Beiträge von simon-otzi

    Warum? Bist du der Platzwart, zuständiger in der Verwaltung,....

    Hast du entsprechendes KnowHow oder warst du der Letzte der nicht mitbekommen hat "zurücktreten wer dies nicht machen möchte".

    Sorry, war (wie es auf dem Sport/Fußballplatz üblich ist) eine Steilvorlage.

    Verstehe nicht genau inwiefern das relevant sein soll aber ich hab halt selbst schonmal ne PA mit nem Kollegen gebaut und somit die "meiste" Erfahrung aber im Endeffekt halt tdm. keine.

    Bei passiven Boxen stellt sich die Frage nach der Länge der Zuleitung. 20m, 30m gehen irgendwie noch. Alles darüber sollte per 100 V übertragen werden. Dafür gibt es Trafos (Monacor z.B.) oder man nimmt gleich ein Rudel 100 V Außenlautsprecher.


    Wie groß ist das Gelände welches beschallt werden soll? Nur eine Seite oder doch 2 und mehr?

    Wieviele Zuschauer, denn eine Horde lärmender Fans sind schon sehr laut und da muss die Anlage dann schon potent sein, um über diesen Lärmteppich zu kommen.

    Ich habe 3 Bilder angehängt, die sind nur irgendwie nicht direkt im Forum erschienen sondern man muss unten auf diese 3 Symbole drücken. Unter anderem ist da der Lageplan mit dabei, da kann man die Distanzen rausnehmen. Sind aber deutlich mehr als 30m. Dachte mir schon als ich bei Thomann nur Lautsprecherkabel bis 40m Länge gefunden hab, dass das irgendeinen Grund haben muss. Nicht viele Zuschauer -> ist ein Amateurverein. Im Schnitt vermutlich 200-300 pro Spiel.

    Okey merk ich mir auch mal noch.

    Auch hier wieder die Frage nach der max. Entfernung zw. Empfänger und Sender. Soll die Festtagsansprache vom Mittelpunkt des Sportplatzes stattfinden oder doch in der Nähe der Elektronikstallung (Regieraum)?

    Wenn der Empfänger im Regieraum untergebracht ist, dann darf man gerne mal mit max. 30-50 m Reichweite rechnen. Je größer die Entfernung, desto eher Dropouts. Mit Außenantenne kommt man dann schon mal 100 m weit, allerdings ohne Gewähr. Mit Richtantenne können auch mal +150 m drin sein, je nach Witterung. Wenn der Hersteller 300 m angibt, dann ist dies unter Laborbedingungen und nicht in freier Wildbahn.

    Um eine solche Reichweite zu erzielen darf es dann auch nicht Billigfunke sein. Marke muss da schon her und da dann auch nicht die Budgetserie. Gute Chancen hätte man mit VHF Strecken, welche nun wieder erlaubt sind. Hast halt ne entsprechende Antenne an der Handkeule.

    Der Sprecher steht nahe des Regieraumes, 30m reichen da vollkommend aus.

    Von der EV SX-300 gibts mehrere Ausführungen. Was istn da der Unterschied zwischen den einzelnen?

    Und welche Endstufe würde dazu passen?

    Bzw. bräuchte man ja für das Mikrofon und für die Möglichkeit ein Handy anzuschließen ja auch noch einen passenden Mixer, kann da jemand evtl. auch eine Empfehlung abgeben?

    Alternativ SX300 von Evoice, Klassiker seit ca 100 Jahren.

    Die macht ordentlich Radau, und ist weitgehend unkaputtbar auch im Außenseinsatz. Alles aus Holz modert Dir früher oder später weg.

    Sind die vergleichbar mit den Bell Lautsprechern? Und welche Endstufe würde dazu passen? Bzw. sollte man die eher aktiv oder passiv kaufen?


    Kannst mal bei http://www.vitolico.com

    in Roth anfragen, der sitztum die Ecke, kann Dir vermutlich helfen und hat selber diverses electro voice zeug

    Ah siehste mal ich wohn 9km davon entfernt, hab ich direkt mal angefragt, dankeschön

    Hallo!

    Das klingt für mich nach einem Job für ein Pärchen Bell V2.300, wenn man bei den 2 Positionen bleiben möchte. Besser wären aber doch mindestens die doppelte Menge an Boxen. Dann wirds aber mit dem Budget sehr eng, wenn auch noch der Rest an Audio Technik dazu gekauft werden soll.

