Einsatz. Da sind ab und zu Stecker hängen geblieben, die dann leider die Buchsen Verriegelung getötet haben. Die Midas DL32 nutzen wir jetzt seit ca. 2 Jahren und hatten noch keinen dieser Fälle.

    Welche Buchsen genau verbaut sind, habe ich mir allerdings nicht angeschaut.

    Wir haben auch nur klassisches Isolierband am Kabel (eine Hand breit hinterm Stecker). Bei selbst gelöteten Kabeln zusätzlich transparenten Schrumpfschlauch. Die ersten Bänder müssen nach grob 5-7 Jahren dann mal erneuert werden weil sie sich irgendwann lösen.


    Bei der Farbauswahl haben wir für die typischen Längen möglichst dunkle Farben gewählt, damit es am Mikro dezenter ist.


    1.5m rot

    3m grün

    5m lila

    10m blau

    15m grau

    alles drüber trägt eine Längenangabe auf laminiertem Flex Band von Brother.


    Nur die DMX Kabel haben bei uns zur besseren Erkennbarkeit gelbe Ringe.

    Zitat

    ..durch einen 20m langen Gang miteinander verbunden der von beiden Seiten "ums Eck" betreten wird.

    Das grundlegende Problem ist doch, dass die Gäste nicht sehen können ob schon jemand im Gang ist.


    Mein Lösungsvorschlag dazu: Spiegel.

    Einfach, energiesparend, ausfallsicher, ...

    Es gibt doch diese Sicherheits-, Weitwinkel-, oder Beobachtungs-Spiegel in allen möglichen Größen und Formen.

    Das mit der Shoutbox habe ich beim letzten Festival genauso realisiert. Ich hatte einen Talkback Kanal für den Monitor des Bühnenmann. Auf der Bühne gab es ein Mikro mit Schalter, das direkt auf einen kleinen FOH Monitor gespielt hat.


    Bei uns gab es auch für jede Band einen eigenen Plot mit Position der Musiker und Instrumente sowie natürlich die Kanalbelegung, die im Vorfeld so geplant wurde dass möglichst viel jeweils gleich bleibt. Drumset bleibt üblicherweise gleich (bis auf ein paar Becken/Snare) und GitarrenAmps bleiben oft gleich.

    Links, Mittig und Rechts der Bühne waren dann immer freie Subsnakes, da die Position von Piano, Bass, etc. doch hin und wieder mal gewechselt hat und man so weniger Kabel über die ganze Bühne ziehen muss.


    Der Bühnenmann hatte dann während dem Set schon Zeit sich den Umbau für die nächste Band zu überlegen und zu planen.

    Vielleicht spart t bei den Nieten? Erfahrungsgemäß sind diese Cases mit möglichst wenigen Nieten. Dazu kommen vielleicht schmalere Alu-Profile und weniger Griffe (hab das t.case noch nicht angeschaut).


    Aber die Lösung von Karel gefällt mir gut. Auf ein Doghouse könnte ich da auch verzichten.


    Edit:

    Beide Cases haben je 6 Klappgriffe und vermutlich die gleichen Profile. Aber die Anzahl der Nieten macht nicht so viel Unterschied. Hat jemand das t.case tatsächlich mal gewogen?

    Guten Morgen,


    ein erster Blick auf das Anschlussfeld des Behringer Subwoofers zeigt leider keinen verstärkten Ausgang.

    Um einen passiven Lautsprecher anzuschließen brauchst Du zwingend einen Verstärker. Dieser Behringer Bass hat leider keinen Verstärker für einen zusätzlichen Lautsprecher eingebaut. Du brauchst also einen extra Verstärker.


    Gruß,

    Fabian.

    Ich hätte spontan mal nach Axxent geschaut und hab überraschend festgestellt dass die auch Mehrkanal Verstärker für 100V Anlagen verkaufen. :) Wieder was dazu gelernt.

    Sicher findest Du noch mehr wenn Du suchst.

    Hallo David,


    brauchst Du in der Kirche unbedingt Stereo Sound?

    100V ELA Amps sind in der Regel Mono ausgelegt. Eventuell nutzt Du in diesem Fall einfach zwei Stück. Oder Du nutzt eine normale PA Endstufe und transformierst das Ausgangssignal in 100V. Viele (oder alle?) Übertrager arbeiten in beide Richtungen.