Beiträge von Musikliebhaber

    madmax


    Danke für den Tipp. 👍

    Klingt durchaus plausibel, da es sich um einen vormals unbeheizten, kalten Keller handelt, der mitunter im Winter recht feucht war. Wurde inzwischen zum Glück durch den Einbau eines Heizkörpers behoben. Die hin und wieder eingesetzte Nebelmaschine kommt noch obendrauf.


    Werde es mal einem Elektriker zeigen. Ich selbst fummel da lieber nicht dran herum. Am Ende wird sonst gar ein Stroboskop draus...

    Ja, das letztgenannte Gerät von Ashley kommt tatsächlich in die Nähe. Ist beispielsweise mit Pioneer SF-700 oder Pioneer D-23 vergleichbar. Leider auch was den Preis angeht.


    Ich werde es mal digital versuchen. Von Behringer bin ich inzwischen nicht mehr so begeistert. Die Regler fangen schon nach nur 12 Monaten zu kratzen an. Hab es auch schon mit nem Kontaktreiniger 601 versucht. Werde mal ein Gerät von Thomann testen oder mich eben, falls sich keine Alternative ergibt, weiterhin mit den 4 Equalizern behelfen. Aber ich denke, das mit den digitalen Geräten bekomme selbst ich noch hin. Ausmessen werde ich hier zum Glück nichts müssen, da der Raum in der Größe einer Garage nicht sonderlich groß ist. Ich verlasse mich da gerne auf mein Gehör. Letztlich ist das ja entscheidend. Am Ende hat sowieso jeder seine eigene Meinung, was den Klang angeht. Der eine mag es eher basslastig, der andere bevorzugt eher den Gesang oder eine deutliche Präsenz der Höhen. Je nachdem, welchen Musikstil halt jemand bevorzugt.


    Als nächstes werde ich mich auch vom Zoffmusic APS 400 trennen, da er die Lautsprecher "auf und zu macht". Keine Ahnung, ob sich da eine Reparatur noch lohnt. Ist halt auch schon älter und darf irgendwann in Rente, die es sich inzwischen auch verdient hat.


    Ähnliches Problem beim QSX RMX-850A. Was zunächst mit gelegentlichen Aussetzern begann, ist nun dauerhafter Zustand. Die Fehleranzeige der beiden orangenen Lämpchen leuchten nun dauerhaft. Es kommt kein Ton mehr raus. An den Lautsprechern selbst kann es nicht liegen. Zu Beginn konnte man den Fehlermodus noch durch eine Erhöhung der Lautstärke beheben. Leider fehlen mir hierfür die technischen Kenntnisse. Möglicherweise wurde das Gerät ja auch deswegen verkauft. Hatte es vor einiger Zeit für meine Fostex-Hochtöner auf ebay ersteigert. Jetzt darf diesen Job ein günstiger t.amp E-400 verrichten.

    Vermutlich ist es in der Tat so, dass es eher unwahrscheinlich ist, etwas Passendes aus der Zeit der 70er und 80er Jahre zu finden, was vom Zustand her noch einigermaßen akzeptabel ist. Wenn, dann dürften vermutlich auch die Preise inakzeptabel und die Freude nicht von allzu langer Dauer sein.


    Dennoch nochmals Danke für eure Bemühungen. Bei technischen Dingen kann ich leider nicht mitreden, da dies bei mir nie relevant war. Gekauft, angeschlossen, Musik aufgelegt, fertig. Stets nach gleichem Schema.

    Ich werde es höchstwahrscheinlich auch nicht mehr nachholen können, lese aber gerne und interessiert mit. Diesbezüglich ist mein Hirn aber leider nicht mehr sonderlich aufnahmefähig.


    Alles Gute.

    Die Pioneer SF-700 oder Pioneer D-23 wäre sicher auch eine Alternative zum Gesuchten, aber preislich für mich nicht mehr lohnenswert.


    Aber danke, dass man an meine Gichtgriffel denkt. Vielen Herstellern scheint das ja gänzlich egal zu sein. Nur noch Gefummel - oftmals gar ein Schraubenzieher zur Einstellung nötig... 🤦‍♀️🤣

    Danke für die bisherigen Antworten.


    Leider war bisher noch nicht das Richtige dabei.

    Die von mir gesuchte Weiche hatte vorne ausschließlich die Regler. Diese waren etwa 2,5 mal so groß wie beispielsweise die, wie man sie heutzutage regelmäßig vorfindet. Lagen also richtig gut in der Hand. Kein Gefummel. Ansonsten kein weiterer Schnickschnack wie Limiter, Delay evt. Es ging da rein nur um die Frequenzen, die man rückseitig einstellen musste.

