Beiträge von Lampenschubser

    Das reduzieren der Oberfläche halte ich schon für Sinnvoll. Jedoch nicht auf ein Tablett.


    Als ich nicht eine hatte hab ich für Anfänger eine T80 statt ner T112 mitgenommen. Die Neulinge durften dann nach der Einrichtung des Routings nur die Funktionen des Hardwarekanalzugs nutzen. Auf dem Display war dann immer das Metering aller Kanäle an. So konnten die Jungs und Mädls nicht nach dem Auge die EQ´s einstellen, sondern nach Gehör.


    Wenn das dann gut funktionierte wurde auf die T112 aufgerüstet. Hier durfte kein Sidechain genutzt werden. Erst wenn die Anderen Funktionen ausgenutzt wurden. Wenn das geklappt hat durfte auch das Display genutzt werden.


    Zur Krönung mussten dann steigende Anzahlen an Kanäle mit einer R72 bedient werden. Da ging es dann um die geschickte Ausnutzung von Customlayers, DCA usw.


    Wenn ich mir das so recht überlege vermisse ich die T72 und die T80 schon Irgendwie war das doch schöner als mit den jetzigen SQ-Serie Pulten. Die T112 bleibt mir ja hoffentlich noch eine zeit lang erhalten.

    Also ich glaub, ich hab erst jetzt richtig kapiert, was du da vorhattest. Du wolltest hier also kollektiv erarbeiten, wie man heutzutage im Zeitalter der digitalen Mischgerätschaften von Tabletdings bis Enterprise-Lieutenant-Worf-Waffenschalpult-Schlachtschiffkonsole-mit-bioneuralen-Gelpacks-und-KI die neue Generation Mischpultbediener an die Kunst des wohlklingenden Zusammenrührens von ins Mischgerät eingehenden Schallereignissen heranführt, richtig?

    Ich hatte beim Lesen deines ersten Posts eher den Gedanken, da käme jetzt ein "Vortrag" von dir, wie du dir das vorstellst. Der kam dann aber nicht, und irgendwie wurds dann unruhig im Hörsaal.


    Vielleicht gings den anderen ja ähnlich?

    Mir ging’s auch so. Daher hab ich mal meine Binsenweisheit geschrieben. Aber was soll man den schreiben.


    Lernen tut man es vermutlich mit der ersten eigenen Band/in der Schule mit YouTube Videos von Dave Rat. Und wenn man dann irgendwie über das Schüler/Jugendbandalter hinaus ist und man da schon brauchbare Ergebnisse liefern konnte fragt einen vlt. mal ein Bekannter ob man nicht seine Band mal mischen kann/ oder man geht auf eine Amateurband zu. Die haben dann oft schon brauchbare Pulte wie Behringer x32 oder SQ.


    Und dann macht irgendwann Übung und Neugierde den Meister. Dann kann Mann noch auf Veranstaltungen jemanden über die Schulter blicken, mal ein Praktikum und vlt. sogar eine Ausbildung machen.

    Sehr interessante Kiste. Ich schleiche da immer drum rum. Aber ich kann mir irgendwie nicht ganz vorstellen das diese winzige Kiste unsere PT7 mit 35x55 Grad ersetzen kann. Oder täusche ich mich da?

    Irgendwie ist der Bollerwagen analog zu irgendwelchen selbstgebauten Soundsystems die extra auf die dazugehörige Bum zschhh zack tzsch Musik abgestimmt sind. Oft können die nicht mal ein Mikro vernünftig wiedergeben.


    Mag sein das es da auch gute Konstruktionen gibt, aber in nen AB Vergleich hatte ich mal das vergnügen zwei J Subs in der mitte und je ein V7P für LR daneben/davor zu bauen. Da war eine Band und danach hat der DJ übernommen. Das Ende vom Lied war das die Kubikmeter weise Holzschachteln leiser und schlechter waren als die D&B. Zusammen mit dem Eigens angeschafften Anhänger und den Lake Controller den die dabei hatten war die D&B sogar deutlich günstiger… *finger


    So gesehen gehe ich davon aus, dass das Konstrukt oben nich soo viel besser sein wird als die RCF Tops 8)

    Ich finde halt die Politik von Chamsys gut. Die unterstützen alte Produkte so lange mit der aktuellsten Software bis es Hardwaretechnisch nicht mehr geht.

    So kann ein 15Jahre alter Mini oder Maxiwing immer noch mit der aktuellsten Software laufen.

    Wo gibts das schon?

    Moin, Was soll ich da erklären?

    Ich finde eine Lösung mit Fader besser/leistungsfähiger/flexibler als eine Lösung die das nicht bereit hält. Noch dazu sind die Farbig leuchtenden Fader sicher kein Nachteil.

    Abgesehen davon kann der Stadiumconnect deutlich mehr Universen ausspielen

    Ich denke das beste Preisleistungsverhältnis hat der GN5 und der Compact Connect.


    Der Demomodus vom Kleinen Dingle reicht auch völlig wenn man kein Pixelmapping braucht.

    MIDI geht auch nicht… und noch ein paar so Kleinigkeiten

    Im Vergleich zu MA finde ich die Chamsysprodukte alle sehr günstig.


    Der Stadion Connect scheint mir sehr attraktiv. Keine Ahnung wie die fehlenden. Vier fehlenden Encoder ausgeglichen werden.


    Das MQ70 ist wohl für seine Größe und Gewicht das leistungsfähigste Produkt unter 10000€.

    Jedenfalls fällt mir sonst nichts derart kompaktes Fliegertaugliches ein.

    Endlich mal ne Kick MIC Diskussion corn*


    Ich finde mit dem Beta 91 alleine komme ich oft hin.


    Mein Liebling als nicht Grenzfläche mit mehr Eier ist das D6 :*


    Für Jazz und so Sachen gerne auch ein MD421.


    Gut, da tut es dann auch mal ein md21 das man so schräg über der Kick unterm Ride zwischen TT u d FT zur Snare schauen lässt als einziges Mikro fürs ganze Set. Soviel dazu das Niemand Live ein Drumset nur mit einer Kugel abnimmt. 8)


    Kick in und Out mach ich auch öfter, allerdings erwische ich mich deutlich öfter dabei für top 40 verschiedene Kanäle für die selbe Kick und Snare anzulegen und die dann je nach Song den passenden Sound dazu hochzuziehen

    So wie das gezeichnet ist, wird das meiner Meinung nach nichts.

    Das mindeste bevor überhaupt ballastiert wird, wäre mal eine zusätzliche Truss unter der LED Wand. Ein Windverband dahinter und je zwei Diagonalen zu den Füßen nach vorne und hinten sind auch sicher nicht verkehrt.

    Dazu gefühlt 4x großer Betonlegostein. Es gibt auch Aufnahmen für IBCs. Aber Betonlego finde ich irgendwie Sympathischer. Entsprechend angeschlagen und nicht irgendwie um ein Brace gewickelt oder Stumpf an die Traverse geratscht. Je nach Situation vor Ort und Reibwerte des Bodens könnte da noch mehr Gewicht nötig sein.


    Die Ausleger für die Lautsprecher können auch schnell mal überlastet sein… da würde ich noch je einen Fuß nach unten machen. Die Stücke nach vorne und hinten müssen auch eine gewisse Länge haben.


    Aber wenn du’s rechnen lässt, dann wird der dir eh sowas in der Art vorschlagen.

    Ich wollte nur verdeutlichen das der Aufwand ggf. höher ist als du derzeit annimmst.