Beiträge von ChristianLeisse

    Zu den Goldenen Hörnern.

    Das sind meine gewesen, ich habe sie jetzt vor 2 Wochen bei Ebay verkauft.

    Auch bei Ebay gekauft, ist allerdings schon lange her. Damals schon in Gold Lackiert.

    Die waren von der Qualität echt gut, das waren bestimmt keine Küchentisch Bastellösungen. Wer die hergestellt hat weiß ich aber leider nicht.


    Hatte sie, ca 2010-2011 mit dem BMS 4590 drüber getestet. Nur in einem Rahmen verbaut, mit einem Geschlossenem Gehäuse hinten dran, ein bisschen wie die JBL HLA. Alles aber nur Quick and Dirty und irgendwie nie mit dem Projekt fertig geworden. Habe leider keine Bilder mehr davon.

    Die BMS wurde dann anderweitig verwendet.

    Seid dem habe ich Sie von A nach B geräumt, immer mit dem Gedanken "Irgendwann"... Dann ist mir die eine Ecke abgebrochen, da habe ich die Entscheidung getroffen jemand anderen die Möglichkeit zu geben etwas daraus zu machen.

    Sind einfach zu groß für meine art Veranstaltungen geworden, als das ich sie wirklich einsetzten könnte.


    Gruß


    Christian

    Der ND930 hat aber nur eine 3" Schwingspule und ein X-max von nur 7,5mm und ist somit nicht wirklich vergleichbar.

    Darüberhinaus würde ich mich fragen, was da schiefgelaufen ist, dass alle vier reconed werden müssen.

    Hatte ich ja geschrieben, ist nicht wirklich ein reines Subwoofer Chassis, war aber damals das Chassis, was vom Achenbach für sein Gehäuse empfohlen wurde.

    Was mit den vier Chassis passiert war... Keine Ahnung: Habe ich als defekt bei Gebrauchteveranstaltungstechnik gekauft. Mischung als ND930 und als TW Audio gelabelt. Denke die waren beim Vorbesitzer im B30 von TWAudio verbaut...

    Ich hätte auch noch 4 x 18 Sound ND930 da, allerdings zum selber Reconen.

    Die könnte ich dir für einen schmalen Taler abgeben.


    Die sind gut laut und schön leicht! Und die empfohlenen Chassis vom Achenbach.

    Wollte mir damals noch 4 mehr bauen, ist leider nie etwas draus geworden.


    Gibt es auch als 4 ohm Variante, Reconkits sind einfach zu bekommen, kosten ca 120 Euro.

    Reconen ist eine Sache von ca 1 Stunde und für jeden handwerklich halbwegs begabten Mensch einfach zu schaffen.


    Falls du Interesse hast. PM me


    Gruß


    Christian

    Glückwunsch, die sehen echt gut aus.

    Habe auch 6 von den Achenbach, allerdings mit den 18Sound ND930 in 8 Ohm bestückt.

    Die 18Sound sind ja nicht unbedingt als echte Subwoofer Chassis bekannt, die B&C sollten da daher nochmals ne Schippe drauflegen.

    Mit den 6 wirst du ne menge Spass haben.


    Ich würde allerdings, bevor du die Lautsprecher Lackierst, Hochtonständerbefestigungsplatten einbauen.


    Befestigungsplatte
    Zinkdruckguss-Flanschplatte mit Innengewinde, für Distanzrohre mit Gewindebolzen M20. Anschraubbar auf Boxen.
    www.k-m.de


    Dann kannst du Distansstangen einfach eindrehen.

    Ich hatte bei meinen Subs auch auf einer Seite Füße angebracht, ergibt eine größere Standfläche und flexibilität falls es mal unter eine Bühne passen muss.

