Beiträge von Arcus

    Guten Morgen an das Forum,


    ich bin auf der Suche nach einer Art Mehrfachstecker/Verlängerungskabel, bei welchem ca alle 50cm bis 1m ein Y Teil mit Schuko kommt. Ähnlich wie eine E27 Lichterkette.

    Bräuchte das für eine Ambientebeleuchtung mit PAR 36 Spots (30W) .


    Gibt es denn so etwas in dieser Art oder müsste man das selbst bauen?

    Habe alle möglichen Stichwörter in Google geworfen, aber nichts dergleichen gefunden.


    Bei 10 Kannen sind das mit Verlusten ca. 400W. Also keine große Belastung.


    Grüße

    Hier frag ich mich eh, ob diese 350W extra, bis zum RMS des Chassis, überhaupt hörbar sein werden. Der Großteil davon wird wahrscheinlich durch eintretende Powercompression aufgefressen. Gleichzeitig wird das der Haltbarkeit des Chassis und der Endstufe nicht gut tun.


    Einfach mal mit 8 Ohm anschließen und schauen, ob es reicht. Wenn ja, so lassen.

    Als 1. würde ich die Stromversorgung messen, ist die auch wirklich auf beiden Seiten gleich. 2. wie schaut die Stromversorgung des OPV (5534) aus, vermutlich +15V und -15V (auf alle Fälle gleich). 3. der Ausgang des OPV sollte ohne Offset sein 0V. Messen ohne Last am Ausgang.


    Zu 1. : Beide Seiten haben 70V

    Zu 2. : Die Stromversorgung am OPV hat auch 15V auf beiden Seiten

    Zu. 3. : Ausgang des OPV gegen Ground gemessen mit 0V


    Noch eine Idee, was gemessen werden kann?

    Lötstellen sehen optisch gut aus, einen aufgeblähten Elko sehe ich jetzt auch nicht.


    Wurst Werner


    Dann werde ich da mal ne Mail hinschreiben. Sollte die Endstufenplatine z. B. 50€ kosten, könnte ich die auch einfach austauschen.

    Als erstes am Lautsprecherausgang die Spannung messen.

    Bei Kaltstart DC am Ausgang ohne Last gemessen. 7,6V


    Autsch…


    Wegen der Bandpass Kontruktion sieht man das Chassis auch nicht direkt. Beim berühren durch den Port kann man aber fühlen, dass die Membran sehr stark nach innen gezogen wird.

    Das erklärt wahrscheinlich auch den nicht ganz so guten Klang. Habe das ehr dem BP zugeschoben..

    Guten Abend an die Forengemeinde,


    ich habe hier ein Wharfedale Pro Titan A15 Mk1 Sub bekommen, bei welchem die NPN Transistoren (SK C3856) heiß laufen. Die Seite mit den PNP Transistoren (SK A1492) bleibt kalt.


    Bin nicht unbegabt mit der Elektronik, habe aber noch nie eine defekte Endstufe repariert. Mein Radiotechniker des Vertrauens ist leider nicht mehr…


    Fakten:


    - Musik spielt der Sub normal, das Modul wird aber extrem heiß.

    - Ohne Angeschlossenen Treiber mit angeschlossener Vorstufe bleibt das Modul kalt

    - ohne angeschlossene Vorstufe mit angeschlossenem Treiber wird das Modul heiß.


    Was muss/soll ich den alles messen?


    - DC am Ausgang

    - Ruhestrom

    - Schwingung? (Habe leider keinen Oszi)


    Gerne Tipps :)


    Kann es sich hier „nur“ um einen verstellten Ruhestrom handeln?


    Grüße

    Halb -OT:


    Gibt es eigentlich einen „Sus-Anzeigen“ Thread, wo man mit anderen diskutieren könnte?


    Habe mal ein paar RCF7001 zu einem normalen Preis in München gesehen und wollte die kaufen. Kurze Zeit später taucht die Anzeige mitten im Schwarzwald mit den gleichen Bildern auf. Ich hätte das Set anscheinend abholen können, aber dann war die Anzeige plötzlich auch weg und keine Antwort mehr.

    Jetzt hole ich das Thema wieder aus der Senke.

    Die Gehäuse standen eine Weile in der Ecke, demnächst wird aber der B&C Vorschlag von Matze umgesetzt.

    Treiber sind schon da. Um die Weiche muss ich mich noch kümmern. Habe bisher noch nie eine Nachgebaut.


    Wo bestellt ihr immer Weichenteile? Ich habe gesehen, dass für Rund 60€ bei TLHP ein Bausatz samt gefräster Platine gekauft werden kann. Was meint ihr dazu?


    Grüße

    Da es auch gebrauchte Ware sein darf, werfe ich einfach mal Lambda Labs in den Raum.