    Leider finde ich zu Dynacord PX400 nix, was der gesuchten Weiche entspricht. 🤷‍♀️

    Ich bin mir auch nicht sicher, ob es überhaupt Dynacord war. Zumindest das Mischpult war damals von Dynacord .... Zu lang ist's her 🤣

    Nachtrag:


    Mein Einwand zu LD Systems bezog sich einzig auf folgende Produkte, die ich zur Wiedergabe von Musik für ungeeignet finde:


    LD Systems Sat 262 G2 als Center

    LD Systems Sat 242 G2 als Surround

    in Verbindung mit einem Elac Sub 50 ESP als Sub (bzw. Apart Sub 2400 mit entsprechender Endstufe, den ich demnächst voraussichtlich anstelle des Elac nutzen werde).


    Ich sage ausdrücklich NICHT, dass LD grundsätzlich schlecht ist. Nur eben hatte ich andere Vorstellungen beim Kauf in Bezug auf die Wiedergabe von Musik. Für TV ist's aber durchaus okay. Auch die Verarbeitung ist top.


    Für die Wiedergabe von Musik dienen mir im Wohnzimmer für zwischendurch nun:


    2x EV ELX112

    2x EV SB122

    1x EV ZXA1-Sub


    Ist zwar neuer, aber halt kein Vergleich zur alten Anlage im Keller.

    Ich kann und will dir da auch gar nicht widersprechen. Deshalb ersetze ich abgerauchte Treiber auch nicht mehr, sondern rangiere sie aus oder ersetze die defekten Chassis durch wesentlich günstigere Alternativen. Ich möchte angesichts meiner persönlichen Situation auch nicht mehr allzu viel Geld investieren. Schließlich weiß niemand, was nach mir kommt und ob das Interesse an der Musik von den Angehörigen auch nach mir noch besteht. Nur möchte ich mein Rentnerdasein zumindest mit etwas Musik beglücken, wenn schon coronabedingt sämtliche Aktivitäten außerhalb des Hausstandes auf Eis liegen, stark eingeschränkt sind oder sich sukzessive Zustände nach der sogenannten 2-Regel einstellen, die mich ohnehin ausschließen werden. Den Status des Genesenen verliert man ja leider nach 6 Monaten. Somit auch ich. Aber das nur am Rande.


    Vielleicht findet sich ja doch noch das von mir gesuchte Produkt. Hoffnungen setze ich in Verleiher, die ihre alten Bestände derzeit ordentlich ausmisten.


    Andernfalls bliebe ja noch die digitale Möglichkeit des DSP Lautsprechermanagementsystems aus dem Hause Thomann.


    Es kam hier auch eine Wortmeldung bzgl. LD. Dazu muss ich sagen, dass ich von LD eher enttäuscht bin. LD benutze ich seit 2020 im Home Cinema-Bereich. Für TV okay, aber für Musik (zumindest bei Lautsprechern dieser Größe) vollkommen ungeeignet. Deshalb auch die Reaktivierung der alten Lautsprecher im Keller des Hauses. Ich möchte halt nicht nur den Tiefbass des Subwoofers im Magen spüren, sondern auch den Gesang.


    Zu Bose: Mit Bose geht nichts in die Hose - so meine Verwandtschaft aus Berlin, die als Alleinunterhalter schon immer mit Bose arbeitet und auch vollkommen zufrieden ist.

    Nur möchte ich wie gesagt keine allzu großen (Neu-)Anschaffungen mehr tätigen, sondern Vorhandenes nutzen. Es sind halt auch Erinnerungen damit verbunden.

    Du wirst mit dem Kopf schütteln, aber ich habe das System noch um ein Dolby Surround System mit je 2 kleinen JBLs und Dynacords ergänzt, da diese ebenfalls noch vorhanden waren und auch ein alter Dolby Surround Receiver zu schade zum Lagern war. Wie gesagt, es geht mir um den Klang im Rahmen einer Festinstallation. Natürlich darf es hin und wieder auch mal etwas lauter sein. 😁😎

    Ja, das mit dem zusammengewüfelten Boxenhaufen stimmt in der Tat. Vieles davon stammt noch aus den guten alten Zeiten. Ich verwende hauptsächlich Electro-Voice. Mir geht es ja vor allem um den Klang. Lautstärke kann jeder und ist im heimischen Einsatz eher irrelevant.


