Beiträge von skyper

    Es gibt auch einen 60-kanaligen von StageLine als Platine zum selber einbauen, nennt sich ADC60. Angeschlossen wird das Dingens über ca. tausendpolige, zweireihige Flachbandverbinder, selber mal anschauen... Vertrieb war zumindest bei der letzten PLS noch bei TRENDCO in Siegen.


    Link hierzu: http://stageline.de/german/lic…aten/multiplex/adc60.html


    Ansonsten mal nach LSC googeln, gab es früher mal bei LMP. Keine Ahnung, ob es das Zeugs überhaupt noch gibt.
    LSC Linklight II : 19"/1HE 48CH, als Mux oder Demux schaltbar
    LSC MiniMux: 24CH Multiplexer, Blechkiste
    LSC MEGAMux, 90 Kanäle, 19"/2HE


    Alle LSC-Geräte sind auf 15pol SubD verdrahtet, der MEGAMux alternativ auch auf 37pol Socapex, mir aber unbekannt, ob MA-kompatibel verdrahtet.


    Vie Erfolg...

    Vorteil beim Transistor/IGBT ist auch, daß man (auf Kosten etwas höherer Schaltverluste) die Phase nicht schlagartig an/Abschneiden muß, was die Entstehung von Oberwellen mindert, Gruß von Onkel Fourier...
    (vgl. IES I-tec Serie, inzwischen wohl im Vertrieb unter ETC-Label, zumindest laut aktueller PMA).


    Hat irgendwer derartige Sinus-dimmer schon mal unter dem Seziermesser, on Job oder mit offenem Gehäuse auf dem Werkstattisch gehabt?
    Kenne bisher nur die I-sine Serie von IES aus dem Katalog. Klingen mit 97% Wirkungsgrad und sonstigen Features ja echt echt vielversprechend. Weiß jemand mehr bzw. baut außer etc inzwischen noch jemand sowas?

    Welch Spaß, es wird ja fast der "wie töte ich den Kunden"-Thread...


    f8274: witzige Idee, den Kunden einfach an einem Schlitten eine lange Schiene entlang sausen lassen, und ihn ungebramst in der Deko einschlagen lassen... Spaß beiseite.
    Das von mir angesprochene System ist eine Art Laufkatze, die unter eine GP52 montiert wird. Das System wird komplett waagerecht montiert, funktioniert also wie bei einem Baukran. Das Zugseil wird meiner Erinnerung nach motorisch betrieben. (zum Lieferumfang gehören übrigens auch einige Zentner Stahl, um das Seil straff zu halten ..). Ob vertikale Bewegung überhaupt möglich war, weiß ich nicht mehr, ist schon eine Weile her.


    Übrigens: wenn ich hier schon mal auf Kollegen verweise, dann sicher nur auf absolute Profis, auf deren Jobs es die meisten User hier im Forum nicht mal bis auf die Gäste-, geschweigedenn Gehaltsliste schaffen würden. nix für ungut, vielleicht Deine erste Antwort an mich noch mal kurz korrrigieren - glitzern beide Seiten hübscher im Licht...


    zu der Sache mit dem flying Businessman im Klettergurt: denkt bitte daran, daß die Nummer für die geflogene Person eine hochgradige körperliche Belastung darstellt.
    Ich will hier nicht schwarzmalen und oberlehrern, aber lieber einmal zu viel gewarnt. Ein artverwandter Artikel zu dem Thema findet sich übrigens unter


    http://www.arbeit-und-gesundhe…_Download/spezial2-04.pdf


    Was immmer Ihr tut, schaltet euren Kopf ein - es hat keiner was davon, wenn wir noch ein paar überflüsige Gesetze und Regeln aufgedonnert bekommen, weil es einige Idioten meinen Schei*e bauen zu müssen.


    In Diesem Sinne, paßt auf Euch auf... und auf die Anderen

    Will hier erst mal nur zu Punkt 3) Stellung nehmen:
    Gerade was solche Artistik-Nummern angeht, kann ich Dir Steffen Boschert empfehlen. Er besitzt das entsprechende Equipment für solche Aktionen, wie z.B. Unterbauschienen für GP, Schlitten, Drahtseile etc sowie das entsprechende Maß an Erfahrung.


