Beiträge von AndyS

    Hi,


    ja, so ähnlich sieht das aus. Ankommen, Ausladen, Reinrollen, Aufbauen, Spielen.
    Allerdings bringen wir schon noch ne PA mit, so ganz auf die Haustechnik wollen wir
    uns da auch nicht verlassen...


    Da wir da wenig zeitlichen Spielraum haben, hatte ich ja die Idee mit dem HArting, um
    in der Eile wirklich nur einen Stecker stecken zu müssen. Hatte auch mit dem Gedanken
    gespielt das Netzteil mit an die Stagebox zu machen und nur die 12 V zu übertragen,
    aber das ist dann auch wieder sehr gebastelt. Werde es jetzt, wie gesagt, mit Harting
    modular machen. Hat halt auch den charme, das es deutlich kompakter wird.


    Ist man zum crimpen der Harting Kontakte eigentlich zwingend auf ne Harting Crimpzange
    angewiesen, oder gibt's da auch günstigere Alternativen? Werde das zwar wahrscheinlich
    mit diesen Quick-Lock Teilen machen, die man nur stecken muss, würde mich aber generell
    mal interessieren.


    Gruß,
    Andreas

    Hi,


    ok, das kann man dann ja doch nachvollziehen ;)


    Wird jetzt wohl auf Harting modular hinauslaufen.
    Da gibt's auch DD Einsätze mit Quick-Lock, für die ich
    keine Crimpzange benötige.


    Dann wird die Verbindung an meinem Board halt fest,
    und ich mache nur die Verbindung an der Stagebox
    mit Harting. Dafür natürlich deutlich kompakter...



    Gruß,
    Andreas

    Morgen,


    ja, ich weis, zur Not ginge das alles auch mit XLR und Powercon.
    Wir liegen eigentlich schon sehr gut in der Zeit, die <2 Min schaffen
    wir im Normalfall, wenn der Weg zur Bühne nicht zuuu lang ist.
    Aktuell arbeite ich mit nem kleinen Boss Multieffekt, der mit Batterien
    läuft. Jetzt würde ich aber gerne ein ausgewachsenes Effektgerät
    mitnehmen, und dafür brauche ich halt Strom. Und dann bietet sich
    so ne All-in-1 Steckerlösung halt an.


    Außerdem müsste ich sonst auch das schöne, teure Kabel spleißen.
    Auch wenn ich das sauber mit Schrumpfschlauch usw. mache,
    altern diese gespleißten Multicores mit der Zeit doch stark, wie ich
    finde.


    Ein weiterer Grund, warum ich das mit Last Einsätzen machen wollte,
    waren die Schraubkontakte. Habe bisher noch keine Harting Stecker
    zusammengebaut und dem entsprechend keine Erfahrung mit dem Crimp-
    Pins. Und natürlich auch keine Lust mir dafür extra ne Crimpzange zu
    kaufen... Kann man die Kontakte nicht auch löten?


    Die K-Serie scheint aber auch ganz interessant zu sein, muss ich mir mal
    näher angucken. Danke.
    Edit: habe grade die Preise für die K.Serie gesehn, wird dann wohl doch
    auf etwas anderes hinauslaufen...


    BTW: was heißt in dem Zusammenhang sicher getrennt? Man kann
    Hartingstecker doch eh nur in einer Richtung aufstecken. Ist zumindest
    bei unserem Multicore so.




    Gruß,
    Andreas

    Hallo zusammen,


    da ich nicht wusste in welches Unterforum mein Thema passt, hab ich's mal unter Sonstiges gepostet.


    Ich bin u.a. Gitarrist in einer Karnevalsband, mit der wir Kurzauftritte auf Sitzungen usw. machen.
    D.h. wir müssen die komplette Technik in < 2 Min stehen haben. Bisher habe ich meine Gitarre + Gesang
    mit nem 2-fach Sommer Kabel und 7ner XLRs verkabelt. Da ich aber jetzt Strom an meinem Board brauche
    und auch mal ne spare Leitung haben will, wollte ich das Monolith DMX 4 + power nehmen.
    Als Steckerbinder hatte ich mir dafür einen Harting Stecker mit 16er Last Einsatz ausgeguckt. Das wäre
    halt noch die günstigste Variante, wenn ich Strom + NF mit einem Stecker stecken möchte. Alternative
    wäre Harting Modular mit den entsprechenden Einsätzen. Wäre auch deutlich kompakter, aber auch doppelt
    so teuer. So, nach der langen Vorrede meine eigentliche Frage:
    Gibt es einen technischen Grund, warum ich meine NF Leitungen nicht über die Last einsätze schicken sollte?
    Mir ist auf Anhieb nix eingefallen, höchstens ein evtl. etwas höherer Kontaktwiderstand, den die 220 V einfach
    mal schnell frei brutzeln. Habe da aber bisher noch keine Praxiserfahrungen, daher dachte ich, ich frag mal nach.


