Beiträge von Andreas S.

    Für ernsthafte Anwendungen sollte man etwas richtiges nehmen, was dann auch ein paar Euro mehr kostet.

    Genau!

    Das hatte ich sinngemäß schon geschlussfolgert


    Zwei vernünftige Trennübertrager können es bei diesem Preis jedenfalls nicht sein.


    Da nehme ich stattdessen doch lieber gleich ein "amtliches" Tool aus der Kiste.


    und kann umso weniger die scheinbare Begeisterung für dieses Teil verstehen.

    Ohne Zweifel - nur - darf ich frech sein und vermuten, daß solch ein Kabel eben in jener Länge eingesetzt wird, in der es produziert wird? Sprich "1.5m"? Also z.B. direkt am FOH um eben irgendein Gerät direkt in's Pult zu bekommen (oder halt "Tablet / Smartphone -> 2 AktivKübel") und dann keiner noch 150m MuCo dran hängt?

    (Und sollte man sonst "irgendwas in Stereo-Miniklinke -> XLR ganz weit weg" benötigen alle Kundigen dieser Branche schon das passende Geräte haben, um's schaltungstechnisch richtig zu machen?)

    Da hast Du wohl recht - die meisten werden dieses Teil

    https://www.thomann.de/de/pro_snake_bxj_102_1.htm

    ohne weitere XLR-Verlängerung benutzen und dafür ist es auch okay.


    Nur sind die XLR-Stecker dahingehend trügerisch, dass sie einem halbwissenden Symmetrie suggerieren. Diesbezüglich fand ich bei den Kundenbewertungen in o.g. Link auch die folgende:


    "Used to eliminate hum when connecting audio from Computer into mix. One end plugged directly into PC, other 2 ends connected over 10m cables into mix (left and right channel). Now playing sounds from PC into PA without any hum. No problem with sound quality too."


    Klar doch, dass dort Brummschleifenprobleme durch die galvanische Trennung nicht mehr vorkommen können. Aber die beiden 10m XLRs werden durch das Thomann-Teil quasi zu unsymmetrischen Kabeln gemacht und in o.g. Fall zu schicken Antennen für mögliche Einstreuungen.


    Der Aufwand, solches Teil selbst zu modifizieren, wäre mir persönlich zu groß. Ich fürchte, es könnte schwierig werden, die "Übertrager-Verpackung" sauber zu öffnen. Da nehme ich stattdessen doch lieber gleich ein "amtliches" Tool aus der Kiste.


    Schlussendlich bleibt aber die Frage, warum Thomann dieses Eigen-Label-Produkt nicht einfach ordentlich symmetrisch beschaltet. Das würde keinen Cent zusätzlich kosten, hätte aber m.E. großen Mehrwert.


    Beste Grüße

    Was wäre denn genau der Vorteil, wenn dort keine Brücke wäre?


    Unter Umständen ist nicht nur die Brücke das Problem, die könnte man ja ganz einfach entfernen.

    Für eine symmetrische Ausführung muss zwischen Übertrager und XLR-Stecker jeweils ein Kabel 2-adrig zzgl. Schirm vorhanden sein. Ob dies gegeben ist, müsste man im geöffneten XLR-Stecker sehen können.

    Der "heiße" Anschluss der Sekundärwicklung (als solcher i.d.R. irgendwie gekennzeichnet) muss dann an XLR-Pin 2, der "kalte" an Pin 3. Bitte keinesfalls vertauschen, sonst wird das Signal invertiert!

    Den Schirm dieses Stück Kabels müsste man auf XLR-Pin 1 legen und an der anderen Seite, also beim Übertrager, offen enden lassen. Vermutlich müsste man also auch die "Übertrager-Verpackung" säuberlich öffnen, was u.U. schwierig werden könnte.


    Das ganze identisch beim anderen Stereo-Kanal / Übertrager / XLR-Stecker.