    Im internet: http://www.safeworkingload.de


    So weit ich weiß ist er zwar gerade auf Tour, man wird Dir aber bei SWL sicher gerne weiterhelfen.


    Ans selbermachen würde ich bei derartigen Aktionen nicht einmal unter dem Einfluß bewußtseinserweiternder Substanzen nachdenken wollen...

    Nachdem der Thread schon länger nicht mehr bemüht wurde, wollte ich das äußerst interessante Thema mal wieder an die Oberfläche zerren...


    lotronic hatte damals angekündigt, "demnächst" einen Praxisbericht über das System von dmx4all einzustellen, kam aber wohl der hoffentlich erfolgreiche Sommer dazwischen. Vielleicht gibt es ja inzwischen ein paar interessante Praxisberichte. Würde mich freuen, wenn es Neuigkeiten zu dem Thema gäbe.


    Danke einstweilen!

    Zur Hilfestellung wäre vielleicht noch eine kurze Umschreibung der Spielstätte(n) sinnvoll, so z.B.
    - Größe der Spielfläche
    - Deckenhöhe
    - vorhandene Hängepunkte/Grid/Beleuchterbrücken/Gassen
    - größe der benötigten "Bann-Zonen"
    - vorhndenes Material
    - wie soll der Effekt wirken - Wand aus Licht, Tunnel, massive Lichtsäule etc.
    - Art der Location - dunkler Theatersaal/Jugendheim/Schulaula/Kleinkunstbühne etc.


    Es gibt sicher neben der u.U. sehr eleganten Lösung mit dem Laser ja auch noch andere Möglichkeiten mit Licht zu arbeiten. Wir haben z.B. schon mal für eine Theaterproduktion ein Zirkuszelt aus 16 Single-ACLs Par 64 nachgebildet- mit einem runden Bodentuch wurde daraus ein optischer Leckerbissen fürs Kindertheater.
    Der Hazer vereinfacht Dein Vorhaben sicherlich. die Nummer mit den Lüftern hat aber so ihre Tücken, können sicher diverse Kollegen aus dem professionellen Lasergewerbe ein Lied davon singen.
    Andere Möglichkeiten zur Beleuchtung wären klassische Profiler mit eng gezogenen Blendenschiebern, Profiler (oder Wackellampen) mit entsprechenden Tunnelgobos, schmal geleuchtetes Gassenlicht, Lichtwände aus ACL-Rampen oder Svobodas und so fort. Wie gesagt, eine etwas präzisere Beschreibung der Location und des gewünschten Ergebnisses würden sicher Deine Suche vereinfachen.

    Möglichkeiten LED-Walls zu beziehen, wären unter anderem auch


    http://www.procon-online.de -> Bereich Video (hieß früher mal AV/TV, ist aber übernommen worden)


    weiterhelfen kann Dir u.U. auch http://www.SVV-Video.de, auch wenn die derzeit keine LED-Wand auf der Seite aufführen, organisieren bzw. weitervermitteln geht bestimmt.
    Evtl. hilft Dir auch BARCO Deutschland weiter, oder sagt Dir zumindest, wer alles Wände von ihnen rumstehen hat.


    Früher gab es auch mal Roth Lohre Lorenz in Stuttgart, scheint aber verschwunden zu sein, jedenfalls gibt es unter der alten Web-Adresse nix mehr...

