Beiträge von skyper

    gilt definitiv auch für Handkettenzüge - Du liegst also völlig richtig.


    (wobei "tothängen" in der täglichen Prxis wohl eher durch "ordentliches übersafen" zu ersetzen ist.)

    macht es dann nicht Sinn, die 18er wie folgt zu verdrahten:


    Am Amprack die Speakonbuchse mit einem Signal vom Amp speisen, aber als Y brücken (1+ & 2+ sowie 1- & 2-)
    Dann in jeder Single-Box die Paare am Panel wieder getauscht durchschleifen


    1+ => 2+,
    1- => 2-
    2+ => 1+
    2- => 1-


    Dann jeden Speaker eingangsseitig an 1+/1- anlöten. Vorteil: Du nutzt das Kabel mit 4x 2,5mm² derart aus, dass auf jedem Pärchen nur 2 Speaker dranhängen, und mußt die Bässe nicht nach 1+/- oder 2+/- auseinandersortieren. Jeder geschleifte Ausgang dreht einfach wieder auf das andere Adernpaar. (eine änderung des Signals findet nicht statt, da ja Ampseitig auf beiden Adernpärchen das gleiche Signal anliegt...)
    Voraussetzung damit das auch in der praxis optimal klappt, wäre aber eine eindeutige in/out-Kennzeichnung der Buchsen, und entsprechendes Verkabeln. Wenn nicht beachtet - kein Beinbruch, aber dann eben bis zu 2 Ohm Abschlußimpedanz über ein einzelnes Leiterpäärchen möglich, während das andere ungenutzt in der Gegend herumliegt...)



    im Kabel direkt brücken würde ich nicht, weil:
    a) nimm das Kabel mal an einen anderen Amp (oder für Deine Tops...)-> Du schließt u.U. den Amp komplett kurz, häufig sind die Speakon-outs Ampintern mit beiden Signalen bestückt. So gut kannst Du diese Kabel garnicht markieren, dass es da keine Katastrophen geben wird...


    Brücken in der Patchbay und den Boxen auch gefährlich, da...
    b) -> selbes Problem, wenn mal ein anderer Amp dranhängt gibt es wieder Indianerplatinen...


    Gleiches Prinzip würde ich für die infras anwenden: Voll belegtes Speakon-kabel, in der Patchbay ampseitig gebrückt einspeisen, dann an beiden Signalpfaden jeweils einen Speaker anklemmen. Damit hast Du alle Kabel bestmöglich genutzt, und bist Katastrophensicher.


    Wenn Die Anlage mit einem anderen Amp rausgeht, benötigst Du für die infras und Single-18er nur eine Adapter, der Speakon 1+/- auf 1+/- und 2+/- splittet, und alles ist wieder im grünen Bereich...



    (Die oben vorgeschlagene Variante mit Multicore ist sicher nicht unbedingt notwendiig, würde eben den Aufwand auf zwei Komponenten je Seite zzgl. Zuleitung für den infra minimieren, ebenso die Gefahr eines vertauschens der Zuleitungen für Sub / Infra, daher der Denkansatz. )


    Edit: nix wildes, nur kurze Nebenbemerkung ergänzt

    a) Kabel so kurz wie möglich


    Auch wenn mich jetzt der eine oder andere vieleicht krumm anschaut:


    b) Spezialverdrahtung ( wenn das System nicht in Einzelteilen genutzt werden soll):


    Ampseitig je Seite ein Harting HB24 (damit das niemand auf den Dimmer steckt...) als Abgang, daran ein 18x2,5mm² Multicore (2 übrige Adern abzwicken)in der gewünschten Länge (vielleicht nicht länger als 20m, das sollte je Seite reichen) Daran eine Aufspleißung auf 8x Speakon (nur jeweils 2-adrig belegt) -> ab in die jeweilige Box. Eine 8-fach Peitsche auf je 2x2,5mm² sollte man bequem in einem HB24 Anbaugehäuse mit beidseitigem Kabelauslaß unterbringen können, dann sind die Einzelleitungen auch noch ordentlich zugentlastet.)
    Die Infras jeweils über ein 4-adrig belegtes Speakonkabel anfahren, jeder Speaker ein Adernpaar. (also an der Patchbay an den jeweiligen Speakonbuchsen 1+/2+ und 1-/2- brücken)


