Ich finde die Entscheidung weniger I/Os am FOH zu haben, genau richtig.
In den meisten Fällen liegen die tot rum, kosten mehr Kohle und machen das Teil nur schwerer.
Ich finde die Entscheidung weniger I/Os am FOH zu haben, genau richtig.
In den meisten Fällen liegen die tot rum, kosten mehr Kohle und machen das Teil nur schwerer.
Heute Abend gibt es auch auf der Production-Partner Seite Infos:
Ein umfangreiches Feature zum Behringer Wing gibt es ab dem 18. 11. 2019 um 18:00 Uhr bei uns hier: https://www.production-partner…lmischpult-behringer-wing
‚Flexi-Channels‘ gefällt mir ... wo kenne ich das nur her
Tageslichtfähige Kanaldisplays mit nem kleinen Farbbalken zur Kodierung ... wo kenne ich das nur her
Das Rad wird halt in den seltensten Fällen zweimal erfunden.
Uns soll es recht sein.
Das Pult hat pro Kanal 2 LED-Ketten. Wozu 2?
Wenn ich es richtig verstanden habe, sind das universal-Kanäle.
Können pro Fader auch Stereo sein.
Finde das Teil auch schick. Und von den Daten her, hört es sich gut an.
Warten wir mal ab, was noch kommt.
Und vor allem, wie es sich live schlägt.
Es ist wohl doch ein Synth was heute veröffentlicht wird:
https://www.behringer.com/search/Behringer?text=TD-3#googtrans(en|en)
Das war zumindest heute Mittag noch nicht da.
Oder kommt noch etwas dazu?
Gut, dass bei Digitalpulten prinzipbedingt das Übersprechen zwischen Bussen relativ gering ist.
stimmt!
Ich mische ja auch ab und zu für eine Kirchenband in meiner Gemeinde.
Da mache ich das manchmal auch, wenn mir die Predigt zu langweilig wird.
Da muss ich auch immer höllisch aufpassen, dass ich den Kanal nirgends drauf habe.
Zum Aufbauen lasse ich da drüber immer Mucke laufen.
Wäre echt peinlich...
na ja, etwas ähnliches hab ich auch mal erlebt, ist schon lange her... und leider nicht mit drei worten zu erklären, deshalb folgt nun ein kleiner text.
Das ist ja eine sehr coole Geschichte! Da hat sich das lesen echt gelohnt!
Drei Wochen vor dem "black Friday"?!?
Da heisst es dann wieder 'zuschnappen, kaufen, Schnäppchen abgreifen'.
Ich glaube nicht, dass man da jetzt schon was kaufen kann.
Das Ding ist sicher noch nicht fertig.
Das wird sicher nur eine Veröffentlichung was kommt.
Sind das nicht Engländer? Die Notation ist im englischen meines Wissens gleich wie im deutschsprachigen Raum?
Entspricht die Anforderung nicht in etwa der Netzwerkfunktion des alten BPM Studio?
Inzwischen ist ja tatsächlich eine aktuelle Version 5 auf dem Markt
ich habe das BMP Studio so geschätzt vor 20 Jahren das letzte mal benutzt.
Deshalb tue ich mich schwer, dazu etwas zu sagen.
Und der Begriff „DJ-Software“ ist ja etwas dehnbar.
Für die einen ist das ein besserer Musikplayer.
Für die anderen muss so eine Software Features haben wie Ton- und Pitchkorrektur, DVS, automatischer Beatsync, Effekte usw.
Ich zähle mich von der Interpretation her auch zu letzteren.
Aber lassen wir uns mal überraschen. Die Heritage D ist ja auch noch in der Pipeline und da wird sich Behridas wohl nicht die eigene Wurst vom Brot nehmen.
Wenn wir schon beim spekulieren sind, vielleicht ist es ja die selbe Basis wie beim Heritage?
Ja, ist leider so.
Aber ich finde den Thread trotzdem interessant.
Könnte ja durchaus sein, dass man so eine Lösung mal brauchen kann.
das kann ich mir bei einem gigabit-netzwerk jetzt nicht wirklich vorstellen
Es liegt eher an der Architektur der DJ Programme. Die sind einfach nicht für RDP oder sonstiges Remote ähnliches gemacht.
Deshalb auch meine Frage, was der TO eigentlich genau machen möchte.
Ergänzend zu meinem letzten Post:
Deshalb wäre es ja auch interessant zu wissen, was der TO eigentlich machen will.
Soll es wirklich eine "richtige" DJ Software sein, oder eher ein Software-Musik-Player mit guter Playlist-Verwaltung bei dem die Musik dann eher der Reihe nach gespielt wird?
Das ist meiner Meinung nach entscheidend für die weitere Hilfe.
RDP und lokaler USB geht wunderbar. Ich weiß allerdings nicht ob auch das für Sound benötigte Streaming Protokoll unterstützt wird.
Es ist so, dass die DJ Software immer auf Geschwindigkeit optimiert sind,
Also das ein Controller schnell auf einen Tastendruck reagieren und vor allem, dass der Audio Stream von der Software so verzögerungsfrei wie möglich am Soundinterface ankommt.
Das geht soweit, dass z.B. Traktor in einer VM nicht wirklich sauber läuft.
Es geht zwar, aber man hat starke Latenzen und auch Aussetzter vom Audio Stream.
Die USB Unterstützung von RDP ist sicher für einen Drucker oder ähnliches OK und auch für solche Anwendungen gemacht, Aber die Kollegen DJ Software sind da schon sehr speziell.
Ich sehe da keine wirkliche Lösung.
Mir ist da jetzt keine DJ Software bekannt (und ich lege seit ca. 10 Jahren auf),
die diesen Fall abdecken würde.
Die üblichen Verdächtigen wie Traktor, Serato oder RecordBox wollen lokal auf dem Rechner laufen.
Und die haben dann in der regel eine Verbindung über USB zu einem DJ Controller, Soundinterface oder ähnliches. Das schließt RDP Anwendungen auch aus.
Bei Traktor ist es z.B. so, dass alle Einstellungen und Files die die Software braucht und erzeugt, im User Verzeichnis abgelegt werden. Das könnte man eventuell mit einem Tool auf ein NAS Synchronisieren.
Das ist aber schon ein wenig gebastelt und wird sicher auch nicht supportet.
Aber es wäre wirklich hilfreich, wenn du mal genau preisgibst, was du mit der Software machen willst.
Und wer legt da dann auf? Sind da immer die selben Leute oder sind das wechselnde DJs?
Die bringen ihr Equipment meist selbst mit. Da würde das dann ja auch keinen Sinn machen.
Ich hatte bisher auch noch nie ein Problem damit.
Aber wenn es zukünftig flexibler geht, soll es auch recht sein.