    Um auch noch die Region etwas zu fördern:


    http://www.strongbox.de


    Kenne einige Verleiher im Großraum, die gerne dort kaufen. Ebenso haben sich diverse Kollegen dort "Ihre" Toolbox exclusiv zusammennieten lassen - teilweise ziemlich ausgefuchste Konstruktionen. Die Qualität halte ich für uneingeschränkt roadtauglich, wie sicherlich bei den anderen genannten Firmen auch. Sehr positiv bei Strongbox finde ich einige kleine aber sinnvolle Konstruktionsdetails, wie z.B. bei den heavy-Ausführungen grundsätzlich gekröpfte Catches und doppelt genietete, gekröpfte Kugelecken. Die verwendeten Kantenprofile in 35mm sind so gestaltet, daß die Nieten zumindest ein bißchen versenkt liegen, hat nicht jeder Casebauer im Programm. Schön sind auch die extra großen L-Winkel und als Standard versenkte Caselabels. Und wenn man auf extra stabile Griffe Wert legt, bekommt man sie auch. Da weden die Standardteile, die z.B. ML in den COHEDRA-Ampracks verbaut immerhin von 4 Nieten weniger je Stück gehalten. Ach ja, die Preise halte ich trotz der gebotenen Qualität für sehr moderat.


    Ansonsten könnte auch noch http://www.mgm-cases.com was bringen. Besonderheit: es wird neben den üblichen bunten ABS-Oberflächen auch eine "steinharte" Glasfaser-Oberfläche für die Cases angeboten, leider kann ich hierzu aber nicht mit persönlichen Erfahrungen dienen.
    Der Katalog ist ziemlich umfangreich und beinhalt einige sehr abgefahrene Exponate...


    Notiz am Rande:
    Ich halte es eh für fraglich, ob der Amptown-Hype nun wirklich gerechtfertigt ist. Habe auch schon Kisten mit zu kleinen Catches und Deckelfeststellern etc. aus Hamburg in der Hand gehabt. Vorteil ist aber sicherlich, daß die Jungs hunderte Typen von Standardcases per Knopfdruck aus der CNC fallen lassen könen... dafür auch nicht zwangsweise billiger als der Casebauer des Vertrauens es u.U in Handarbeit fabriziert hätte. Warum dann unbedingt zu den ganz Großen rennen, wenn man mit dem Auftrag auch einen kleineren, aber genauso gut arbeitenden Betrieb unterstützen kann?


    NACHTRAG:
    Achtung, damit es keine Mißverständnisse mehr gibt (zugegeben unglücklich formuliert...): Wollte natürlich nicht Amptown in Frage stellen (tatsächlich i.d.R. nahestmöglich an perfekt...), sondern vielmehr denjenigen kleinen Caseschmieden ein wenig den Rücken stärken, die ebenfalls hervorragende Arbeit leisten.
    Sehe es eben mit Bedauern, wenn zunehmend auch die kleinen Klitschen mit Amptown hochrüsten, weil es halt die gaanz großen (natürlich berechtigterweise) auch so haben.


    Frieden und Grüße nach Hamburg!

    Auch wenn die Diskussion schon fast OT zu gleiten scheint:


    Bei den Botexen (zumindest war es bis voe inem Jahr so, hoffentlich hat sich das geändert...) wurden nur Exemplate mit 20A-Automaten ausgeliefert. Die nette Bezeichnung "China max. 20A / Europe max 10A" soll vielleicht auf eine gewisse Gleichgültigkeit bezügich eines Menschenlebens zum Ausdruck bringen, wer weiß...
    Im Ernst: falls vom Vertrieb noch nicht geändert, unbedingt auf 10A-Automaten zurückrüsten, Ihr wißt schon, VDE & co, und dann nur wer das wirklich darf... Außerdem hatten die Botexen die ich in den Fingern hatte meinem bescheidenen Erinnerungsvermögen nach keine Anschlüsse, sondern nur Klemmleisten. Daher stets ein mehr oder minder professionelles Anschlußfeld drangebastelt...


    Ach ja, die Dinger haben zu ca. 50% einen DMX-Bug. Es gibt einen Kanal (NR 4???), der bei genau einem Bitmuster im DMX (ca. 30%) das ganze Pack auf 6 Kanälen flackern läßt. Fällt zunächst kaum auf, wenn man aber einen sehr langsamen Fade programmiert hat...