    Habe für das Geld auch schon 2x TX3A und 4x MF15A gesehen. Wären recht kompakt und leicht. Bisher erst ein mal selbst gehört. Der Sound war aber phänomenal.


    Monitoring etc. müsste natürlich auch noch beschafft werden.

    War tatsäclich mein dummer Fehler. Ausgang B ist bei +2/-2 mit dem Bridge Modus verschalten. Ich hab dann dummerweise ein 4 Poliges Kabel erwischt... Daher ging immer der Protect rein.


    Konnte jetzt keinen A/B Vergleich machen. Würde aber sagen, dass dieser über der Proline spielt aber unter einem LAB-Clone. Die Leistungsangaben scheinen zu stimmen (zumidest im 8 Ohn Betreib bringt Sie diese). Belastet dabei auch das Stromnetz weniger als der T.amp. Bei der Proline fangen bei mir immer die Lichter zu flackern an, bei der HP-2000 nicht. Wird an den fetten Elkos und der besseren Effizienz liegen.


    4/2 Ohm Betrieb konnte ich nicht testen, in wiefern da das Netzteil schlapp macht.


    Habe noch ein paar Fotos vom Innenleben gemacht. Vieleicht kann da jemand mehr rauslesen.


    Grüße

    Das mit den HDR Displays würde ich auch prüfen. Vielleicht gibt es für manche Windows Notebooks auch eine App, mit welcher die volle HDR Helligkeit dauerhaft abgerufen werden kann. Bei den M1 MacBook Pros können so dauerhaft die 1000 nits erreicht werden. Das Display wird dann aber ziemlich warm.

    Zu meinem HP-2000:


    Ein Kanal scheint defekt zu sein…

    Geht ins Clip und Protect, sobald man minimal Power drauf gibt. Ebenfalls speist der B-Input im Stereo Modus auf beide Kanäle. Sehr komisch.



    Da muss ich morgen mal mit Kirstein telefonieren.

    Aber wenn das schon so anfängt, dann hab ich gerade wenig Hoffnung auf die Zuverlässigkeit…


    Den funktionierenden Kanal habe ich kurz mit zwei 18NLW9600 getestet. Die bringt der ohne zu zögern an die mechanische Grenze.


    Den Vergleichstest muss ich dann wohl verschieben. :(

    Für die 1000€ für den Sinbosen AMP wäre ich wahrscheinlich lieber zu einem LAB Clone gegangen.


    2x13kw in 4 Ohm Brücke aus 1HE?

    Selbst bei einem super kurzen Impuls und (nicht vorhandenen) 32A als Zuleitung halte ich das für völlig Utopisch. Du etwa nicht?


    Selbst ne Powersoft X4 braucht für weniger Leistung drei Phasen.


    Aber wenn die nur die Hälfte / ein Viertel packt, wäre das auch viel Leistung auf 1HE.

    Bin trotzdem auf deinen Test/Bericht gespannt.

    Weiteres Update:


    Die Endstufe ist gestern gekommen. Wirkt in echt wertiger als auf den Bildern. Aber auch mit ein paar kg weniger deutlich leichter als eine Proline.


    Was ich bisher so durch die Öffnungen sehen konnte:


    Trafoaufschrift --> DX1800-230 MODEL: BH-Ø200/116 (1x22V + 2x144V)

    Wahrscheinlich 20CM Druchmesser und 11,6cm Höhe. Könnte hinkommen.

    Eine VA Angabe ist nirgends direkt sichtbar.


    Glättung --> 12x 4700uF 250V 105°C auf der Netzteilplatine und zwei 4700uF 250V 105°C auf der Amp Platine. Die Kodensatoren scheinen ~10cm hoch zu sein.


    Es sind zwei Lüfter verbaut. Der große 12cm hinten und scheinbar noch ein kleinerer 8cm/9cm? an dem Kühlkörper der Endstufe. Dieser ist leider nicht leise und das Geräusch ist nichts für Heimkinos.


    Muss das Gerät nach dem test öffnen und mir die Komponenten genauer ansehen.


    Grüße


    Edit:


    Als Sicherung ist eine 25A 250V Keramik drin. Zuleitungen 2,5qmm2 und die Buchsen sind sogar von Neutrik.


    Btw: Kirstein hat jetzt neue Class D Apms mit 4 und 6 Kanälen im Angebot.

    Die scheinen wohl das Line-Up zu erweitern.

    Nur wozu braucht man 6 Kanäle? Delay + Monitor + Fill? Sub und 4 Punkt? 3 Wege Tops?

    Kleines Update:


    Hab ihn vorgestern bestellt. Werde diesen dann gegen die Proline 3000 an meinen 18NLW9600 antreten lassen.


    Messequipment habe ich leider keins. Falls aber jemand mit solchem aus (dem südlichen) BaWü kommt, lässt sich eventuell was vereinbaren.


    Grüße