    mit dieser Lösung hast Du minimalen Verkabelungsaufwand (nur 2 Kabel vom Amp zur PA je Seite, alles eindeutig zuordenbar (insbesondere wenn Du 2-polige Speakons in den Hornbässen verbastelst) und jeder Speaker hat ein einzelnes 2,5mm²-Adernpaar, also minimal gehaltener Kabeleinfluß/Dämpfungsfaktorreduzierung und was man sonst noch für Bedenken haben könnte [1x Übergangswiderstand HB24 kommt allerdings im Vergleich zur Direktverkabelung hinzu, laut Harting-Katalog aber im zehn milliOhm-Bereich...]. Auch wenn ein Speaker ausfällt läuft alles weiter etc...


    Als Sparmaßnahme die letzten zwei Adern im Multicore nehmen, und darüber die Infras ansteuern, kommen dann eben 9 Kabel aus dem Spleiß. Den Infra-Abgang dann eben deutlich markieren...

    es gibt auch spezielle Halteklammern, die die Bühnentische mit den Trusstehern verbinden. Welche Bühnen da allerdings zugelassen sind, bzw. bis zu welcher Dachgröße das als Ballastierung ausreicht entzieht sich meiner Kenntnis.
    Der jeweilige Anbieter eines entsprechenden Daches kann da mit Sicherheit verlässlich Auskunft geben.

    a) normalerweise reicht es, das Dach mit Innenbreite = Außenbreite der Bühne (+evtl. 10-20cm). Ist bei den gekauften Dächern "Werkseinstellung". Bei der Tiefe: Dach normalerweise brutto ca. 1m tiefer als die Bühnentiefe.


    b) ein 8x6-Dach ohne Lifte Aufbauen geht nicht. Wurscht, was Prolyte da für Angaben in den Katalogen macht. (ich hatte schon mehrfach das Vergnügen mit diesen Dächern zu hantieren... ich weiß ungefähr wovon ich spreche)


    Für ein 6x4 mit Planen muß man mit vier Leuten schon bis an die Grenze der Zumutbarkeit hinlangen.
    Problem imho Knickbelastungen auf den Stützen sowie extreme Punktlasten an den aufliegenden Endstücken, da das gesamte Dach dann auf wenigen cm² aufliegt, die gleichzeitig die Aufnahmen für das nächste Trusstück darstellen... Wenn Du das ganze in einer Wiese auf diese Methode aufbaust, mußt Du im gehaltenen zustand auch noch den Dreck aus den Hülsen krazuen, sonst paßt das nächste Stück wieder nicht rein etc. Es tut Dir und dem Material nicht gut, hier an zwei Liften zu sparen. Traurige aber bittere Wahrheit.
    Ferner liegt am Basement ein extremer Hebel an, wenn auf der Gegenseite das letzte Stück montiert wird.


    c) übliche Innenhöhen: 3m Steher + Basement (bei 6x4: 60cm Bühnenhöhe, 8x6m: 80cm Bühnenhöhe, dann sieht das recht passabel aus)
    Ab wo ein Baubuch/Statiknachweis etc. nötig ist - halte ich mich raus. Ist imho auch noch Länderabhängig.


    d) Sidewings: mit 2x2 ist da zwar noch kein Krieg zu gewinnen, aber für PA&mini-Monitorplatz warum nicht. Beser vielleicht gleich 4x2? (kostet auch nur 2m mehr Alu, die Steher benötigst Du ja eh.... Knackpunkt wird der Ablauf von Regenwasser sein, da vielleicht gleich richtig planen bevor man hinterher nasse Füße (und Pulte) bekommt...


    e) sooo scheiße & mickrig sieht ein 6x4 nicht aus, wenn da einige Schülerbands koordiniert mit ihere Backline umgehen, sollte das dem Anspruch gerecht werden. Und - ein Stack C7 spricht auch eher dafür...


    e) nachdem Prolyte serienmäßig keine Pultdächer in 6x4 baut mein gutgemeinter hinweis: mal bei http://www.fischer-online.de anklopfen, die verdienen Ihr Geld mit der Materie...

    ooops... an was man alles beim Formulieren denken sollte...