    Bei Minus 20 Grad vermutlich schon...
    ...im täglichen Wahnsinn würde ich aber Ölflex nehmen. Ist mit ca. 18mm wesentlich dünner und damit auch leichter, allerdings mechanisch nicht so robust. Dafür kannst Du aber noch Standard-Ware benutzen, und brauchst keine PG36-Verschraubungen am Harting, falls die nicht überhaupt nur auf Socas passen... Ich kenne jedenfalls keinen Verleiher, der sowas ensthaft in größeren Mengen hat. Das Ölflex Zeug ist halt auch gleich mal nur ca. halb so teuer (ohne Kupfer), und gibts überall in rauhen Mengen verfügbar. Möchte auch zukünftig bei 6-fach Laka-Bäumen auf Ho7 RN-F gerne verzichten dürfen...


    Wenn das Ding nicht als Dauerinstallation im Freien eingesetz werden soll, möchte ich Dir davon auch im Sinne aller Deiner Licht-Kollegen abraten. Das Ölflex ist ja für den "normalen" R&R-Gebrauch ausreichend bzw. zulässig (Din 15565 - T8 , mindestens NYSLYö oder vergleichbar) Zur mechanischen Stabilisierung besteht ja auch noch die Möglichkeit, Kabel mit zusätzlichem Geflechtschirm einzusetzten, wie es z.B.Albinger macht. Da geht eine Verletzung im Mantel erst mal zumindest nicht bis direkt aufs Kupfer durch...

    @all:
    habe keine Firma, aber viel Umgang mit Verleihern. Der Trend geht dabei zunehmend zu 18x2,5. Gerade bei Wackellampen mit wie auch immer gestalteten Netzteilen hat das Vorteile. Außerdem können so legal längere Kabelwege gemeistert werden, ist in der professionellen Liga ja oft genug nötig. Die Variante mit 14x2,5 halte ich zwar gewichtstechnisch für ziemlich schick, aber es gibt immer wieder Kollegen, die mit super-duper-Hotpatch-Adapterheimereien irgendwie noch Kanäle in die Truss beschei*en müssen. Kenne auch Motorcontroller, die eben mit 16 Pins belegt sind. Gerade bei Dry-Hire kann man sich nicht immer darauf verlassen, 8 Kanäle zur Verfügung zu haben. Also Fazit: für die "schlechten" 8 Lines bauen, aber als "guter" nur 6 verplanen.
    By the way finde ich die Variante von Procon nicht schlecht, 2,5mm² Multis mit rot gesprühten Steckern zu kennzeichnen.


    PA-Peter:
    Als "Rache" für die Tips bei den Crimptools: Guck mal bei http://www.Helukabel.de. Dort gibt es H07 RN-F als 19G2,5. Die Preise sind mit 1007,-- EUR/100m angegeben. Allerdings ist der Kupferzuschlag zwar mit 150,-- EUR erwähnt, steht aber nix dabei, ob je Tonne, je Meter, je Christbaum am Firmengelände...
    Habe so ein Multi mal auf der Prolight in der Hand gehabt (mit 19pol Socarpex), ist aber bombenschwer und mit 27mm Durchmesser nicht mehr lustig zu handlen...

    Evtl. könntest Du auch über eine K&F 1515 nachdenken. Zugegeben, das Teil ist zwar relativ schwer, sollte ansonsten Deine Ansprüche weitgehend erfüllen. Ob der Sound jetzt besser oder schlechter oder sonst was ist als die Box XY ist wie bei jedem System sicher eine Frage des Geschmacks (und häufig auch der Tagesform des Technikers...) . Zumindest kommt das gute Stück ohne Controller aus, und sollte als "amtlich" durchgehen.

    Und schon wieder was gelent....


    Hallo Peter,


    wäre nett, wenn Du die Vertriebe und die entsprechenden Modellbezeichnungen bei Gelegenheit veröffentlichen könntest, bin an einer Anschaffung durchaus interessiert, vielleicht ja diverse andere User auch, daher keine PN. DMC, Harting und Ilme halten ja wirklich diverses im Angebot, allerdings weißt Du wohl genau, welches Werkzeug wirklich Sinn macht. (mein Tool scheint wohl nicht das gelbe vom Ei zu sein, habe auch nix darüber im Netz gefunden... wie gesagt, female-Kontakte gedreht floppen bei mir bisher beim Ausbau).