    Für das Modell bräuchte man dann vermutlich garkein Schutzgehäuse weil da wetterfeste Ausführung steht oder wie kann ich das verstehen?

    wSFfKSJHallo zusammen,

    ich hab das Forum mal bisschen durchstöbert, habe jetzt aber keinen Thread gefunden, der zu meiner Thematik passt.


    Mir wurde die Aufgabe zugeteilt eine PA Anlage für unseren Sportplatz zu besorgen. Bis jetzt hing da was rum, was 20 Jahre alt ist und mittlerweile den Geist aufgegeben hat.


    Deshalb habe ich zwei Anliegen:

    • Empfehlung einer Fachfirma in Bayern (vorzugsweise Mittelfranken, Postleitzahl 91166) die mich dabei unterstützt (es gibt unzählige und ich habe keine Erfahrung, vllt. hat ja jemand in diesem Forum schon gute Erfahrungen mit einer Fachfirma in der Nähe gemacht, die er empfehlen könnte)
    • Kaufberatung innerhalb dieses Forums


    Die Situation:

    • Es bestehen schon Schutzgehäuse für die Boxen von der alten Anlage. Diese haben ein Innenmaß von 63 x 45 cm. Falls größere Schutzgehäuse benötigt werden sollten können die von uns selbst gebaut werden (Bild folgt unten)
    • Die Anlage soll das ganze Jahr außen hängen bleiben wenn's möglich ist.
    • Budget bis 3.000€
    • Art der Verwendung: Über ein Mikrophon (vorzugsweise Funk) sollen Durchsagen gemacht werden, außerdem soll Musik darauf gespielt werden (zur Anforderung für die Musik: Mir ist durchaus bewusst, dass man mit diesem Budget keine Top-Anlage erwarten darf)
    • Bis jetzt waren 2 Fullrange-Boxen dafür installiert und haben ihren Zweck eigentlich immer recht gut erfüllt. Die Endstufe und das Mischpult standen im Sportheim -> Soll so auch wieder gemacht werden, außer es gibt natürlich einen sinnvolleren Vorschlag
    • Es sind bereits unterirdische Kabelkanäle vorhanden -> Kabel müssen aber ersetzt werden und neu gekauft werden.


    Bilder: GdQKVKN wSFfKSJyX3G4sh


    Soweit mal die Infos, falls mehr Informationen benötigt werden bitte einfach nachfragen.


    Grüße,


    Simon

    Wir würden mit der neuen Amp auch 4 Bässe und keine 2 betreiben.. hatte ich das irgendwo falsch dargestellt? Und allgemein geht es eigentlich nichtmehr darum, noch mehr Bassleistung zu bekommen sondern das mit dem Clipping und dem "rund laufen" hinzubekommen. Die Bassleistung ist mit der jetzigen Amp auch schon gewaltig und ausreichend. Der Titel des Threads ist veraltet..


    Ob sich das deutlich unterscheiden wird? Das glaube ich nicht unbedingt. Konzept (Class H mit Trafonetzteil) und Leistungsklasse (nach Herstellerangaben) sehen ja zumindest ähnlich aus. Im Detail kann es dennoch Unterschiede geben. Die SL2400 treibt bei uns je Kanal drei "The Box Pro Achat 115" Subs an - und das macht sie ordentlich. Die Pronomic kenne ich nicht aus der Anwendung. Im Zweifelsfall ausprobieren.


    Ja kann man sich Amps bestellen, die Bässe dranhängen, das Ganze dann austesten und die Dinger wieder zurückgeben? Das ist doch bestimmt nicht abgedeckt vom Rückgaberecht oder? Verbessert mich, falls falsch :D

    Also nach etwas Überlegen sind wir jetzt zu dem Entschluss gekommen, dass wir uns eine bessere Endstufe besorgen. Jetzt ist grade nur die Frage welche denn am Besten zu den Subs passen würde? Der Treiber ist unten verlinkt, wir sind bis jetzt aus der Endstufe in jeweils einen Sub rein und haben dann in den 3. und 4. rübergeschleift.
    Sollten wir uns jetzt nicht eine Endstufe kaufen, die 3600W hat mit 1800W auf 4 Ohm? Damit die Subs genau das bekommen, für was sie ausgelegt sind? Wir haben zurzeit schon ab und zu das Problem, dass wir ins Clipping laufen, selbst wenn wir die Subs auf -8DB (an der Frequenzweiche) haben (Endstufe auf -1).

