Beiträge von robinho89

    Ich habe alle Kanäle getestet. Habe sogar den Tmix per chinch an die E400 angeschlossen. Das Fiepen war dann zwar leiser (die Musik war per chinch aber auch deutlich leiser als per XLR), aber trotzdem noch deutlich wahrnehmbar.

    Während Musik läuft, hört man es nur in Pausen. Bei maximalem Pegel ungefähr so laut, als pfeift jemand schrill mit den Lippen. Es reicht schon, wenn der Masterregler aufgedreht ist. Die Schieberegler der beiden Kanäle können sogar auf 0 stehen, trotzdem ist das Fiepen auf Anschlag. Wenn ich von Line In auf Bluetooth wechsel und sich das Bluetooth gepairt hat, wird das Fiepen noch ein wenig lauter.

    Es ist zwar schon etwas her, trotzdem wollte ich nochmal kurze Rückmeldung zu meinem Projekt geben.

    Das Widerstände in das Y-XLR-Kabel einzulöten hat ganz gut geklappt. Sicherlich kein Meisterstück, aber es tut was es soll.


    Ich habe den E800 verkauft, weil ich einen E400 fast geschenkt bekommen habe.


    Leider habe ich extrem laute Störgeräusche, eine Art Fiepen, wenn ich am Tmix den Masterregler auf 3 Uhr oder höher regle. Ich hatte erst das XLR-Kabel im Verdacht, allerdings habe ich ein anderes XLR-Kabel (normales ohne Y) getestet, was jedoch auch keine Besserung gebracht hat. An der Endstufe habe ich auch sämtliche Schalter (Ground/Lift, Eingangsspannung) verändert, ohne Erfolg.

    Daraufhin habe ich recht günstig eine TA2400 geschossen, aber auch damit ist das Fiepen verdammt laut. Mein Lautsprecherkabel ist ca 7 Meter bei 2,5mm Querschnitt.

    Habt ihr eine Idee, woher diese Störgeräusche kommen können. Die Kabel sind alle weit voneinander verlegt.

    Könnte es einfach der Tmix sein, der als Billigprodukt einfach extrem großes Grundrauschen hat, wenn der Master aufgedreht ist?

    Viele Grüße

    Also würdet ihr die vorgeschlagene Lösung mit der gedrehten Phase der Lösung mit den 4 Widerständen im Y-Kabel bevorzugen? Das Y-Kabel und die Widerstände sind nämlich schon auf dem Postweg zu mir.

    Der Aufwand, bei nur einem Stecker die Belegung zu ändern, ist natürlich deutlich geringer, als der des Lötens von 4 Widerständen.

    Nur noch mal kurz zur Klarstellung: das Phasendreherkabel wird nur an der Seite verändert, die in den Amp geht, oder? Mixerseitig bleibt alles wie vom Hersteller ausgeliefert.

    Die Y-Kabel-Lösung hätte natürlich den Vorteil, dass ich den LS dann "nur" auf einem Kanal mit 350W laufen lassen könnte und damit nicht in die Gefahr laufe, die Chassis mal schnell durchzuschießen

    Also würdet ihr die vorgeschlagene Lösung mit der gedrehten Phase der Lösung mit den 4 Widerständen im Y-Kabel bevorzugen? Das Y-Kabel und die Widerstände sind nämlich schon auf dem Postweg zu mir.

    Der Aufwand, bei nur einem Stecker die Belegung zu ändern, ist natürlich deutlich geringer, als der des Lötens von 4 Widerständen.

    Nur noch mal kurz zur Klarstellung: das Phasendreherkabel wird nur an der Seite verändert, die in den Amp geht, oder? Mixerseitig bleibt alles wie vom Hersteller ausgeliefert.

    Danke für den Hinweis auf den Palmer Pan 05. Sollte es mit Löten der bereits bestellten Widerstände nicht klappen, hätte ich dadurch ja noch eine erschwingliche Plug&Play-Lösung.


    Einen Wohnungsbrand oder verbrannte Finger habt ihr nicht zu erwarten, ein paar Mal hab ich schon an Lautsprechern und Platinen gelötet, allerdings mit einem richtigen Billig-Schrott-Lötgerät. Von daher bin ich guter Dinge, dass das klappen könnte.


    Vielen Dank schon mal für eure zahlreichen Hinweise und Hilfestellungen. Ich werde berichten, sobald alles angekommen und angeschlossen ist.

    Bei nur linkem Kanal fehlt dann aber bei den klassischen AC/DC Nummern eine Gitarre komplett....

    Mein erster Gedanke war auch direkt der Anfang von Highway to hell... Das macht nir mit dem linken Kanal wenig Spaß. Da ich recht viel Rock höre (AC/DC, Queen, Hosen, Onkelz, etc.), würde ich den rechten Kanal wahrscheinlich doch vermissen.


    Der Palmer sprengt tatsächlich deutlich mein Budget.

    Das Behringer Mischpult schaue ich mir gleich auch direkt mal an.