    Und wenn einer fragt, wozu eigentlich das ganze auf vier Liften stehen lassen - es geht doch auch mit zwei...


    ...Dann darf sich der Betreffende gerne persönlich bei mir vorstellen.
    Da gibt es dann kostenlos eine kurze Einführung in Seil- und Knotentechnik mit anschließender Alupipe-Massage...


    Wie weich im Kopf kann man eigentlich sein???


    Sorry für OT, aber dieses ultimative Praxisbeispiel an Hirnrissigkeit konnte ich mir hier nicht verkneifen!

    a) 6x4 ideal für kleinere Stadtteilfeste und solchen Krimskrams, ist eben auch billig, weil notfalls mit 1 Techniker und drei unbedarften Helfern zu machen. (Lifte sind aber hier ausschließlich als Aufbauhilfe (!) schon nicht verkehrt).


    b) 8x6 ist so der Standard für alles, wo auch mal eine Band draufpassen muß, bzw. Moderation oder Playback-Acts, die vorne rumhampeln und hinten der Plattenschrauber noch nicht von der Bühne fällt. Da kann man dann auch schon so viel Licht reinhängen, dass es einigermaßen nach was aussieht, und noch keiner die Töpfe vorm Gesicht hängen hat... Nachteil: unter 2 Gabel-Liften als Aufbauhilfe (bei absoluter Windstille) geht hier garnix mehr, besser sind natürlich 4 Stück, selbverständlich ebenfalls nur als Aufbauhilfe.
    Ein 8x6 -Bühnendach mit Planen und Montagezubehör füllt einen 7,5Tonner gewichtsmäßig ziemlich aus, auch daran vielleicht denken.


    Was läuft: hierzulande beide Größen, jede eben in ihrer Nische. Mal fehlt die eine, mal die andere...


    Frage ist, was Ihr machen wollt, welche Transportkapazitäten, ob es eine legale Methode gibt, mit einem Grundsetup an Sonderteilen beide Größen zu bauen, wie es mit liften aussieht etc.


    EDIT: Unklarheiten beim Einsatz von Liften beim Dächerbau beseitigt...

    ooch kinnesch... Sorry, aber verstanden habt Ihr es offenbar beide nicht...


    Nochmal zum hinter die Löffel schreiben:


    Der Sternpunkt bleibt natürlich zu jeder Zeit auf gleichem Potential, nämlich auf "Null", solange keiner den Neutralleiter abzwickt (oder ein unzulässig hoher Übergangswiderstand herrscht), daher fließt ja auch u.U. ein Strom drauf, abhängig von der Symmetrie der Belastung. Die Leiterspannungen bleiben dadurch natürlich auch gleich, unabhängig von der Symmetrie der Belastung. (Sonst würde ja im Wohnzimmer das Licht (auf L1) heller werden, wenn Du in der Küche die Kaffemaschine (auf L2) einschaltest... der Sternpunkt wandert ja mit dem Strom)


    Anm: Wenn der Sternpunkt merklich wandert, ist der Neutralleiter entweder unterbrochen, oder hat einen viel zu hohen Widerstand (schlechte Übergänge oder kilometerlange Verlängerungsleitungen...)


    Michas Beispiel betrachtet ungefähr genau das gleiche, nur das die Ableitströme hier eben nicht den "offiziellen" Weg über den Neutralleiter nehmen, sondern sich einen "Schleichweg" über den Schutzleiter suchen. Dieser verschiebt sich natürlich vom Potential her auch nicht, solange er nicht unterbrochen wird. s.o.. Es fließt eben nur, wieder abhängig von der Symmetrie der Ableitströme, u.U. ein Strom. Ist dieser zu hoch, schaltet der RCD eben ab, dafür ist er ja da.
    Heißt aber auch: wenn man es extrem symmetrisch hinbekommt, könnte man auch mehrere Ampere Ableitströme je Phase hinter dem RCD auf den Schutzleiter legen, ohne dass der RCD was merkt. Sobald aber mehr Unsymmetrie im Sternpunkt der Ableitströme auftritt als der Auslösestrom des RCD beträgt, würde er was davon mitbekommen und abschalten... Nachdem der RCD aber bereits sehr geringe Unsymmetrien dedektiert (eben i.d.R. 30 (bzw. 300 oder 500mA)) bleibt der Anwender im Regelfal geschützt.