    Die Diestanzplatte habe ich in der Griffmulde eingebaut. Die Griffmulden dann aber auch mit zwei Holzplatten intern miteinander Verbunden. Steift das Gehäuse nochmals aus und sorgt dafür, dass dieses Verschluss Brettchen nicht inklusive Distanzstange im Gehäuse verschwinden kann.

    Sieht schön "Clean" aus.

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    Gruß


    Christian

    Vielen dank schon einmal für eure Antworten. Die helfen mir schon sehr weiter.

    Licht ist nicht mein Metier, habe die Soundinstallation gemacht, nun wird der Horizont erweitert.

    Visual Productions Cuety & DasLight hören sich gut an. Sehe ich mir genauer an.

    Bzw hatte ich vorher schon gesehen aber direkt als zu "Viel" abgetan.

    Ist eine wiklich überschaubare Menge an Scheinwerfern.

    Ich muss dem Auftraggeber nochmals deutlich machen, das die Steuerung über das Laden Ipad nicht empfohlen wird.

    Bin zur Zeit eh noch im Urlaub und werde erst nächste Woche vor Ort sein. Wollte mir aber schon einmal einen Überblick verschaffen.


    Falls das Ipad als Steuerung eh wegfällt, vieleicht doch eine Hardware Lösung? Werde ich mit meinem Kunden besprechen.

    DMX Recorder, würde sinn machen. Sehe ich mir an.


    Der Botex Rainbow Rider sieht schon einmal spannend aus.


    aber auch der Stairville DMX Joker v2 512 Touch. Hat jemand mit dem schon erfahrungen?
    Ist ja sozusagen ein dediziertes "Ipad", so bleibt die Kasse frei und entspricht glaube ich am ehesten dem Kundenwunsch.


    Ich danke euch für die Hilfe, falls noch jemand Ideen hat...

    Nächste Woche werde ich mir das ganze genauer ansehen können.


    Gruß


    Christian

    Hey,


    ich bin auf der Suche nach einer einfachen Lichtsteuerung, welche am besten per ipad gesteuert werden soll.


    Die ganze Situation hat zwei Zustände:

    Tagesgeschäft: Alle Scheinwerfer haben eine Grundeinstellung, eventuell nur in der Helligkeit verändert werden kann.


    Party: Sound to light für die Scheinwerfer. Farbwechsel, usw. ist ein einfaches Lokal, da geht es nicht um eine aufwändige Lichtshow, sondern um Grund Party Licht.


    Das ganze sollte am besten mit dem Ipad des Lokals gesteuert werden, natürlich so einfach wie möglich. Auf dem Ipad läuft auch die Kassen app, die Lichtapp muss also im Hintergrund laufen können.

    Am liebsten hätte ich eine Software, bei der das GUI konfiguriert werden kann. Also sozusagen nur das wirklich notwendige zu sehen ist: zB nur zwei Buttons : Tagesgeschäft/ Party.


    Ich habe mir ein Überblick verschafft, bin leider noch nicht fündig geworden.

    Die meißten Programme sind viel zu kompliziert, da verzetteln sich die Mitarbeiter.


    Notfalls das ganze auch als Hardware Lösung, da gilt dann aber auch: so einfach wie möglich.

    Gerade im Bereich Gebäude Steuerungen kenne ich mich nicht wirklich aus. Dort gibt es ja einfache Steuermodule, auch mit Display usw. da wird das Sound to Light wohl aber leider das Problem sein.


    Was könnt ihr empfehlen, was sollte ich mir genauer ansehen.


    Über Empfehlungen würde ich mich freuen.


    Gruß


    Christian

    Ich würde empfehlen: Mehr von deinen jetzt vorhandenen Subwoofern.


    Sind flexibler einzusetzten und nur eine Art Subwoofer im Lager zu haben ist auf lange Sicht besser als ein Mischmasch an verscheidenen Systemen.

    Verschieden Bässe lassen sich nicht so einfach zusammen betreiben.

    Nochmals 4 Subwoofer dazu, die 8 x 12" machen mehr als 4 x 15" und sind dabei flexibler.