    Danke schonmal im Vorraus.


    Gruß,
    Andreas

    Sehr nett!


    Hab es noch nicht am Beamer ausprobiert, werde ich aber schnellstmöglich
    an einem Leihgerät tun!
    Was mir jetzt nur noch nicht klar ist:
    kann man die Steuerung auf dem Desktop machen, und die show läuft online
    über den 2. VGA Ausgang?
    Noch ein sehr nettes Feature wäre eine Sonuf2Light Erkennung externer Quellen,
    beispielsweise über das Laptopmikro. Ist das machbar?
    So wie ich das bisher verstanden hab geht das ja nur mit Musik, die vom
    Laptop gespielt wird.


    Auf jeden Fall Hut ab für die Software!


    PS: welche Beamer nutzt ihr, genauer gesagt wieviel lm?
    Haben uns überlegt einen anzuschaffen, wissen nur nicht was er
    letztendlich können muss. Reichen 2300 ansi, oder doch lieber 4000?


    Gruß,
    Andreas

    Und,


    wie schlagen sich die Teile?
    Wie sieht's im Vergleich zu standard Raylights und 10mm LED Pars aus?


    Wir stehen auch gerade vor der Überlegung in LED Kannen zu investieren,
    und da sehen Die Thomann Teile schon interessant aus.
    Andererseits, bei 44 € pro standard Kanne kann ich mir auch einfach nen
    ganzen Sack davon kaufen...


    Würde mich auf jeden Fall über ne Enschätzung dieser Teile freuen.
    Und ja, natürlich werd ich mir auch mal selber nen Schwung bestellen
    und testen, aber für ne kleine Vorauswahl wären solche Infos genz praktisch.


    Gruß,
    Andreas

    Hi,


    sorry für den Ot,
    aber worin liegt denn der Vorteil von FIR DSPs ?
    (Mal abgesehen vom einfacheren Filterdesign für den Entwickler)
    Die sind doch um Einiges rechenaufwändiger, wenn ich mich da richtig
    an die Signalverarbeitung erinnere...


    Bitte klärt mich auf!


    Gruß,
    Andreas

    Hi,


    nein, dreifache gibt's von denen auch net.
    Ob die P4 wärmer wird kann ich net sagen,
    kann es mir aber nur schwer vorstellen, da ja weniger
    (elektrische) Leistung reingeht, und sie einen weit höheren
    Wirkungsgrad haben.


    Würde an deiner Stelle wirklich mal die P7 ausprobieren,
    die ist mit 900 Lm angegeben - im Gegensatz zu ca. 300 Lm
    deiner drei Luxeon V!!
    Das heißt, du hättest mehr Licht, welches du auch noch besser
    abbulden/fokussieren kannst!
    Ein weiterer Vorteil der Mobdar wäre, dass du durch den geeringen
    Abstrahlwinkel mehr Licht im Raumwinkel hast.


    Gruß,
    Andreas

    Hi,


    welche LEDs hast du denn genommen? 5W hört sich nach Luxeon an.
    Guck doch mal nach der P4 von Seoul. Die hat zwar nur 3,5 W, aber nen
    sehr hohen Wirkungsgrad in der kaltweißen Version.
    Bin mir z.Zt. ne Fahrradlampe mit den Teilen am Basteln. Sind echt schweinisch hell...
    Ob das jetzt für nen Head reicht wage ich zwar noch zu bezweifeln, aber du
    kannst es ja mal probieren.
    Für ne schärfere Abbildung wäre es natürlich sinnvoll auf nur 1 LED zurückzugreifen.
    Da könntest du mal nach der OSTAR von Osram, oder der P7 von Seoul googeln.
    Die sollen schon einiges an Output liefern...


    Von Seoul gibt's auch fertige RGB Platinen, heißt dann glaub ich P5.
    Da dürftest du dann eigentlich keine getrennten Lichtquellen für die Farben wahrnehmen.
    Wird allerdings wahrscheinlich viel zu dunckel sein...