    Ein einem so belegten XLR-Stecker nachfolgender symmetrischer Mischpult- oder Verstärker- Eingang stellt einen sog. Differenzverstärker dar. Eventuelle Störeinstreuungen auf die beiden innerhalb des selben Kabels befindlichen Adern "heiß" und "kalt" sind ja zwangsläufig identisch und löschen sich somit bei Differenz-Bildung vollständig gegeneinander aus. Hingegen die Amplitude des von der o.g. Sekundärwicklung kommenden Nutzsignals hiervon unbeeinflusst bleibt und satt dessen verstärkt wird.

    Deshalb ist eine symmetrische Signalführung, wo sie denn möglich ist, immer von Vorteil, insbes. bei längeren Kabelwegen.

    PS.:

    Ich sehe gerade auf dem Foto bei Thomann, dass da das Schaltbild auf dem Gehäuse aufgedruckt ist. Demzufolge sind tatsächlich 2 Übertrager drin. Erstaunlich!

    Völlig unsinnig ist aber die Beschaltung der XLR´s, denn die ist, bedingt durch die Brücke zwischen PIN 1 und 3, dann doch leider wieder unsymmetrisch. Das Teil bewirkt also eine galvanische Trennung (wodurch eventuelle Brummschleifen unterbrochen werden), jedoch keine ausgangsseitige Symmetrierung, weshalb hier eventuelle Einstreuungen ins Kabel leichtes Spiel haben. Also auch XLR-seitig Kabelverlängerungen vermeiden! Schade eigentlich.

    Ich habe den Post editiert und ein Zitat zur Bezugnahme hinzugefügt.


    Besten Dank, Erich!

    Ich habe meinerseits #27 editiert und denke, damit sind die Befindlichkeiten vom Tisch.


    das vorherige Kabel war 3,5mm Klinke zu 6,3mm Klinke (balanced) und ich hatte ein feines Brummen.

    Ausgehend von dem Kabel #5 war ich auch hier davon ausgegangen, dass secluded ein Y-Kabel meint, welches von einer Stereo-Quelle (3-polige Miniklinke) auf 2 Mono-Eingänge splittet, nur eben mit 2 großen 3-poligen Klinkensteckern dran, satt 2x XLR male. Deshalb auch mein Hinweis:


    Sorry,

    aber ein Kabel allein kann nicht symmetrieren! Die Tatsache, dass die großen Klinkenstecker vermutlich 3polig sind, heißt noch lange nicht, dass das Signal " dadurch "balanced" ist.

    Ich wäre zunächst nicht auf die Idee gekommen, dass da eine Stereo-Quelle auf einen einzigen symmetrischen Eingang adaptiert worden sein könnte; also 1x 3-polig Miniklinke auf 1x 3-polig große Klinke. Dass sowas unsinnig und tabu wäre, ist klar.


    Beste Grüße

    Doch noch mal hallo!


    Eventuell ist ein technisches Problem an etwaigen Missverständnissen schuld. Erst soeben ist bei mir eine Benachrichtigung betreffend eines Beitrags von "Raphi 738" reingekommen, welcher wohl bereits vor 9 Std. verfasst wurde, aber erst jetzt bei mir nachträglich als #16 eingefügt erscheint / angezeigt wird. Der Inhalt aller nachfolgenden Beiträge hat sich dadurch plötzlich um eine #-Nummer verschoben. Somit stimmen Bezugnahmen nicht mehr.

    Wie sowas passieren kann, ist mir nicht klar (und auch nicht mein Problem) und ich denke, wir sollten das Thema dennoch als beendet betrachten.

    Zumindest beruhigt diese technische Ursache vielleicht die Gemüter - meines eingeschlossen. :)


    Beste Grüße

    Du hast von 1x Stereo Miniklinke auf 1x Stereo Klinke 6,3mm adaptiert?


    Das wäre an einem symmetrischen Eingang ein böser Anfängerfehler.

    Hoffentlich meinst Du nicht mich, sondern #21.


    Ich hatte versucht, etwas Wissen zu teilen und mögliche Optionen aufzuzeigen. Mittlerweile wird mir aber der Aufwand für dieses eine Thema zu groß, zumal ich befürchte, dass uns der Autor der Eingangsfrage schon längst nicht mehr folgt. Deshalb werde ich mich jetzt mal zurückziehen.