    Eventuell auf ein potenteres Chassis wechseln. Die T Box 12" sind solide einsteiger Klasse, ein Markenchassis was in deine Gehäuse passt wurde auch nochmals etwas herraus holen.


    Gruß



    Christian

    Ich würde empfehlen die Subwoofer nicht aus 18mm Multiplex zu bauen, sondern aus 15mm.

    Es wird deutlich schwerer, kostet unnötig mehr und ein paar einfacher Versteifungen machen mehr sinn als das extra an Materialstärke.

    Ich habe selber den Fehler bei meinem ersten Subwoofer Bau gemacht und im Nachhinein bereut. Habe seid dem, auch bei 18"ern, auf 15mm gewechselt.


    Gruß


    Christian

    Dachte daran die coins mit den schwenkarm an der Decke zu befestigen. Metall Gegenstück in der Decke, daneben ein USB Anschluss. Dann kann jedermann die da oben per Magnet anpinnen. USB stecken. Fertig.

    Wie ist es mit saftys, brauchen die coins noch eine Sicherung?

    Lichtleistung werde ich testen.

    Kann mir gut vorstellen, dass es für diesen Fall ausreichen wird.

    Werde berichten.



    Das die hydrabeams zu Hecktisch werden dachte ich mir irgendwie schon...

    War nur ein Gedanke, da es Recht kompakt und einfach zu installieren wäre.


    Gruß


    Christian

    Hallo Forum,

    ich bin auf der Suche nach Mini Farbwechsel Spots ( Cola Dose oder kleiner)

    oder Farbwechsler, die in der Decke eingebaut werden können.

    Raum ist ca 8 x 10 meter Groß. Es geht allerdings nur um eine einfache Tanzflächen Beleuchtung direkt beim DJ in einem Ausflugslokal, in dem auch Hochzeiten und andere Feiern stattfinden sollen. Der Bereich wird ca 5 x 5 Meter groß sein.

    Das "Normale" Grundlicht ist schon fertig geplant, es geht also nur um Effekte auf der Tanzfläche.

    Licht soll im Tagesgeschäft fast nicht zu sehen sein, da viel wert auf den erhalt des schlichten Designs gelegt wird. (Alle Lautsprecher in der Decke eingebaut usw.)

    Sollen per DMX gesteuert werden oder möglichst einfach per App und Sound to light.

    Eher sehr schlichtes klassisches Licht, soll keine Disko sein mit aufwändiger Lichtshow, es wird niemand da Abends sitzen und das Licht steuern.

    Diskokugel in der Mitte des Raumes mit ein Paar Spots drauf, Farbwechsler für den Rest des Raumes ist bis jetzt der Plan.


    Ich kenne mich mit Licht nicht so gut aus, es gibt natürlich die klassischen mini LED PARs in verschiedenen Preisklassen. Die fallen aber vom Design her beim Kunden durch. Müssten dann auf jeden Fall zum Abnehmen angebracht werden. Auf Abbau Zeit soll möglichst kurz sein, und auch vom Hausmeister erledigt werden können.


    Was gibt es an schlichten Architektur Scheinwerfer mit Farbwechsler?

    Lichtschienen oder Stecksysteme.

    Wie würde die Ansteuerung dieser für Partylicht aussehen?

    Das ganze muss nicht günstig sein, wie gesagt es wird Wert auf ein schönes, schlichtes Design gelegt. Wenn es sinn macht wird auch dafür Geld ausgegeben.


    Oder hat jemand Erfahrung mit diesen Einbau LED Spots die es im Netzt günstig als Sets gibt. Mit Fernbedienung und Appsteuerung. Taugen die halbwegs etwas? Wie ist die Musiksteuerung bei denen? Gibt es da Programme, bei denen die Spots in unterschiedlichen Farben wechseln oder wechseln die dann alle zusammen von einer Farbe in die Nächste?