    Ach ja, was auch nicht zu vernachlässigen ist: Die Optik!
    Guck mal nach den Mobdar Optiken von Gaggione. Die sollen wohl so ziemlich den höchsten
    Wirkungsgrad haben, strahlen aber nur ca. 6° ab, glaub ich.


    Gruß,
    Andreas


    Stimmt,
    bezieht sich aber nur auf die Parallelschaltung von Widerständen und Spulen.
    Beim Kodensator wäre das eine Serienschaltung.


    Hmm, E-Technik 1, wie lange is das jetz her...



    Guß,
    Andreas

    Alternativ hab ich auch noch http://www.OhrundMore.de gefunden,
    sollen wohl auch ganz gut sein.
    Geht aber beides an meinem finanziellen Horizont vorbei - scheiß Stuenten...


    Hat jemand die UE Othoplastiken schonmal eingesetzt?

    Schönen guten Tag werte Gemeinde,


    wie der Titel schon nahelegt: es geht mel wieder im in ear.
    Also, wir haben uns mit unserer Kapelle einige gebrauchte EW 300 IEM (G1)
    angeschafft. Jetzt stellt sich natürlich die (ich weiß, auch im Forum schon oft gestellte)
    Frage nach den richtigen Ohrhörern.
    Ich bin mit eigentlich ziemlich sicher, dass ich bei den
    UE 5 pro landen werde, die sind je preislich noch im Rahmen.


    Meine eigentliche Frage geht jetzt aber in Richtung Othoplastiken:
    Hat schonmal jemand mit diesen http://fischer-amps.de/index.php?id=87
    Aufsteck-Dingern zu tun gehabt? Die kann man anscheinend auf die normalen
    UE 5 draufstecken. Mich würde jetzt einfach der Unterschied zu den komplett eingegossenen interessieren.
    Klar, die Außendämpfung dürfte ne andere sein, aber gibt's da auch Soundunterschiede?
    Für den Preis finde ich die echt interessant.


    Meinungen?


    Falls ich im falschen Brett gelandet bin, bitte verschieben.


    Gruß,
    Andreas

    Morgen,


    wir hatten vor kurzem auch Probleme mit unserem 01v96 (2).
    Und zwar leuchteten auf einmal während des Gigs bei den Kanälen 1-6 die
    peak LEDs, worauf sich die Kanäle selbstständig ausgeschaltet haben.
    Ist jemandem schonmal was ähnliches passiert?
    Seitdem ist das bei uns nicht mehr vorgekommen.
    Sollte ich vielleicht einfach mal das komplette Pult reseten?


    Um mal auf Audiobo's Fragenkatalog einzugehen:
    Jepp, eigenes Pult
    wie gesagt, 1-6
    War alles ganz normal
    Nöö, kein FX (nur über die Auxe)
    Kein ext. Preamp
    Weder Automation, noch MIDI noch scene recall


    Danke schonmal für die Antworten.




    Gruß,
    Andreas

    Ok, Danke. Leuchtet ein.


    Michael: Die Augenlinse kann vom Augenmuskel gewölbt werden, um ihre Brennweite zu verändern. Wäre auch schlimm wenn nicht - dann könntest du nämlich nur auf genau eine Entfernung scharf sehen!


    Gruß,
    Andreas

    @ charles:


    Ich hatte mir auch schonmal Gedanken darüber gemacht warum man ne Schwarzlichtröhre nicht scharf sehen kann.
    Aber kann man das wirklich auf chrom. Abb. zurückführen?
    Würde der Augenmuskel nicht versuchen das über die Linse zu kompensieren?



    Gruß,
    Andreas

    Hi,


    guckt euch mal diesen Thread an:
    http://www.paforum.de/phpBB/viewtopic.php?t=37516&postdays=0&postorder=asc&highlight=01v+tap&start=30


    Es funktioniert wohl mit nem Midi Befehl, den das Effektgerät dann als Tap
    erkennt. Man muss aber Midi Ein- und Ausgang am Pult verbinden.
    Hab ich aber selber noch nicht ausprobiert.


    Sorry für OT, aber wo wir grade beim 01V sind:
    Wir hatten letzte Woche nen Gig, während dem die ersten 9 Kanäle auf
    einmal "peak" angezeigt und sich gemutet haben. Sehr unschön!
    Ist euch mal was ähnliches passiert?


    Gruß,
    Andreas