Beiträge von Circumbendibus

    Hi, das kommt drauf an was du ausgeben magst.


    Passen könnte z.B. eine tsa 4-700 zusammen mit mit deinem dsp 204.

    die hat etwas zu wenig Leistung für die Bässe aber wenn du mehr willst wirds halt auch gleich deutlich teurer. Außerdem verzichtest du hier auch maximal auf 2-3 dB


    Alternativ könnte auch eine gisen m40q dsp funktionieren, habe die aber noch nie selbst in der Hand gehabt.

    Apropos gut gespielte Musik. Ich glaube das ist hier noch nicht aufgetaucht. Ich höre die komplette Aufnahme manchmal im Home Office durch. Das wird auch nicht langweilig und der Sound ist wirklich gut.

    Und natürlich kommt es aus den Hansastudios, wo auch sonst!


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    Ansonsten finde ich die meisten Sachen von Martin Miller auch sehr hörenswert:


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    Die Idee mit Airplay ist wirklich gut. Es handelt sich hier um eine 16 bit 48khz übertragung ohne kompression. Dh es sollten hier auch keine Artefakte im Phasen und Amplitudengang hinzukommen. Ein Airport Express schlummert ja eh in vielen Mischpultcases.


    Soundstorm wenn ich das richtig verstanden habe funktioniert es, aber nur mit dem internen Mikrofon?


    Für Qick‘n‘Dirty mal mal etwas Timealignment und Phasen (also relative Messungen verschiedener LS zueinander) reicht das mMn doch aus, in jedem Fall besser als gar kein alignment! :)

    +1 für open sound meter.

    Die Vorteile sind mMn:
    - Für OSX verfügbar, läuft auch auf M1 Macs.

    - Live IR

    - Targetcurvefunktion

    - KISS oberfläche (keep it simple stupid)

    ...

    - Open source.


    Man konnte dem Programmierer per Paypal spenden. Ich vermute, dass das aktuell nicht möglich ist, da er aus Moskau kommt. Vor kurzem (als es noch ging) hatte er sich noch mit #nowar zur aktuellen Lage geäußert, ich hoffe, dass er dafür nicht bestraft wird in Russland.


    Ich benutze es auch mit einem XR18 und dem günstigen Sonarworks Sound ID Mikrofon oder einem NTI 4261 je ob es nur um relative Messungen zum Alignment oder auch Lärmmessungen usw. mit gemacht werden.

    ohne es jetzt gerade mit einer bestimmten Studie oder eigenen Messungen unterlegen zu können, würde ich behaupten, dass die Auswirkung von schwerer Plane direkt vor der Lautsprechermembran höher sein dürfte als in der Entfernung.


    aufgrund der Tatsache, dass direkt vor dem Lautsprecher Schallschnelle und Schalldruck noch phasengleich sind und die Absorption am Schnellemaximum immer am höchsten ist.

    Das erscheint mir auch schlüssig!

    Im von mir verlinkten artikel wurde der anregende Lautsprecher meines Erachtens auch nicht direkt vor die Plane/ Folie gestellt.

    Sind die Körbe da wirklich unterschiedlich stabil? Wäre mir noch nicht aufgefallen, aber auch meine sm58 haben keine Dellen ^^

    Ansonsten kann man ja den Korb nachkaufen


    Mhm also bei SM58 habe ich in diversen Locations und auch bei meinem Arbeitgeber schon verbeulte Körbe gesehen. Beim Beta nicht. Eigentlich sobald das Ding einmal aus 1,50 auf den Korb fällt ist eine Delle drin.

    Ist jetzt natürlich keine wissenschaftliche Untersuchung sondern nur meine Wahrnehmung.


    Aus Neugier hab ich jetzt mal 2 sek. gegoogelt und folgendes gefunden:

    https://service.shure.com/s/article/sm58-1?language=de


    Da steht was von gehärtetem Korb den man nur schwer verbeulen kann als Unterschied vom Beta58 zum SM58.

    Das deckt sich mit meiner Beobachtung. :)

    Saxx DS 120 dsp

    Hat den DSP gleich drin, kann wirklich sehr tief wenn man das will. Ist aber halt ein 12“ und damit nicht mehr ganz so klein. Dafür durch CB auch wirklich trockener Bass. Außerdem ist Klavierlack Optik auch Geschmacksache.

    Ich mag ihn 😇

    +1 für Line Audio CM4. Habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht und inzwischen mein goto wenn neumann nicht drauf stehen muss.