    Eventuell davon einige in der Decke Verteilt, + die Diskokugel mit Spots drauf... Könnte das schon reichen?


    Oder ich könnte mir auch vorstellen zwei der Cameo Hydrabeam 400 in den Raum zu hängen + Diskokugel und Spots.

    Hat jemand Erfahrung mit solchen mini Movingheads? Würden zwei davon schon für eine einfache Hochzeitsparty reichen?


    Würde mich freuen wenn ihr einem Lautmacher helfen könntet etwas Licht ins Dunkel zu bringen.


    Gruß


    Christian

    Mach audio war die Audio sparte von mach lightning. Der dänischen Licht Firma. Hatten ganz gute Sachen, das große slingshot system zB.

    Persönlich hätte ich nur mit kleinen Lautsprecher der Firma zu tun, und die haben mich klanglich nicht überzeugt.

    2006 wurde die Audio Sparte eingestellt, 2013 ist es eine dieser China Firma geworden, die sich einen europäischen Namen kaufen.

    Von den neuen Sachen habe ich noch nichts gehört, aber so wie diese Box aussieht, scheint es eher die üblichen plastik Klasse zu sein. Wird was rauskommen, mit ein bisschen EQ wahrscheinlich auch ihren Job machen, aber audiophile Meisterleistungen würde ich nicht erwarten.

    Muss es denn ein Neukauf sein, oder gehen auch gebrauchte Lautsprecher? Wie laut muss es werden und sind die Lautsprecher stationär? Je nachdem sehen die Vorschläge anders aus.

    Wenn stationär würde ich auch einmal die pa Verleiher bei dir in der Nähe abklappern, ob die noch ein paar alte große, schwere im Keller stehen haben. Das wird sicher die beste Preis Leistung bieten. Wo seid ihr denn? Eventuell hat ja auch jemand aus d Forum etwas für euch

    RENKUS & HEINZ fallen mir noch als Hersteller ein, die ihre eigenen Chassis hergestellt haben, ob das immer noch so ist? Zumindest die Hochtonhörner sind aktuell wohl selber entwickelt.

    Aber über die hört man mittlerweile in Europa auch weniger, früher hatten die gefühlt auch eine größere Verbreitung.

    Der Name Lavoce ist mir bis jetzt nur in amerikanischen Foren begegnet. Hatte die eher als einen weiteren chinesischen Hersteller abgetan... Aber wenn D&B und L-Accustics die verbauen, können sie ja anscheinend etwas... Da gehts dann ja auch um eine Qualität die konstant geliefert werden muss.

    Selber noch keine in der Hand gehabt.

    Im Bassbereich liefert dieses Chassis die besten Ergebnisse in Horngehäusen .

    Da waren Prinzip bedingt eine gewisse Anzahl und somit genügend elektr. Belastbarkeit vorhanden .

    In zwei oder gar einer 115 oder auch einzeln in BR macht der nicht was er könnte .

    Wenn er dann noch getreten wird ,zerstört er sich bedingt durch seinen starken (mechanischen) Antrieb selbst .

    Das stimmt, war deshalb auch damals verwundert den in verschiedenen Bassreflex Subwoofern zu finden. ZECK Boxen zB.

    Für die Martin 115 war das ja die "günstige" Ersatz Empfehlung zu den Gaus oder JBL damals.

    Bei mir sind es aber nie mehr als 4 Martin 115 geworden. Bestückt hatte ich sie mit Oberton B 450, welche ja sozusagen ein moderner Nachbau der EV 15L sind. Stabiler und ein bisschen belastbarer.

    Irgendwann wurde mir die Martin Bins 115 aber zu unhandlich. Wurden aber vorher zufriedenstellend auf vielen Openair Electro-Partys und Demos hier in Berlin eingesetzt. 4x115, 4 x MT130 Mittenhörner mit PD121 und 2 x BMS 4590 im Hochton. Die Anlage müssten jetzt immer noch im "Mensch Meier" stehen. Ach, die hat schon echt spass gemacht. Zwar kein Hosenflatter-Tiefbass, aber Kick und "Druck"...

