weil Cardio mit mal bene hingewürfelten Mono Subs irgendwie Kacke ist.
auch, wenn der Hersteller im DSP schon einen Cardioid anbietet?
weil Cardio mit mal bene hingewürfelten Mono Subs irgendwie Kacke ist.
auch, wenn der Hersteller im DSP schon einen Cardioid anbietet?
ich denke es wird dann diese hier klick da laut Hersteller nur -4dB trotz passiver Bauweise.
gehe dann vom zweiten Master-out am Mischpult (Cinch) da durch und in die Subs.
Danke für den Input
Der verlinkte Hifi-Forum Thread ist auch von mir, hatte auf weiterführende Informationen gehofft
Schönen guten Tag zusammen
hoffe das ist der richtige Bereich hier für das Thema, sonst gerne verschieben.
folgende Technik ist vorhanden:
1x DJM250MK2 (2x XLR out + 2x RCA out)
2x EV EKX-15P / aktiv mit eingebauter Frequenzweiche (2x XLR in + 1x XLR out)
3x Lambda Labs MF-15A / aktiv mit eingebauter Frequenzweiche (1x XLR in + 1x XLR out)
Die Subwoofer werden in der Regel übereinandergestackt, wahlweise je nach Location wird der unterste umgedreht und im Cardioid-Mode betrieben. Eine Zahnlückenaufstellung kommt aber je nach Location auch in Frage.
Nach meinen Recherchen scheint es für ein möglichst homogenes Klangbild am besten zu sein, wenn die Subwoofer mit einer Monosumme angefahren werden.
Da das Budget ausgeschöpft ist und ein einfacher und schneller Auf-/Abbau möglich sein soll stellt sich folgende Frage:
Gibt es bei Klangqualität und Signalstärke einen Unterschied ob man ein Mischpult oder eine Frequenzweiche dazwischenschaltet, die für die Subwoofer eine Monosumme bilden kann, oder ob man ein Y-Kabel verwendet?
Verkabelung mit Y-Kabel wäre dann:
XLR-Out am DJ-Mixer -> jeweils L/R in die XLR-ins an den Tops -> von den XLR-outs der Tops dann per Y-Kabel in den ersten Sub -> von da durchschleifen
Ich hoffe das ist alles verständlich und ihr könnt mir damit helfen
Lieben Gruß, Rumpelkasten