    Alternativ dazu noch das NT5, funktioniert auch, CM4 gefällt mir aber besser.


    Vom Sm58 würde ich wegen des Korbes eher abraten. Da hat man ganz schnell unschöne Dellen drin.

    Stattdessen eher e835 oder wenn das Budget das hergibt 935 oder Beta58.


    Bei Bedarf einen der günstigeren Drum Mikrokoffer von Audix aus der F Serie. Das sehe ich aber eher Optional, vllt bis auf ein Bassdrum-Mikrofon.


    Ein paar sm57 können auch nicht schaden.


    Ich denke typische Mikros sind allgemein sinnvoller als irgendwelche Exoten. Ob das CM4 jetzt auch als Exot zählt lässt sich vortrefflich diskutieren.

    Soweit ich weiß gibt es bei der Wing keine richtige Batterie mehr, sondern nur einen Kondensator der die Uhr für eine Weile am Laufen hält.

    Ist aber gefährliches Halbwissen. 😅

    Du könntest mal bei Laurin Schafhausen bzw beim Owls oder Event-Corp nachfragen.


    https://www.owlhifi.de/info/impressum.html

    https://www.event-corp.de/kontakt/


    Sie kennen sich sowohl mit PA Material als auch mit Hifi aus und können dir auch mit Messungen weiterhelfen. Allerdings sitzen die in Bielefeld.


    Edit:
    Ich selbst bin nicht mit den Firmen in irgendeiner Weise in Verbindung also soll das keine Werbung oder so sein. Falls das hier trotzdem nicht rein passt gerne löschen @Mods

    Nabend Guma,


    Danke für deine Antwort, genau danach hatte ich gesucht! :)

    Die Effekt-Returns, die bisher alle in den Stereo-Master gingen, habe ich nun ihrer funktionalen Zuordnung entsprechend den neuen drei Subgruppen zugeordnet also kommt jetzt z.B. die Drum-Plate in der Rhythmus-Subguppe zurück. Das wollte ich schon zu Analogzeiten mal so machen. Vorteile sind jetzt, dass bei Kompression in der Subgruppe der Effekt an der Kompression teil nimmt und bei Faderbewegungen an der Subgruppe das Verhältnis Original/Effekt konstant bleibt, was vorher nie so war.

    Schick ist halt, das so echte 16 Stereo Busse bleiben! :)


    Das mit den Effekten ist vor diesem Hintergrund natürlich auch ein schlauer Gedanke!



    Am meisten liebäugel ich aktuell auch mit Variante 1, also alle 4 Mains als Subgruppen zu nutzen und dann in die Matrizen zu verteilen. Die Idee über den DCA die Gesamtlautstärke zu regeln gefällt mir! Dadurch verliert man allerdings die Möglichkeit die komplette Summe nochmal mit einem Multibandcomp schön zusammemzukleben. Die einzige Lösung hierfür wären in allen Matrizen gleich eingestellte Comps ... -> unübersichtlich und ineffizient.

    Den 6 Band Combinator habe ich in der Summe nämlich leider wirklich lieb gewonnen :/

    Andererseits brauche ich das ja vielleicht nicht mehr wenn sich alles schön in 4 Subgruppen verteilen lässt.

    Man kann wohl nicht alles haben.



    Mir geht es hier übrigens darum ein goto Startfile für wechselnde Bands und Locations zu verbessern. Dh es muss flexibel genug bleiben um möglichst viele Bedürfnisse zu erfüllen andererseits schon gut genug vorgebaut sein um direkt beim Soundcheck loslegen zu können ohne Ewigkeiten im im Routing zu vergeuden.

    Könnte man nicht ganz simpel sagen, dass die Phase die erste Ableitung vom Frequenzgang darstellt?

    Nein. Vermutlich verwechselst du hier etwas.

    Die Gruppenlaufzeit ist die negative 1. Ableitung der Phase nach der Frequenz.

    also: gruppenlaufzeit = -dphi/df


    Magnitude und Phase gehören in der Hinsicht zusammen, dass die die Magnitude den Betrag r und die Phase den Phasenwinkel phi einer komplexen Zahl (in Polarform) in Abhängigkeit der Frequenz darstellen. Aber ich glaube das führt hier an dieser Stelle zu weit, hier gehts darum mit welcher Bassbox bekomme ich den lautesten Bumms für mein Geld! :D

    Sofern die verlinkten Meyersound pappen in unverbasteltem Zustand sind geht das damit sicher stramm nach vorne.