    Grüße

    Guten Morgen zusammen,


    auf Anraten in diesem Thread haben wir uns 2 baugleiche 18er gebaut und sind damit aktuell sehr sehr zufrieden. Die machen schon sehr gut was her.

    Zusätzlich haben wir uns noch eine digitale Frequenzweiche geholt, um da bisschen besser abstimmen zu können. Mit etwas Spielerei sind wir mittlerweile bei einem echt gutem Ergebnis angekommen.

    Aktualisierung


    Allgemeines:


    Musikrichtung: Techno/Hardtechno/Tech-House (ausschließlich)

    Location: Outdoor

    Personenzahl: maximal 500


    Die Anlage:


    Tops: 2x aktiv RCF HD 12-A MKIV RCF HD 12-A MKIV

    Sub: 2x passiv selbst gebautes Bassreflexgehäuse 18 Zoll JL-Sub 18 Daten/Bauplan mit Treiber RCF LF18G401

    Frequenzweiche: Behringer DCX2469 Ultra-Drive

    Endstufe: Pronomic VLA-3500


    Anliegen


    Unsere jetzige Endstufe gibt einem 18er ja 750W und ein Bekannter hatte gemeint, dass sich die Dinger mit bis zu 1300W auch sehr wohl fühlen und auch besser klingen (was wir selbst auch schon gehört haben).
    Jetzt ist die Frage, was wir unsere nächste Anschaffung ist, um die Anlage nochmal ein Stück nach vorne zu bringen.

    Unter der Annahme, dass die RCF 18G401 sich in den von euch gebauten Behausungen wohl fühlen, wäre das Vernünftigste, zwei weitere Bässe zu bauen und die Endstufe auszutauschen. Bspw. durch eine Dynacord L2800FD DSP, bei der man auch gleich die entsprechenden Möglichkeiten zur Entzerrung hat.

    Hier war ja schonmal die Dynacord L2800FD DSP angesprochen, ist das heute immernoch ein brauchbares Modell in unserem Setup?

    Sorry für meine immernoch relativ große Unwissenheit und danke schonmal für die Antworten!

    Grüße,

    Simon

    Den bisherigen Gedanken und Tipps kann ich quasi der Reihe nach ein Däumchen geben. Erich, HenrySalayne und maccaldres haben es imho auf den Punkt gebracht.

    Grundsätzlich ein guter Gedanke, dem ich (unter etwas anderen Voraussetzungen) ebenfalls durchaus zustimmen würde.

    Hab ich selber schon gebaut, gehen gut und schieben schon was weg - und sind tatsächlich in der Lage, den einen oder anderen 18er n bissl blöd aussehen zu lassen. In Hinblick auf den letzten Satz und dies:

    ... halte ich den Vorschlag, JM-Sub212 zu bauen, jedoch hier für nicht wirklich zielführend.
    Der JL-Sub18 mit dem RCF Treiber ist da m.E. durchaus ebenso potent, dürfte einen Hauch tatsächliche Membranfläche sowie über den Hub etwas mehr Verschiebevolumen haben und auch von Hause aus ein klein wenig tiefer und voller spielen (wobei die meisten Jobst-Bässe ohnehin eher knackig und nicht besonders tief abgestimmt sind).
    Der RCF ist jedoch gegenüber dem eigentlich empfohlenen B&C-Treiber eine alternative Bestückung und wird nach Meinung vom Jobsti "noch trockener klingen und gehört tiefer angekoppelt". Hierbei beschneidet man freilich zwangsläufig etwas den oberen Bassbereich / Kickbass.
    Ein Mehrwege-Bass ist hier m.E. auch bei etwas "Kickmangel" absolut nicht angezeigt, denn es verlässt hier einfach den Pfad der Beherrschbarkeit. Sollte mittelfristig einfach wirklich zu wenig "Kick" da sein, empfiehlt sich m.E. vor gebastel eines Kickfillers zunächst der Griff nach anderen Tops, die in den LowMids/ im Oberbassbereich potenter sind, also was Richtung 15" oder 2*12".

