wer zapft schon gern von der Seite
ja zurück zum Thema.
Beiträge von bias79
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Das kommt sicher an in welcher Funktion man vor Ort ist. Bei Industrie kann man ja froh sein wenn man die Lautsprecher beim ausladen mal gesehen hat und nach 5 Stunden hinter der Stellwand unter der Treppe im Keller auch mal das Tageslicht sieht. Als Superbandmischer kann man sich natürlich auch neue Potiknöpfe vom Stadtbote bringen lassen wenn die gesteckten nicht zum Hemd passen und natürlich auch den FOH neu positionieren lassen.
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danke auch für alle sachdienlichen Hinweise und für die Zusammenfassung.
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Layher ist grundsätzlich mit Absorbern ummantelt. Deswegen Allround. Kennst dich wohl nicht aus.
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Jim: besticken lass ich die mir.
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Ggeht um Horntops. Nasse Gaze is schon klar. Bei Gaze hängt es aber auch davon ab was für welche man nimmt. Also ist mein Layherstiel mitten vorm HT wurscht.
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Kommt es eigentlich bei Pipes, Layherstielen etc. direkt vor einem Lautsprecher im Hochttonbereich zu spürbaren Beeinflussungen? Hat das jemand Erfahrungen?
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mit lowcut bei 500Hz ? Hängt sicher von den geforderten Bühnenlautstärken ab. Ein M1501 kann doch gut 600W/8Ohm gebrauchen um richtig laut zu spielen.
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Zur Ursprungsfrage. Das geht sicher gut, aber nicht für Rocknroll. Da sind dann 800/4Ohm für 15" Wedges definitiv zu wenig.
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safetex !!! tolle Bude. Super Service, kompetent und schnell. Und natürlich vieles in schwarz.
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Da hilft nur Kontakt zu Kunden abbrechen.
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Es sollte hier aber weder um Bestechung noch um Tricks gehen das Amt zu hintergehen oder so laut als möglich zu machen. Es geht nur um Hinweise wie man eine vernünftige Lösung für alle Beteiligten realisieren kann. Danke für alle Tips bisher.
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Verplomben wäre nicht so schwierig. Wir arbeiten mit Soundweb. Wenn da ne Plakette auf der seriellen Schnittstelle ist geht nix mehr.
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Vielleicht hattest du extrem langsame Pappen im Drumfill. Wir Drummer mögen langsame Monitore, dann sind wir immer vorne weg und müssen nicht noch schneller werden.
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Vielen Dank für die rege Beteiligung. Also, laut Umweltbehörde sind am maßgeblichen Immissionsort 45dbA zwischen 22.00 und 6.00 als Beurtelungspegel nicht zu überschreiten. Außerdem wird beabsichtigt den Bescheid zu erlassen daß ein schalltechnisch Sachkundiger beauftragt werden muß um die Anlage auf diesen Pegel einzustellen und kurze Kontrollmessungen zu machen. Außerdem wird ein Limiter zur Sicherung des zulässigen Pegel auf der Tanzfläche gefordert.
Interessant stelle ich mir vor wie am Tag eine Anlage mit allem Umgebungslärm limitiert werden soll. Wird direkt gemessen und dann rechnerisch limitiert oder am tatsächlichen Imissionsort? Das mit den Delays ist schon geplant sonst wäre das wohl unmöglich. Das Zelt kann man natürlich nicht so ganz einfach umstellen. Eine Geräuschspitze darf ja laut TA Lärm erheblich lauter sein. Wie lange ist eine kurze Geräuschspitze? Werde mich dann wohl mal zur nächsten Schulung zum Sachkundigen für Schallpegelmessung anmelden. Der Termin ist leider erst ne Woche nach der VA. -
Wenn aber auf 98 limitiert ist und nur 500 Leute mal kurz laut sind wird es schon schwierig.
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Folgende Aufgabe ist gestellt. In einem 16x60m Festzelt soll für ca. 1000 Pax eine Party mit Livemusik und Konserve beschallt werden. In ca. 450m Entfehrnung steht das erste Wohnhaus an dem laut Amt nicht mehr als 45 db(A) ankommen dürfen. Die Anlage soll vor der Veranstaltung verplompt werden. Genaue Daten liegen noch nicht vor. Rechnerisch sieht das ziemlich schwierig aus.
Was sagt eure Praxis zu dem Problem ? Zwischen Zelt und Wohnhaus sind nur zwei Baumreihen und eine ca. 150m Gartenanlage. Beschallungskonzept steht auf Grund dieses Problems noch nicht fest. Vielen Dank und Gruß, Tobi -
Suche für ne Architekturbeleuchtungsaktion günstige dimmbare Leuchtstoffröhren in weiß. Welche gehen da gut?
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wie siehts denn dann mit dr. dre aus?
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er antwortet nicht