    Beste Grüße in die Runde!

    das vorherige Kabel war 3,5mm Klinke zu 6,3mm Klinke (balanced) und ich hatte ein feines Brummen.

    Sorry,

    aber ein Kabel allein kann nicht symmetrieren! Die Tatsache, dass die großen Klinkenstecker vermutlich 3polig sind, heißt noch lange nicht, dass das Signal " dadurch "balanced" ist. Vermutlich ist da intern wieder nur "kalt" (Ring) mit Masse gebrückt, oder Ring ist gar nicht kontaktiert. Warum sowas dann brummen kann, hatte ich ja schon ausführlich erläutert.

    Lies Dir den Link bitte mal genau durch!

    Dort steht gleich an zwei Stellen: "Ein- und Ausgang unsymmetrisch".


    Was in dieser "Blackbox" verbaut sein soll, erschließt sich mir nicht so richtig. Zwei vernünftige Trennübertrager können es bei diesem Preis jedenfalls nicht sein. Vielleicht pro Audio-Kanal eine Induktivität, die Netzbrummen nach Masse kurzschließt? Alles sehr dubios!

    Ich habe keinesfalls behauptet, dass #5 nicht funktioniert. Genau dieses Kabel besitze ich sogar selbst und praktiziere diese simple Lösung, wenn es denn nicht auf irgendwas ankommt. Bei z.B. einer bezahlten Live-Beschallung hingegen erntet man für ein hartnäckiges Brummen oder Sirren aus den Boxen schnell und zu Recht mindestens böse Blicke.


    Skippa schrieb anfangs:

    Alle meine Quellen haben nur Klinke & Cinch.

    Daraus schloss ich, dass mehrere verschiedene Zuspieler in Betracht kommen. Ob es da zu Brummproblemen kommt, hängt von etlichen Faktoren ab, z.B. Akkubetrieb oder Netzteil? Gehäuse schutzisoliert oder geerdet? Eventuell Einstreuungen ins unsymmmetrische Kabel? All das kann (muss aber nicht) Probleme verursachen, zumal sowohl die MSP5 wie auch die KH120 über sog. Kaltgerätebuchsen geerdet sind.


    Ich habe bei einer solchen unsymmetrischen Verkabelung tatsächlich schon Einstreuungen erlebt, für die letztlich ein Stecker(schalt-)netzteil einer Notenpultleuchte verantwortlich war - abhängig davon, wie herum man dieses Steckernetzteil in die Steckdosenleiste steckte, an die auch die Audio-Geräte angeschlossen waren.


    Auch der Vorschlag mit dem Mischpult bannt die Brumm-Gefahr nicht. Zwar haben ernstzunehmende Pulte i.d.R. symmetrische Ausgänge, aber die Verbindung zwischen Zuspieler und Mischpult-Eingang wäre immer noch unsymmetrisch. Im professionellen Einsatz (Studio wie auch Bühne) würde man dann dort i.d.R. eine DI-Box zwischen schalten.

    Gegenmeinung: Ich hab' das Jahrelang mit einer DI völlig problemlos gemacht.


    SInd zwar hier nur KRK Rokit und als Quelle 'ne PC-Soundkarte - die Pegelreduzierung durch die DI-Box war da sogar positiv, da sich damit der Regelbereich des Lautstärke-Stellers an der Box wesentlich erweiterte - sonst war's mir mit max. 1/4 Volume schon zu laut.

    Mag sein - das Argument ist gut nachvollziehbar.

    Allerdings sind DI-Boxen (u.a.) dafür gedacht, den Pegel auf das Niveau von Mikrofoneingängen herunter zu setzten. Wenn man damit den Studio-Monitor ansteuert, kann man den dann eventuell nicht mehr voll aussteuern und zudem dürfte sich das Signal-/Rausch-Verhältnis verschlechtern. Auch etwaige Einstreuungen werden umso mehr hörbar werden, je weiter man den Monitor "aufreißen" muss.