    Hier ist es m.E. absulot die sinnigste Variante, einfach mehr gleiches Bassholz dazuzugesellen. Fläche ist eben durch nix zu ersetzen - ausser durch mehr Fläche. Insofern: wie bereits geraten: Mehr davon und die Welt wird "bässer" ;)

    Okay, danke nochmal für die Einschätzung! Ja, dass der Treiber eigentlich nicht in das Bassreflex Gehäuse gehört ist eher suboptimal.. es werden jetzt nochmal 2 dazu gestellt, tdm baugleich, damit sich das nicht mit den anderen beißt und dann betreiben wir mit der Endstufe mal 4 stück. sollte es dann immernoch zu wenig Kickbass sein, macht das mit den Tops Ersetzen wsl auch recht viel Sinn.. wobei ichs schade find, weil die RCF Tops iwie echt geil klingen..

    die bässe/amp/x-over verkaufen und dafür passende systembässe zB RCF Sub 705 holen


    gerade in anbetracht der günstigen prononix endstufe und "irgenteinem" selbstbau 18er, ist das sinnigste Variante


    wenn man den verkaufserlös mit den 2000€ budget zusammenlegt wären je nach "glück" sogar zwei 708 drinne

    Naja verkaufen wollten wir unsere eigentlich nicht.

    Haben die auch nicht zusammengeschustert, sondern wurde in einer Meister Tischlerei gemacht.

    Modell ist dieses hier JL-Sub 18 Daten/Bauplan


    Also hab jetzt auch vermehrt gelesen, dass Bässe verdoppeln die einzige Lösung ist, wenn wir unsere nicht verkaufen wollen.


    Unter der Annahme, dass die RCF 18G401 sich in den von euch gebauten Behausungen wohl fühlen, wäre das Vernünftigste, zwei weitere Bässe zu bauen und die Endstufe auszutauschen. Bspw. durch eine Dynacord L2800FD DSP, bei der man auch gleich die entsprechenden Möglichkeiten zur Entzerrung hat. Für die Topteile werdet ihr die alte Frequenzweiche allerdings weiter brauchen, da diese keine Frequenzweiche eingebaut haben.

    Falls die Annahme nicht zutrifft, folgt ihr am besten dem Rat von maccaldres.

    Ich habe wenig Vergleiche, aber find unsere 2x 18er laufen echt geschmeidig und drücken recht gut.

    Die Endstufe müsste das doch aber noch mitmachen oder? Also im parallel Betrieb mit 2x 1750W für 4x den 18er RCF Treiber.. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber die haben doch 900W RMS..

    Servus miteinander,


    Hab mir mit nem Kollegen vor nem Jahr ne Anlage zusammengestellt / gebaut. Wollten das ganze jetzt basstechnisch nochmal verstärken, und da ich mich leider allgemein überhaupt nicht mit PA auskenne, wollte ich hier mal fragen, was denn für unser Setup sinnvoll wäre.


    Allgemeines:


    Musikrichtung: House/Techno (ausschließlich)

    Location: Outdoor

    Personenzahl: maximal 100

    Verfügbares Budget: maximal 2000€


    Die Anlage:


    Tops: 2x aktiv RCF HD 12-A MKIV RCF HD 12-A MKIV

    Sub: 2x passiv selbst gebautes Bassreflexgehäuse 18 Zoll mit RCF LF18G401 Treiber RCF LF18G401

    Frequenzweiche: Behringer CX2310 Super X Pro V2 Behringer CX2310

    Endstufe: Pronomic VLA-3500 Pronomic VLA-3500


    Zum Anliegen:


    Wie schon erwähnt hätten wir gern noch mehr Bass. Die Überlegung ist jetzt zurzeit, sich entweder nochmal 2 18er zu kaufen oder eben 2 15er, da uns etwas der Kickbass fehlt. Aber da ich ja wie gesagt selbst nicht allzu viel Ahnung von PA habe, sind alle Vorschläge erwünscht. Gern könnt ihr auch das Setup im ganzen kritisieren, war letztes Jahr eher so eine Spontanidee das ganze zu bauen. Natürlich ist das Ganze auch nicht professionell, sondern immer nur im privaten Kreis, also Kritik auf zu hohem Level ist jetzt nicht unbedingt erforderlich, weil ich unser jetziges Setup auch schon ganz nice finde. Nur damit ihr wisst, was ich in etwa für Vorstellungen habe.


    Grüße,


    Simon