Beiträge von monithor

    nabend,
    na laut meinem taschenrechner sind 89 mal 30 (tage = 1 monat)immerhin 2670 euronen. ich fand auch 999 euronen für einen monat ganz ok. aber trotzdem scheint das rockbüro ein guter tip zu sein. ist das ein sonderdeal mit einem vermieter oder ein eigenes auto um das sich dann 100 bands schlagen ?
    gruß
    oli

    nabend,
    na laut meinem taschenrechner sind 89 mal 30 (tage = 1 monat)immerhin 2670 euronen. ich fand auch 999 euronen für einen monat ganz ok. aber trotzdem scheint das rockbüro ein guter tip zu sein. ist das ein sonderdeal mit einem vermieter oder ein eigenes auto um das sich dann 100 bands schlagen ?
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    hallo,
    9 personen plus backline wird ganz schön eng aber versuch mal diese nummer:
    red car 04106-626761.
    sitzt in quickborn und ist obernett.
    gruß
    oli
    gobogeek - wie weit ist östereich von hamburg weg?


    <font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: monithor am 2002-12-04 15:21 ]</font>

    hallo,
    9 personen plus backline wird ganz schön eng aber versuch mal diese nummer:
    red car 04106-626761.
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    <font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: monithor am 2002-12-04 15:21 ]</font>

    moin,
    das legend hat zwei extra bänder eq nur für die monitorwege. die zweite aussage bezog sich auf die verwendung des pultes als monitorpult bei der man dann ausgewählte wege damit extra entzerren könnte. zusätzlich kann man dann noch jedes band der "normalen" klangregelung in die monitorwege schalten. am anfang sicherlich etwas gewöhnungsbedürftig, aber wie gesagt, die möglichkeiten die sich da auftuen sind schon beachtlich.
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    nabend,
    ich durfte schon mehrere jobs mit der legende machen. sicherlich macht sich der preis bemerkbar in so sachen wie "plastikfeeling der fader" etc. aber wenn man im gegensatz dazu die möglichkeiten sieht: getrennte klangregelungen für monitormix vom foh, umfangreiche vca möglichkeiten und und und.
    oder nur im monitor: endlich können sidefills gut klingen ohne das man die wedges umbringt, oder der gehörkranke sänger kann endlich sein höhenbrett haben ohne andere zu nerven, oder einfach getrennt zu fahrende mixe für verschiedene leute.
    sicherlich sind ein paar sachen etwas umständlich zu programmieren (aux on/off etc.) aber meiner meinung nach wiegen die möglichkeiten dieses wieder auf. und es klingt eben wie ein midas. einziger wirklicher kritikpunkt meiner meinung nach der fehlende insert on/off.
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    guten abend,
    wie wora richtig sagte, haben die sennheiser einen limiter, der aber wirklich zu viel pegel frisst. ich bin der meinung, wenn komprimieren, dann an der quelle und nicht in der summe. wenn man pegelmäßig an der kante fährt kann das eingreifen des kompressors zu unschönen verschiebungen im verhältnis des mixes sorgen, was dann dem hörer wieder probleme beim singen bereitet. es sei denn dieser "effekt" ist erwünscht.

    @ willi
    ja macht sie, werde ich nachher grüßen wenn sie kommt,
    ja die pulte gibts auch noch, und sie tun nach wie vor gute dienste
    und etatprobleme jaaa immer. könnte natürlich alles immer größer schöner und mehr sein. aber auch so sachen wie der videokram etc. wollen bezahlt werden.
    zu bsm
    die halle in gütersloh ist aber auch nicht eine der dankbarsten. am nachmittag wollten wir den architekten noch kreuzigen. aber am abend gings dann einigermaßen. wenn es auch sicherlich keine offenbarung war. und eine band kann immer nur so laut sein wie das schwächste glied in der kette.und das ist im moment sicherlich der vergrippte sänger. aber er schlägt sich tapfer.
    aber nun mal zum eigentlichen thema. das mit den konzertbesuchen ist schon wirklich eine strafe. wirklich unbefangen kann man nirgentwo mehr hingehen. ich schaue schon erstmal was geht um mich dann zu ärgern wenn nicht so tönt wie es wohl gehen könnte. zum glück bezahle ich inzwischen für die wenigsten konzerte eintritt. vielleicht würde man es doch mehr geniessen wenn man mal wieder für ein ticket zahlen müsste.
    gruß
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    <font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: monithor am 2002-11-20 12:51 ]</font>