    1012178 - steht über dem Board nicht irgendwo drüber, dass hier gerne Fragen gestellt werden dürfen, aber von allgemeinen Unwissenheitsbekundungen doch gerne Abstand gehalten werden sollte? Merci an dieser Stelle...

    hatte ich auch nicht erwartet.


    Ob eine kletterschlinge nun auch tatsächlich bei 22kN oder was auch immer draufsteht nachgibt - hmmm.


    Habe die Frage nur auch mal so gestelt, und da kam dann eben die Antwort - lass es...


    Was ich gerade gefunden habe (könnte vielleicht den Zweck auch erfüllen) wäre sowas aus dem industriebereich:


    http://www.hebezone.de/framese…/proddat/600/664_ep.shtml
    http://www.zurrfix.ch/index.php?id=532&L=0&C=1&H=20


    Ist auch preislich nicht so dramatisch...

    Vooooorsicht!!!


    Laut DEA-Ausbildung sind die Angaben auf Kletterzeug die Bruchlast, also brav Faktor 12 runterrechnen!
    Fraglich ist auch das Temperaturverhalten, bekanntlich schmelzen "Schlupfe" ja erst in Temperaturregionen, wo die Verpressung eines normlen Stahlseiles bereits nachgibt. Ob da das Kletterzeug mithält...


    Von daher würde ich auf Experimente verzichten. Sooo schlecht geht das mit dem Industriematerial ja nun auch nicht. Notfalls einen Satz extra "schwacher" Schlupfe (0,5 to) ausschließlich fürs Boxenhängen besorgen. Die sind dann auch recht flexibel, und entsprechend zugelassen, ferner ist da nun echt kein Vermögen für aufzuwenden....

    Habe zwei Stück davon, allerdings schon über zehn Jahre alt. (damals noch von GEDO in Dortmund unter dem Label PROTECH vertickt).


    Kann bisher nicht darüber klagen, wurden vom Vorbesitzer früher öfters auch 4 Ohm Mono (gebrückt...tststs...) als Drumfillamp genutzt, problemlos.


    Habe das Pärchen nur einmal während extremster Hitze unter Vollast zum aussteigen gebracht - interessanterweise im Abstand von ca. 30 Sekunden. Wenn das nicht für die Präzision der Thermoschalter spricht... Spaß beiseite, war vermutlich echt "Glück", sonst keinerlei Auffälligkeiten.


    Wie sich die Teile klanglich nehmen - öhm, keine Ahnung, habe sie tatsächlich nie gegen irgendwas anderes laufen lassen, ist mir bisher aber nix negatives aufgefallen.


    Nutze sie gelegentlich für Theater, da eben lüfterlos. Ich halte die Teile für recht solide und ordentlich, fängt schon mit den gerasterten Poties an, geht über die idiotensichere LED-Kennzeichnung der aktiven Ein/Ausgänge weiter und hört mit dem im Vergleich zu den ganzen Ramsch-Amps massiven Aufbau auf sowie den Leistungsangaben, die mit Sicherheit glaubwürdig sind.


    zum Aufbau: (soweit noch im Kopf, vor ca. 4 Jahren mal kurz den Deckel aufgeschraubt aus Neugier...)
    mittig über der gesamten Bauhöhe Ringkerntrafo (trübe Erinnerung irgendwas mit deutlich jenseits der 600 Watt), Seitenwände = massiver Kühlkörper, 3 Platinen, je eine Endstufe am Kühlkörper, dazwischen die Vorverstärkung + Stromversorgung. Front und Rückwand mindestens 3mm Alu, massive Griffe. Siebkapazitäten 4x 4700µF, also nicht weniger als z.B. in einer Crest CA2, die leistungsmäßig ungefähr vergleichbar liegt)


    Würde sie mir heute bedenkenlos wieder kaufen.


