Nicht quengeln, konkret fragen!
Du willst Absolution für Dein Ansinnen, die zu schwachen, genannten T-Amps als probate "vollgasfeste" Endstufe für einen amtlichen Sub zu verwenden?
Die wird es hier nicht geben!
Ein wirklich brückbarer Verstärker, dessen Netzteil und Ausgangsstufe genug Strom-Lieferfähigkeit besitzt, erkennt man an der (annähernden) Verdopplung der Ausgangsleistung von 4 Ohm ---> 8 Ohm Anschluss. Gleiche Spannung, bei halber Impedanz = doppelter Strom = doppelte Leistung.
Kommt weniger raus, liefert die Endstufe auf Grund interner Beschaltung, zu schwachem Netzteil, Begrenzung etc. bei halber Impedanz und Vollaussteuerung eben weniger Spannung. Da diese Begrenzung aber erst dann einsetzt, wenn die Schaltung nicht mehr Strom liefern kann, klingt das Ganze bis zu diesem Punkt noch fein und dann - verhindert bestenfalls ein Limiter, dass die Signalform "eckig" wird (Gleichspannungsanteil = Speakerkiller)
Dann kommt der Effekt zum Tragen, dass den Subs "etwas fehlt" weil der Amp keinen Dynamikspitzen-Strom mehr zu liefern imstande ist!
Hast Du aber eine Endstufe mit, sagen wir 30% mehr RMS-Leistung, als die Subs vertragen, kann der Limiter im DCX den Amp im grünen Bereich halten und mit unverzerrtem Signal die Membranen kontrollieren.