Beiträge von skyper

    nimm irgendwas um die 50 Hz-150 Hz Sinus (Da ist das Meßgerät in jedem Fall ausreichend genau) Allerdings kann die Impedanz der Boxen da ziemlich schwanken, da irgendwo die Resonanzfrequenz der Box auf den Impedanzverlauf einwirkt - mal die Fachmänner wie SRAM oder Soundklinik zu diesem Thema befragen...


    1.Messung: Spannung am Ausgang
    2.Messung: Strom in der Leitung (aufpassen, ob das Multimeter da mitspielt bzw. im richtigen Meßbereich ist)


    Impedanz der Speaker bei dieser Frequenz: Z = U / I
    Leistung bei dieser Frequenz an der oben berechneten Last: P = U * I


    Demzufolge mal mit dem Taschenrechner ausknobeln, was ungefähr nötig wäre. P = U²/R -> für 1 Watt an idealen 8 Ohm ca. 2,83 Volt (effektiv), an idealen 4 Ohm exakt 2 Volt (effektiv). [bei Sinus zeigt jedes Schätzeisen den Effektivwert an, also einfach ablesen]


    Wie gesagt, die angegebenen Spannungen sind nur theoretischer Natur, da die Impedanz nicht unbedingt 4 oder 8 Ohm betragen wird. Entweder solange an der Frequenz drehen, bis es paßt (also den Bereich finden, in dem die Box exakt 8 bzw. 4 Ohm hat), oder die Strom/Spannungswerte messen und die Lautstärke verändern bis die Leistung stimmt.

    naja, vielleicht ist das so noch nicht ganz richtig...


    a) die NANO800 sind mit 2x15" und 2x1" auf Y-Adapter bestückt.
    (die 15er sind imho EV)


    b) die Belastung ist mit 400W (ohne Controller) und 1000W mit Controller am Typenschild angegeben


    c) die Klötze sind eine ganz andere Liga als die Dynacords. (und mit Controller dank Sense-Leitung äußerst betriebssicher).
    Die Bauhöhe ergibt bereits mit einem 2-18er Bass schon ein taugliches Stack ohne Stative oder ähnliches.

    showstyle:


    wäre auch dramatisch, wenn man die Goboräder in den MAC600 hören würde... :)
    (obwohl die Lampe durchaus einene Gobo-Wheel-2 Error anzeigt)


    PS:
    a) Willkommen im Forum
    b) es gibt neben dem "Absenden" auch den Button "Vorschau" beim Posten, da kann man kryptische Formulierungen schon vorab erkennen.
    (nebenbei: rechts über Deinem Beitrag gibt es auch die Edit-Funktion, da kann man das ganze auch nachträglich eindeutschen


    h-man:


    wie schon vorher gepostet, Studiocolor/Spot in den S-Versionen sind sicher für den Einsatzzweck optimal.

    relativ einfach:


    Die Anordnung ermöglicht es dem Rigger, das gesamte Material an einem Stück montiert hochzuziehen, und durch das Öffnen eines einzigen Schäkels sicher zu befestigen.


    Du hast das eine (im Bild gelbe) Stahlseil [oder evtl. sogar eine Motorkette] nach unten hängen. Wenn das mal zehn Meter lang ist, entsprechend schwer... Das nächste Stahlseil (im Bild grün) ist mit dem ersten durch den Schäkel verbunden (am Boden schon so vorkonfiguriert), der zweite Schäkel hängt lose mit drin.


    Dann nimmst Du das kurze (grüne) Stahlseil, und schlingst es oben um den Träger. Hättest Du nur einen Schäkel dabei, müsstest Du nun gleichzeitig das (gelbe) Stahlseil/Motorkette unten halten, das grüne um den Träger schlingen und zusammenhalten, und gleichzeitig den einen Schäkel öffnen, alles reinfädeln, und wieder zuschrauben. So machst Du nur den losen eingehängten Schäkel auf, führst das (grüne) Stahlseil ein, schiebst den Pin durch die Kausche und der Käse ist gegessen.


    Hat mit der Statik primär nix zu tun, ist nur fürs Handling im Dach und die Sicherheit der Crew am Boden...