    Der Vorschlag des Verlötens von 2 Widerständen finde ich für mich gerade am passendsten. Habe das zwar noch nie gemacht, aber zufälligerweise hat mir das Christkind im letzten Jahr ne recht ordentliche Lötstation vorbei gebracht. Wenn das mal kein Zeichen ist :D

    Ja, da habe ich es mir doch wohl alles zu einfach vorgestellt.

    Den Amp und den Mixer kann ich noch umtauschen, der LS wurde gebraucht gekauft und daher nicht retournierbar.

    Gäbe es mit anderen Komponenten denn die Möglichkeit, irgendwie das Stereosignal vom Laptop halbwegs verlustfrei auf ein Monosignal umzuwandeln?

    Vom Brückenbetrieb hab ich aufgrund eurer Aussagen schon Abstand genommen

    Zum Schlafen zu aufgewühlt :D

    Wäre die Verbindung vom Mixer zum Amp mit dem

    pro snake 90072 Y-Audiosplit Kabel

    also besser als Chinch auf Klinke, oder würde es auf das Selbe hinaus kommen?

    Nehmt es mir nicht übel, mir fehlen leider die absoluten Basics in der Materie und ich habe mich durch viele Bewertungen zum Kauf verleiten lassen.

    Erstmal danke für eure Antworten. Das Problem ist, dass der Partyraum keine Möglichkeiten bietet, einen zweiten Lautsprecher halbwegs ordentlich zu positionieren, da sämtliche Wände schon durch Beamer, Leinwand, TV, Theke, Dartsscheibe etc. verbaut sind.


    Was RTFM bedeutet wusste ich vorher nicht, habs mir beim Lesen aber schon gedacht. Und ihr glaubt es kaum... Ich habe mir von allen Komponenten die Manuals gestern und heute mindestens doppelt durchgelesen, bin aber trotz vieler verschiedener Meinungen und meinen fehlenden Grundkenntnissen trotzdem nicht weiter gekommen.


    Da ich in den letzten Tage einige, zum Teil 15 Jahre alte, Beiträge gelesen habe, ist bei mir der Eindruck erschienen, dass die EV mindestens 600 Watt Rms vertragen kann und sollte. Ich habe daher gedacht, dass ein wenig mehr Power nicht schadet, denn ich muss den Poti ja nicht auf Anschlag drehen. Letztendlich ist das Kind vielleicht schon in den Brunnen gefallen (ich hoffe nicht), so muss ich wahrscheinlich jetzt das beste draus machen. Den Hinweis auf die XLR-Ein und Ausgänge anstatt Chinch auf Klinke nehme ich dankend an und schaue später mal in den RTFM nach.


    Danke und gute Nacht

    So wie ich jetzt noch aus diversen anderen Forenbeiträgen gelesen haben, müsste ich folgendermaßen den Amp mit der EV verkabeln:

    4-pol-Speakon am Amp: Pluskabel an 1+, Minuskabel an 2+

    2 oder 4-pol-Speakon an LS: Pluskabel an 1+, Minuskabel an 1-


    Passt das so? Will mir nicht den Amp zerschießen

    Hallo zusammen,

    für meinen Partyraum habe ich mir in den letzten Tagen ein paar Komponenten zusammen gekauft, um meine bestehende Extrem-Billig-Anlage gegen eine etwas höherwertige Einstiegs-PA-Anlage auszutauschen.

    Ich habe folgende Komponenten gekauft:

    1 x EV ELX 115 passiv

    1 x t.amp E800

    1 x t.mix 201


    Die Endstufe soll im bridged-modus laufen, damit sie genügend Kraftreserven für den Lautsprecher hat.


    Folgende Verkabelung habe ich mir im Vorhinein vorgestellt:

    Laptop klinke 3,5 mm mittels Y-Kabel auf Chincheingang L+R beim t.mix 201(oder direkt per Bluetooth, USB, SD)


    t.mix per Chinchausgang L+R mittels Y-Kabel auf Monoklinke 6,3 mm zur E800 Klinkeninput Channel A.

    Soweit dürfte es hoffentlich keine Problem geben, oder muss ich was bei der Monoklinke (symmetrisch oder asymmetrisch) beachten?


    Ein wenig Kopfzerbrechen bereitet mir dann die Verkabelung von der Endstufe zum Lautsprecher. Kann ich ein fertiges 2-poliges Speakonkabel für den bridged-modus verwenden oder brauche ich das was 4-poliges und muss ggf. sogar noch die Pole neu anordnen? Oder sollte ich mir liebe ein "normales" 2 adriges 2,5 mm Kupferkabel kaufen, es an die Schraubanschlüsse der E800 klemmen und dann auf der anderen Seite selbst einen Speakon-Stecker anbringen?

    Spielt es bei der ELX 115 eine Rolle, ob ich dann den rechten oder linken Speakon-Eingang nutze?


    Ganz schön viele Fragen! Ich danke euch im Voraus.


    Viele Grüße

    Robin