    Bei LK vs Harting stehe ich allerdings klar zu Harting - da verdiene ich wenigstens noch was am Service *g*
    Spaß beiseite, habe als freier Tech mit Einkauf nur sehr am Rande zu tun, kann nur beratend wirken...



    Vorab vielen Dank für Deine Bemühungen!


    Schönen Sonntag.

    PA-Peter:


    "Öhm, sorry, aber das was Du schreibt scheint mir großer Quatsch zu sein...
    ...ich habe noch jeden Crimpkontakt aus dem Steckkörper lösen können!
    Es gibt dafür ein sogenanntes "Ausdrückwerkzeug"...
    ...und auf dem Job werden keine Core's repariert! Das macht man beim Service im Lager!"


    Wenn Du das sagst...
    ...Bei den male-Kontakten gebe ich Dir recht, die lassen sich problemlos auslösen. Wie bereits erwähnt, die gedrehten Kontakte haben zwei Metallfähnchen, die abbrechen, wenn man den female-Kontakt aus dem Platikeinsatz drückt. Du schrottest damit Dein Ausdrückwerkzeug, dieses funktioniert tatsächlich nur bei den Stanzkontakten. Diese waren so konstruiert, daß der Drahtstift den "Widerhaken" beiseite gebogen hat, und sich der Kontakt lösen und wiederverwendet werden konnte. Die gedrehten Kontakte sind aber massiv. Habe sicher schon tausend Stück davon verbaut, bin mir also meiner Aussage bewußt.


    Die Sache mit der Werkstatt ist prinzipiell auch richtig, wenn Dir aber so ein Stecker an einem 120m Muco-Baum mit ca. 80 Signalwegen zzgl. CEE-Stromversorgung am dritten Tag einer zweiwöchigen Back-to-Back-Tournee den Dienst versagt...
    ... macht es keinen Sinn, die komplette Kiste zwischen zwei Shows über 400km in die Heimat zu schicken, hoffen das jemand in der Werkstatt Zeit hat, und das Ding irgendwie noch rechtzeitig wieder in der neuen Halle ist. Ich bevorzuge da doch lieber diese Methode: Toolbox auf, Kontakte und Einsatz hervorgezaubert, ruhige Hallenecke gesucht, und eine Stunde später die komplette Toncrew nebst Produktionsleitung als Freunde...

    Na ja, auch wenn das Bier nicht so mein Fall ist: Guiness gibt in seinem Buch der Rekorde folgendes zu dem Thema bekannt:


    "Das stärkste Geräusch, das in einem Laboratorium erzeugt wurde, waren 210 Dezibel oder 400.000 akustische Watt. Dieser Lärmrekord gelang der NASA im Oktober 1965 auf einem 14,6m langen Stahl- und Beton-Teststand mit 18m tiefen Fundamenten in Huntsville, Alabama(USA) . Mit dieser Lärmenergie kann man in feste Körper Löcher bohren. Der Lärm war noch 160km weit zu hören."
    Muß also irgendeine hörbre Frequenz bzw. Frequenzband gewesen sein, mehr steht aber leider nicht drin.
    Mit so einer Wunderwaffe als Monitor könnte man endlich mal tatsächlich einem Musiker den Schädel spalten...


    Für die Lichtler gibt es übrigens auch ein Schmankerl:
    "eine extrem heiße Lichtquelle hat die kanadische Firma Vortek Industries entwickelt. Es handelt sich um eine knapp 18 cm. lange Bogenlampe, deren Intensität ausreicht, eine Fläche von mehr als 150.000m² auszuleuchten (ca. 10 Fußballfelder). Der Verbrauch beträgt rund 100kW. Die Bogenlampe wird aber auch als Hitzequellegenutzt, mit der es zum Beispiel möglich ist, innerhalb kurzer Zeit ein Auto zusammenzuschmelzen."
    (Quelle: Guines Book of Records, 1990)


    Sachen gibts...