    Andere konvektionsgekühlte Amps (allerdings andere Preisklasse): Hafler (leider inzwischen pleite)
    oder im Extremstfall eine Bryston an Land ziehen, aber eher unwahrscheinlich, dass man da zu einem sozialverträglichen tarif rankommt, da gibt es aber dann 20 Jahre Garantie...)


    Von der K2 von Crown wurde von einem Kollegen im PA-Forum abgeraten. trotzdem vielleicht dort mal gucken, der Thread ist noch nicht so lange her..., ging auch um "Lüfterlos".

    und gleich noch ein paar Dinger hinterher:


    http://www.br-online.de/bayern…/0601/20-hallen/index.xml


    Hallendach bei Passau eingestürzt
    In Bayern ist ein weiteres Hallendach zusammengebrochen. Zum Glück handelt es sich bei dem Gebäude in Tittling bei Passau jedoch nur um eine leer stehende Produktionshalle, Menschen kamen nicht zu Schaden. In den vergangenen Tagen wurden mehrere Gebäude in Bayern geschlossen, die ähnlich konstruiert sind, wie die eingestürzte Halle in Bad Reichenhall.
    Auch in Tittling war das Dach der 2.800 Quadratmeter großen Halle mit einer Leimbinderholzkonstruktion errichtet worden. Besonders brisant: Noch wenige Stunden vor dem Einsturz war ein Statiker vor Ort gewesen, um die Schneelast auf dem Dach zu prüfen. Der Eigentümer des Gebäudes sagte in einem Gespräch mit dem Bayerischen Rundfunk, er halte es für unwahrscheinlich, dass die Decke aufgrund der Schneelast eingestürzt ist.


    Parkhausdach vor Einsturz


    Im obersten Geschoss eines den Traunsteiner Parkhauses wurden bei Kontrollen sechs Zentimeter lange Risse in den Leimbindern der Dachkonstruktion festgestellt. Das oberste Deck wurde daraufhin komplett gesperrt. Das Dach wurde mit Eisenträgern abgestützt und von der Schneelast befreit. Die Schneehöhe betrug zwischen einem halben und mehr als einem Meter Schnee. Dabei stellte ein Statiker fest, dass die Schneelast für die Dachkonstruktion viel zu groß war: Auf dem Dach lag eine Schneelast von 355 Kilogramm pro Quadratmeter. Berechnet war die Konstruktion für eine Belastung von rund 160 Kilogramm. Das
    Traunsteiner Parkhaus ist nur wenige Jahre alt.


    Gesperrte Halle in Deggendorf
    In Senden im Kreis Neu-Ulm wurde bei der Eishalle festgestellt, dass drei der insgesamt 22 Stützen nass sind. Das bestätigte Bürgermeister Kurt Baiker am Donnerstag. Da feuchtes Holz "schlagartig" an Tragfähigkeit verliere, würden Fachleute nun jeden einzelnen Träger und jede Stütze der 24 Jahre alten Halle untersuchen. Dies werde mindestens einen Monat lang dauern. Wie in Bad Reichenhall wurde auch in Senden verleimtes Holz als Baumaterial verwendet. Erst Anfang der Woche war im niederbayerischen Deggendorf das dortige Eisstadion wegen bis zu vier Meter langer Risse in den Leimverbindungen der Dachkonstruktion gesperrt worden.

    Von separaten Gittern zum nachrüsten weiß ich mal gaaar nix, die sind imho inzwische bei fast allen Lampen "ab Werk" drin (insbesondere bei Billigware), man muß inzwischen bei der Bestellung explizit angeben, wenn man hinten offen haben möchte. Da würde ich zum Nachrüsten eher mal bei einem "Blechbadscher" in der Abfaltonne kramen, oder eine Verputzleiste massakrieren oder ähnliches...


    Ansonsten die halb-schöne Lösung mit dem Drehknauf. (finde ich persönlich übrigens völlig ätzend...)


    (Google Suche nach "Par64 adjuster" liefert diverse Anbieter.)