    wenn möglich, combiner bei den sendern und splitter bei den empfängern. sende- und empfangsantennen nicht zu nahe zusammen, notfalls verschiedene positionen ausprobieren. alle antennen so aufstellen, daß "sichtverbindung" zwischen sender und empfänger besteht. dann sollte die sache spielen.
    bei sender und empfänger an einer person möglichst großen abstand und darauf achten, daß nicht zuviel klamotte (kleid mit metall, anzug etc.) über den antennen ist. ebenso keine sender in hosentaschen mit kleingeld kombinieren.
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    <font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: monithor am 2002-11-19 19:42 ]</font>

    hallo,
    ich arbeite mit 7 in ear strecken sennheiser mit einer amtlichen rockband. drop out probleme sind zu vernachlässigen, arbeitet sehr zuverlässig das system. vorraussetzung allerdings 2 combiner/booster mit abgesetzten antennen, die nach möglichkeit immer "sichtverbinbung" zu den empfängern haben sollten.
    bezüglich "körpergefühl" und sound ist sicherlich eine gewöhnungsphase nötig aber die vorteile wiegen eventuell auftretende soundnachteile eindeutig auf. bei großen bühnen oder open airs wird mit sidefills nachgeholfen den bass auf die bühne zu bringen, bei hallen bis ca. 2000 pax reicht normalerweise das aus, was vom pa zurückkommt. lediglich der trommler bekommt noch 2 15" in den rücken. seit mitte des jahres werden die sennheiser sachen meines wissens nach mit einem kopfhörer von future sonic ausgeliefert und der klingt wirklich gut. auch mit richtig bass.
    außerdem kann jeder musiker entscheiden, ob er z.b. mit nur einem knopf im ohr spielt um so noch genügend "live" atmo von der bühne und aus dem publikum zu bekommen. auch immer ein heißer tip, atmomikros, aber nur wenn nötig, zwischen den stücken oder wenn es richtig abgeht. sonst vermatscht das ganze wieder und die vorteile sind dahin.
    gruß
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    es gibt von ,ich glaube fishmann, eine kombiniertes pick up/mikrosystem, welches mittels einer klemmvorrichtung ohne holzarbeiten an der geige installiert werden kann. das mikro ist so weit ich mich erinnere ein countrymann, oder zumindest etwas ähnlich aussehendes, der pick up wird einfach in den steg geklemmt. beides wird dann ca. 50/50 zusammengemischt und kommt als klinke raus.
    bei interesse kann ich nächste woche, wenn ich wieder zu hause bin noch mal genau nachsehen.
    gruß
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    also wie schon oft vorher gesagt, gute snare sowie gute stimmung und gute bedienung sind natürlich allererste voraussetzung. dann haben wir sehr gute erfahrung mit zwei sennheiser e 656 gemacht (eins oben ziemlich steil aufs fell, eins unten sehr nahe ans resonanzfell, knapp neben den teppich.) dazu einen ddrum tom trigger über di box (sonst brumm) ohne!!! samples dazugemischt für den "peng" vom kessel. dann lieber etwas spl transient designer als gate für das mikro oben, sonst geht tatsächlich zu viel vom groove verloren. dezente effekte und der ton stimmt.
    DrChefe: das ist schon sehr abgefahren oben nach links usw. hilfe, ich finde das ganze publikum hat anspruch auf einen ansprechenden snaresound. machst du auch keys nach links und bass nach rechts ???
    gruß
    oli


    <font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: monithor am 2002-11-19 19:47 ]</font>

    ich würde es direkt bei sennheiser versuchen, unter angabe des zur verfügung stehenden materials (anzahl, serie etc) dort bekommt mann normalerweise gute auskünfte.
    wenn dort nicht klappt, kann ich dir gegebenenfalls eine liste für ca. 12 sender und 7 in ear strecken zukommenlassen.
    gruß
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