    Ein spannendes Detail finde ich, dass neben (man möge mich korrigieren) neben RCF, EV und JBL eigentlich kein ernsthafter Kistenbauer mehr auf eigene Treiber zurückgreifen kann - oder auch gar nie konnte. Meist war man auf passende Treiber (oder ein um den Treiber herum passend gemachtes Gehäuse) angewiesen - oder auf OEM. Was und wie viel OEM das jeweils war - die Spanne reicht vom Aufkleber auf der Rückseite bis hin zum komplett eigens entwickelten Treiber. Egal was es nun an OEM war - wichtig war immer nur der Satz "Den Treiber kriegst du nur bei XY, der ist OEM".

    Glaube CODA Audio stellen auch ihre eigenen Treiber und Chassis her. -- BMS

    ja stimmt, RCF und BEYMA sind mir damals auch schon über den Weg gelaufen.

    Und FOSTEX im Hochton...

    Aber schon lustig wie manche Produkte fast überall zu finden waren.

    Der EV 15L war in so vielen 15/3 Lautsprechern, die ja damals sehr beliebt waren, obwohl der mit seiner mini Schwingspule fast nichts ausgehalten hat und das Reconen mit den ganzen Einzelteilen eine echt nervig Angelegenheit ist. Trotzdem wurde der fast überall rein geschraubt. Topteil oder Subwoofer... immer rein damit.

    Oder der RCF 15p200ak, auch so ein "geht überall drinnen" Kandidat.

    Allgemeine hatte ich das Gefühl das damals noch mehr nach Lochgröße getauscht wurde als nach TSP. Gab halt damals noch nicht die Schwarmintelligenz des Internets, es wurde das gemacht was man sich selber aus der Nase gezogen hat oder jemand kannte jemand der schon mal gehört hatte, das Modell X da echt gut drinnen geht...


    Ich habe damals auch mit dem Katalog vom LSV Hamburg da gesessen und davon geträumt die "guten" Chassis haben zu können.

    Geworden sind es dann doch die billig Dinger von Conrad Electronik.

    Damit wurden die ersten Lautsprecher nach besten wissen bzw Unwissen gebaut. War allerdings auch nur 16 und hatte kein Geld.


    Irgendwann habe ich dann 2 x Martin 115 von einem Club geschenkt bekommen. Da war in einem ein EV 15L drinnen und in dem anderen ein GAUSS, der war leider kaputt und ich Idiot habe den dann irgendwann weg geworfen.

    GAUSS war ja ziemlich gut und teuer damals, die gab es damals aber schon nicht mehr. Auch ein JBL 15" Chassis mit Alnico Magneten habe ich in dem Zuge weggeworfen, dafür würde man heute sogar im kaputten zustand noch Geld bei Ebay bekommen.


    Naja...

    Mich hat ja der Cervin Vega Stroker optisch damals sehr beeindruckt,

    den hatte ich damals auf der IFA gesehen, das war für mich die "Zukunft", doppelte Zentrierung... Hat sich ja aber nicht durchgesetzt. Eher im Car Hifi als im angedachten PA Bereich.

    Oder nur bei uns in Europa? Wie sah es damit in den Staaten aus? Cervin Vega war ja da drüben recht groß, Steinigke Showtechnik haben ja versucht die hier in Europa an den man zu bringen. Mit ihren roten Sicken und dem doch recht ungewöhnlichen Design.

    Hatte aber schnell den Ruf nach Billig Boxen weg, und merkwürdige Konstrukte mit 18" Bass + Mittelton Horn + Piezo Tröte, nie gehört aber schon damals mit meinem begrenztem Horizont für komisch empfunden.