    Die gezeigte Konstruktion nennt sich übrigens "Basket".

    mathias k.


    Man nennt die genannte Schaltung auch "Dunkelschaltung". In der Praxis kommt dieser Fall z.B. vor, wenn große Generatoren (Synchronmaschinen) ans Netz gekoppelt werden. Diese werden mit separaten Antriebsmaschinen hochgefahren, und dann bei Synchronlauf mit dem Netz stromlos aufgeschalten, es funktioniert tatsächlich. (Allerdings erfolgt das stromlose zuschalten heute über elektronische Synchronisiergeräte.)


    Man muß aber nicht jedem alles auf die Nase binden, daher auch mein vorheriger Kommentar.

    nein, wirst Du nicht schaffen.


    bei einigen größeren Aggregaten (vielleicht so ab 50-100kW aufwärts) ist es möglich diese zu synchronisieren, bei den kleineren Teilen wird das nur Tränen und Rauch geben...

    a) hatte extra darauf hingewiesen, da irgendwo in den Angebotsnachfragen nach einem Split gefragt wurde. (kommt aber bei einer 7:2 aus einem 4:3-Signal gerechnet eben nur noch 10% der ursprünglichen Datenmenge an jedem Projektor an, bin mir nicht sicher, ob der Threadstarter das unter diesem Gesichtspunkt mal durchgerechnet hatte ;) )


    b) ja, es handelt sich dabei um eine komplette Eigenentwicklung


    Hast PN!

    für die Videoinhalte kannst Du Dich auch mal an http://www.frameart.org wenden, die Jungs hantieren gerade mit 3-fach gesplitteten Videos in DVD-Auflösung herum, die Hardware dazu gibt es ab demnächst (ca. zwei Wochen) dazu, liegt noch auf meinem Schreibtisch...


    (Also in Deinem Fall gleich in dreifacher Auflösung vorproduziert, statt aus einer Quelle über einen Split im laufenden Betrieb heruntergerechnet.)

    lies die Handbücher...


    An sonstiger Literatur wirst Du nix finden, denn u.A.
    a) hat jeder seinen eigenen Programmierstil
    b) wäre jeder Oerator schön doof, wenn er seine mühsam aus den Veranstaltungen und privaten& damit unbezahlten "Übungsstunden" erarbeiteten Erkenntnissen der Öffentlichkeit preisgeben würde...


    c) Learning by Doing. Vom Bücherlesen kann man keine Pulte bedienen.

    @Yetizaf:


    Wenn Du das so sauber hinbekommst, dann ist das hervorragend!


    Dazu aber zwei Bemerkungen:
    a) das geht nur bei zwei Punkten erstmal problemlos, bei drei(und mehr) hat man schon wieder ein System, das einige Unbekannte birgt... (in der Theorie hängt bei drei Hängepunkten dann am mittleren Punkt bei gleichmäßiger Lastverteilung und einer ideal steifen Traverse mehr als 60%... -> In der Praxis gibt es aber selten gleichmäßig verteilte Lasten und ideal steife Traversen..)
    Bei näherem Interesse vielleicht vielleicht mal unter dem Stichwort Lastmessung die Suche bemühen, da dürfte ein bißchen was zu finden sein, ansonsten die Bücher von Michael Lück)


    b) kenne ich aus der Praxis zumindest beim Safen mit Stahlseilen, dass man die nicht immer gleich lang hinbekommt, hängt eben von der Decke ab [entweder schiefe Konstruktion, Bridle, verschiedene Träger, verschieden angeschlagen etc...), wie die Truss an der Stelle ausschaut an der gesaft wird (wo liegen die Bracings, was hängt drin/wo liegen die Kabelbäume etc.) Relativ exakt geht das eigentlich nur mit Kettengehängen, die hat man aber nicht immer zur Verfügung...


    Wie gesagt, bei zwei Punkten ist komplett totgehängt natürlich der Idealfall, da die potentielle Fallhöhe quasi auf "Null" reduziert wird.
    Bei größeren Rigs mit mehreren Hängepunkten wird aufgrund der oben genannten Problemstellungen eben häufig über die Motoren/HKZs nivelliert, und nur so kurz wie möglich gesafet, aber nicht wirklich "totgehängt".