Beiträge von testt25

    Ok danke, hatte den Link von LAB nicht gefunden. Sehr interessant, dass die bei anderen Herstellern noch weiter produziert worden ist.

    Was ist denn die neue Alternative zu diesem Verstärker? Also mit relativ den gleichen Spezifikationen, Anwendungszwecke...


    Haha, naja man findet über neueren Ramsch oftmals mehr Details 🤷🏼‍♂️

    Genau von dem rede ich die ganze Zeit... ich stimmen dir ja vollkommend überein, deshalb würde eine Proline mit knappen 30% höherer Leistung top passen.


    Ah ok, danke für die genauen Infos. Ich werde sowieso mich nicht ans Limit drängen, 2 Dezibel weniger und das Netzteil ist schon um einiges mehr entlastet.

    Ja wäre für eine Festinstallation, daher wäre das Gewicht egal. Tja ich kann es nicht 100%ig behaupten dass es 5kW sind, aber laut Profis im Forum schon. So wie du sagst, man muss schon mehrere Inhaltliche Qualitätsunterschiede beachten, finde aber es schwierig hierbei zu sortieren. Das steht eben mal nicht so im Technischen Datenblatt, man muss da schon mehr und genauer googeln.


    Ich bin nun noch auf die Marke Dynacord aufmerksam geworden. Wie findet ihr die?

    Zwei Modelle würden mich dabei interessieren: SL 2400 und L3600FD DSP
    Sind hier die inneren Werte gut? Oder besser als bei der Proline? Stimmen die Leistungsangaben? Klingen relativ viel für das Geld.
    Welche von den zwei Modellen ist Spannungsstabiler, sprich "Generatorbetriebfreudiger"?

    Zwecks einem Sub zahlt sich die LAX12 nicht aus, die könnte 3 Subs mehr davon betreiben...

    Deshalb eines nach dem anderen um das optimalste für mich zu finden.

    Presets? Eine DCX2496 regelt Frequenzmäßig alles und mit einem eingestelltem Limiter. Mehr brauch ich da nicht. Weitere Features von der LAX12 sind zwar nice aber das brauche ich nicht unbedingt.

    Deshalb klingt eine Proline 3000 eigentlich optimal als fixes Setup.

    Hängen diese Defekte mit den Brücken zusammen? Was waren die gängigsten Defekte? Ich habe die Endstufe schon Jahre ohne Probleme...
    Wie gesagt ich betreibe diese Endstufe (im Brückmodus) derzeit nur als Übergangslösung. Danke für dein Angebot, aber auch deine Endstufe müsste ich brücken. Ist das hier nun vergleichbar mit den Problem oder nicht?
    Was ist der Unterschied zwischen der Studiomaster AX 3500 und der Proline 3000? Die Proline 3000 ist sicherlich bassstabiler, da sie einen 5kW Trafo besitzt. Da tendiere ich viel lieber zu dieser.



    4 Ohm gebrückt im Prügelbetrieb macht bei dem Verstärker wenig Spaß und das bekommt ihm auch nicht!


    Welche Subs möchtest Du denn befeuern?

    Diesen hier: https://www.l-acoustics.com/en/product/ks28/

    Ok danke.

    Das sieht man bei dieser Endstufe an den Zahlen eindeutig. Aber dann ist ja sozusagen der Stromfluss bei der verbauten Endstufe das Limit und nicht am Schaltnetzteil oder?

    Ok ich bräuchte genau 2,6kW an Leistung bei 4 Ohm. Gilt das Problem auch dann wie bei einer Proline 3000? Mehr schadet nie, aber mehr als die Proline 3000 kostet auch immens mehr was ich nicht brauche. Sie bietet gebrückter eh schon 3,6kW...

    Ab wann kommt das Problem mit den Dämpfungsfaktor zu Sorge? Am Limit? Bei der Hälfte an Leistungsabfrage?

    Dodi ich glaube er hat sich nur etwas missverständlich ausgedrückt. Aber die Belegung ist ja nun geklärt.

    Naja, Im Bridge-Mode läuft der erste Kanal ja weiter wie bisher und der zweite kriegt einfach das invertierte Signal, welches auch auf 2+/2- auf der ersten Buchse anliegt. Da die Minuspole intern mit der gemeinsamen Masse verbunden sind ergibt sich zwischen den Pluspolen die Doppelte Spannung. Trotzdem verstärkt ja jeder Kanal wie bisher vor sich hin.

    Danke für die Erklärung. 🙂



    ...dann kann's ja rummsen :S

    Hehe das tut es nun in der Tat, nice 😎



    Das ist ein Amp mit Schaltnetzteil. Kann durchaus sein, dass die Begenzung dort passiert und es die Railspannungen runter regelt. Dann wäre es prinzipiell OK. Wenn wirklich die Strombegrenzung der Endstufe zuschlägt wäre es natürlich murks. Jedenfalls ist der Amp für 2 Ohm-Betrieb spezifiziert. Ob er die 1800W für den Sub braucht ist natürlich eine andere Frage.

    Hab zurzeit keine andere Endstufe, daher Übergangsweise im gebrückten Modus der an und für sich eh passt. Und ja, mein Sub kann mehr (bräuchte mehr) und auf Volllast geht die Endstufe in die Knie... Sie schaltet sich kurz ab.

    Wobei ich denke dass da irgendwie die Leistung entweder auf die anderen zwei Kanäle aufteilt oder es sogar zwei Netzteile sind?? Weil solang ich nur 2 Kanäle brücke und die anderen zwei gar nicht belegt sind sollte Netzteilseitig nicht das Problem sein... Jetzt sind es um die 10-12A Strom die maximal drüber laufen, also beim Hauptstromanschluss. Laut Handbuch bis zu 19A bei 2x1800Watt bei 1/3 Leistung.


    Hmm... dazu müsste er aber die Impedanz und den Modus erkennen können. Gerade weil es ja vier Blöcke (und imho nur eine Netzteil) sind, halte ich das für sehr unwahrscheinlich (abgesehen davon, dass es bei gestuften Versorgungsspannungen ja auch nicht ganz trivial wäre, dass alles entsprechend zu verschieben.)

    Wie ist das gemeint?

    Hallo,


    ich verwende die TSA 4-700 von the t.amp.

    Nun hab ich einen 4 Ohm Subwoofer und nun

    will ich die Endstufe brücken.

    Wie funktioniert das bei dieser Endstufe? Wenn ich die Bedienungsanleitung lese, würde es heißen dass ich nicht nur den Bridge Schalter auf Bridge umsetzen muss, sondern auch die Pinbelegung am Speakonstecker von 1+ 1- auf 2+ 1+ umbelegen muss. Ist das so korrekt?


    Ich hab nämlich mal probiert nur den Schalter von Stereo auf Bridge zu stellen und ja soweit funktioniert es ja, weiß aber nicht ob das die gebrückte Verstärkerleistung sein sollte.


    Danke!