    Wie ich mehrfach sagte:

    Die ganzen einfachen Lösungen können im Einzelfall und abhängig von vielen Faktoren durchaus befriedigend funktionieren. Die saubere Lösung hingegen ist sowas, wie die "J+4" o.ä..

    Sollten Skippa´s Quellen-Pegel hoch genug sein, käme auch noch dieses passiv arbeitende Kistchen in Frage:

    www.radialeng.com/wp-content/uploads/2018/04/trim-two-manual.pdf

    www.thomann.de/de/radial_engineering_trim_two.htm

    Das ist zumindest nicht ganz so teuer wie die "J+4".

    Im Gegensatz zu üblichen DI-Boxen ist diese "Trim Two" jedoch ein "unity gain device", d.h. hier wird der Pegel eben nicht herunter, sondern annährend 1:1 transformiert. Das der Hersteller das Teil dennoch als DI-Box bezeichnet, finde ich persönlich etwas irreführend. Jedenfalls wären auch mit der "Trim Two" gleichzeitig mechanische Adaptierung, Signalsymmetrierung und sogar galvanische Trennung gegeben.


    Die von treibsand empfohlene passive "Monicon" erzeugt m.E. keinerlei Symmetrierung, da weder eine aktive elektronische Symmetrierung stattfindet, noch m.W. Symmetrier-Übertrager verbaut sind. Im Prinzip ist das nur ein Poti zzgl. eines kleinen Widerstandsnetzwerks für die "Mono"-Funktion. Das bedeutet: Geht man in die "Monicon" schon symmetrisch rein, kommt´s auch symmetrisch wieder raus. Geht man jedoch unsymmetrisch rein, ist auch das Ausgangssingnal zwangsläufig unsymmetrisch, obwohl es sich um eine XLR-Ausgangsbuchse handelt. Durch einen unsymmetrischen Klinkenstecker am Eingang wird Gerät- intern der "kalte" Pfad hart mit Masse verbunden, was einer Brücke zwischen XLR-PIN 3 und 1 und somit dann wieder dem Kabel #5 entspräche.


    Dir, Skippa, wünsche ich, dass Du eine Lösung findest, die für Dich betr. Kosten/Nutzen-Verhältnis am Ende passt.


    Beste Grüße

    Andreas

    PS.:

    zieh keine sog. DI-Box in Betracht, da solche den Pegel mittels eines i.d.R. 10:1 Übertragers herab setzt. Das wäre zwar gut, um Deine Quelle(n) in Mikrofoneingänge eines Mischpults einzuspeisen, jedoch für die Ansteuerung Deiner Monitorboxen völlig kontraproduktiv!


    "J+4" ist keine DI-Box, sondern ein Line Driver!

    Die MSP5 hat doch neben dem symmetrischen +4dBu XLR-Eingang auch noch einen unsymmetrischen -10 dBu Klinken-Eingang, sodass sich das mechanische Problem und das mit dem Pegel dort gar nicht stellt. Lediglich ein eventuelles Brumm-Problem kann man - wie übrigens bei jeder unsymmetrischen Leitungsführung - nicht ausschließen, da man hier eben nicht die Masse auftrennen kann, wie bei symmetrisch. Da hilft nur probieren - vielleicht hast Du bei Deiner Geräte-Konstellation einfach Glück.


    Die Neumänner hingegen haben von vornherein "nur" symmetrische XLR-Eingänge, die mehr Pegel brauchen und schließlich auch bis +24dBu vertragen! Ob der Pegel Deiner Quellen reicht, müsstest Du einfach mal probieren, z.B. mit den von mir unter #4 genannten Adaptersteckern. Wenn Du auf diese mit einem Cinch- bzw. unsymmetrischen Klinkenstecker drauf gehst, entspricht dies tatsächlich einer Brückung von XLR-Pin 3 ("kalt") mit 1 (Schirm / Masse). Ob es brummt oder nicht ist auch hier von etlichen Faktoren abhängig und nicht wirklich vorhersagbar - also ausprobieren.