    Die von mir gesuchte Weiche müsste aus den 80ern stammen. Damaliger Kaufpreis lag um die 1600 DM. Ich hatte eben die Hoffnung, die gesuchte oder zumindest ein baugleiches Modell zu finden, da diese im Zusammenspiel mit den alten Boxen sehr gute Dienste tat und auch harmonierte. Es ist einfach zu schade, die guten alten Sachen im Keller vor sich hinstauben zu lassen. Und solange auch die alten Eisenschweine noch funktionieren, dürfen sie das tun.

    Ergänzend hierzu: Ich trenne aktuell aktiv im 3-Wege Prinzip. Doch hier ist für meinen Geschmack der Frequenzbereich für tief, mitten, hoch zu groß. Deshalb die Umstellung auf 4-Wege. Eigentlich 5-Wege. Denn ein Subwoofer läuft separat und deckt nur den Frequenzbereich 25-60 hz ab.

    Anstelle der Elis habe ich heute 2 15" Bassrutschen die ich bei 130hz trenne. Mir fehlt derzeit quasi etwas im Tief-Mitten-Bereich zwischen 120 und ca. 500hz. Equalizer sind zwar hilfreich, aber noch immer keine adäquate Lösung.


    Vielleicht teste ich ja tatsächlich mal die vorhin genannten Möglichkeiten von Behringer. Sofern lieferbar.

    Besten Dank für die bisherigen Antworten.


    Ja, ein wenig Nostalgie spielt tatsächlich eine Rolle. Ich halte gerne an alten und bewährten Dingen fest. Zur damaligen Zeit konnte ich damit ohne Equalizer ect. schon sehr nahe an das Ohren verwöhnte High End herankommen, wie mir Nutzer von teurem High End Equipment unter erstaunten Blicken bestätigen konnten.


    Ich persönlich finde, dass die Lautsprecher heutzutage zwar kleiner und handlicher sind, jedoch klanglich nicht mithalten können. Zu groß sind oftmals die "Löcher" im Raum. In der einen "Ecke" des Raumes dröhnender Bass, in der anderen kaum spürbar, geschweige denn hörbar. Beim W-bin weiß man was man hat. Ich habe sie damals im Heimgebrauch verkehrt herum aufgestellt. Praktisch in den Ecken liegend mit dem Horn zur Wand gedreht. Lediglich bei Events kamen sie ordnungsgemäß zum Einsatz.


    Mit den neuen Geräten wie beispielsweise dem Lautsprechermanagementsystem von Behringer hab ich in der Tat absolut keine Erfahrung. Vielleicht kann diese sogar überzeugen. Wenngleich mich auch hier die Qualität meiner heute vorhandenen Equalizer nicht zu überzeugen vermag. Und dennoch würde ich gerne auf meine gute alte 4-Wege Frequenzweiche zurückgreifen, die mich und andere damals vollends überzeugen konnte. Wie gesagt, nur für den heimischen Zweck - und um ein bisschen in der Vergangenheit zu schwelgen. Die Gegenwart überzeugt mich nämlich genausowenig. 😉

    Hallo liebe Musikfreunde,


    ich richte mir gerade eine heimische Disco ein und bin nun schon länger auf der Suche nach einer geeigneten, älteren aktiven Frequenzweiche für den 4-Wege-Stereo-Betrieb, wie wir sie damals hatten, als es noch keine Subwoofer gab, sondern auf der Bühne regelmäßig Bass-Hörner (beispielsweise die legendären w-bins "Eliminator" von EV) eingesetzt wurden.


    Damals gab es noch professionelle Frequenzweichen, bei denen man die einzelnen (Übergabe-)Frequenzen für die Bereiche low, low-mid, mid und high an der Rückseite des Gerätes einstellen konnte. Vorne waren lediglich die 8 Regler (Stereo) zur Lautstärkeregelung. Unsere damalige könnte von Dynacord gewesen sein. Ich bin mir aber leider nicht sicher. Unsere aktive Zeit ging Anfang der 90er zu Ende.


    Leider finde ich weder im Netz, noch bei Ebay ein Exemplar davon. Kann mir hier jemand einen Tipp (Gerätebezeichnung) geben oder hat zufällig noch jemand ein Gerät im Keller? Mir geht es explizit um die o.g. Frequenzbereiche bzw. deren Einstellungen für tief, tief-mitten, mitten und hoch, da hier für meine Zwecke aus meiner Sicht der beste Klang erzielt werden kann.


    Vielen Dank.