    Den Artikel aus dem Analog-Forum habe ich nur mal kurz überflogen. Dazu folgendes: Du brauchst keine Angst zu haben, wenn PIN 1 (Masse) und 3 Deiner Monitor-Eingänge gebrückt werden. Damit wird vermieden, dass ein offener PIN 3 irgendwelche Schweinereien einfängt und gewährleistet, dass der intern nachfolgende Differenzverstärker sauber arbeitet. Solche unsymmetrische Beschaltung geht aber mit 6dB Pegelverlust einher.


    Du solltest derartige Brückung / Adapter nicht an Mischpult-XLR-Eingängen mit eingeschalteter +48V Phantomspeisung verwenden. Zum einen würde im Mischpult die Phantomspeisung des betr. Eingangs an PIN 3 auf 0V zusammenbrechen. Kaputt gehen dürfte im Mischpult aber nichts, da der entstehende Kurzschluss-Strom Mischpult-intern durch Einkoppelwiderstände = 6,8 kOhm auf 7 mA begrenzt wird (sofern sich der Geräte-Hersteller an die Norm gehalten hat). Zum anderen würde aber auf XLR-PIN 2 weiterhin +48V (gegen Masse) anliegen und somit dann auch am unsymmetrischen Ausgang des Quell-Geräts. Letzteres könnte davon durchaus Schaden nehmen! Häufig sind dort die Auskoppelkondensatoren nicht spannungsfest genug, um die davor liegende Schaltung hinreichend zu schützen, oder es sind Schaltungsdesign-abhängig gar keine Auskoppelkondensatoren vorhanden.


    Soviel zur Theorie - aber Phantomspeisung gibt es bei Line-Pegel-Eingängen Deiner (und sonstiger) Studio-Monitore ja gar nicht!


    Wie schon mal gesagt, gehst Du mit der "J+4" sämtlichen eventuellen Problemen aus dem Weg und die Investition lohnt sich m.E., da es sich bei Deinen Boxen auch um höherwertiges Material handelt.


    Dieses Kabel wird mit Sicherheit gut funktionieren, solange die Quelle Akku-betrieben wird und genug Pegel liefert - z.B. der Kopfhörer-Ausgang von Smartphone oder Laptop. Aber schließ doch dann mal spaßeshalber das Ladegerät an (Brummen?) oder nimm die Ausgänge eines Consumer-CD-Players, die nur -10dB liefern.

    Es gibt Adapter, die allerdings nur das mechanische Problem lösen würden, z.B.

    http://www.thomann.de/de/neutrik_na3_mj.htm

    oder

    http://www.thomann.de/de/neutrik_na2mpmf_xlr_male_cinch.htm


    Um Brumm-Probleme auszuschließen, wäre eine Trafo-Symmetrierung vorzuziehen, z.B.

    http://www.thomann.de/de/palmer_pli02_trennuebertrager.htm


    Eventuell wird aber auch der Pegel der Cinch- oder Klinke- Quellen nicht ausreichen.


    Dieses Tool hier sollte jedoch sämtliche vorgenannten Problem lösen:

    http://www.radialeng.com/product/j4

    http://www.thomann.de/de/radial_engineering_j4.htm

    Danke!

    Ich will besagten Netzwerkisolator gerne so ausrüsten lassen, dass er nicht nur (wie bei mir geplant) mit Dante läuft, sondern mit möglichst vielen branchenüblichen Protokollen. Deshalb nochmal die Frage: Gibt es solche, die von vornherein "mehr" als CAT5e erfordern?

    Vielen Dank - der Link ist sehr hilfreich, insbes. Seite 103 betr. Kompatibilität, sowie die Tabelle auf Seite 110, laut der es (geschirmt) die NE8FBH-C5-S für horizontale Platinenmontage und die NE8FBV-C5-S als vertikale Version gibt.

    Die NE8FBH-S finde ich zwar auf der Webseite

    http://www.neutrik.de/de-de/product/ne8fbh-s

    aber leider nicht in der o.g. Tabelle. Weiß jemand Rat?

    Tatsächlich sind alle drei vorgenannten Buchsen "nur" CAT5e, was für DANTE okay ist. Aber wie ist das bei anderen Protokollen?