Beiträge von bernhard dick

    Hoi,


    da ich meine PSA nun ca 1 Jahr in Benutzung habe und davon ausgehe auch als Selbstständiger die jährliche Sachverständigenprüfung durchführen (lassen) zu müssen bin ich auf der Suche nach einer Prüfmöglichkeit am besten im Raum Niederrhein/Ruhrgebiet (so wäre ja dann evtl ein vorbeifahren, prüfen lassen, mitnehmen möglich). Alternativ überlege ich, selbst einen Sachkundigenlehrgang zu belegen, da dies preislich evtl. interessant ist werden könnte, vorzugsweise natürlich in der Region. Habt ihr evtl. ein paar Tipps in die Richtung?


    Bernhard

    Zitat von "freeze"

    Kinder im Produktionsfunk.


    Klingt, als habe da einer beim Kauf vernünftiger Betriebsfunkgeräte gespart und ist davon ausgegangen, dass so einfache 30 EUR 4er Pack PMR oder LPD Geräte doch auch tun?

    Schau doch mal die Modelle von Kyocera Mita an, Erfahrung habe ich leider nur mit den Schwarzweiss Serien von denen, die sind aber äusserst stabil und zuverlässig (Einsatz an Schulen ist nicht so wirklich der Traum für einen Drucker...). Die Netzwerkanbindung bei denen funktioniert auch super.

    Moin,
    ich habe eine etwas andere Lösung zu dem "Problem" gebaut. Auf einem Linux Server läuft vmware-server (kostenlos) und in selbigem eine Windows XP VM mit der epirent Installation.
    Der Fernzugriff geschieht dann über die vmware Client Software, oder über das vmware Browser Plugin. Hier reicht an sich auch ein direkter Portforward aus, da die Verbindung mit dem vmware Daemon verschlüsselt erfolgt. Ob dies bei RDP bei einem Windows XP der Fall ist weiß ich nicht, technisch vorgesehen ist es aber im RDP ab WinXP/W2K3 Server.
    Für mich liegen in der Lösung Vorteile:
    - Sicherung ist relativ einfach, man kann auch das Epirent System mit dem Windows als ganzes sichern und wiederherstellen
    - Man kann mit Hilfe der Snapshotfunktion von vmware ohne Gefahr experimentieren, z.B. Updates testen.
    - Es ist kein privilegierter Benutzer für den RDP Zugriff nötig (durch die Verwendung von VNC oder ähnlichem kann man dies natürlich auch umgehen)
    - Das Epirent-Windows muss sich nur um Epirent kümmern und läuft in einer sehr "sauberen", da virtuellen Umgebung
    - Hardwareänderungen am Host haben quasi keine Auswirkungen.
    Negativ ist natürlich zu sehen, dass man etwas mehr Einrichtungsaufwand hat, da man zusätzlich zu der VM auch das Hostsystem installieren und warten muss.


    Für VPN Lösungen würde ich mal einen Blick zu OpenVPN raten, das funktioniert idR. sehr zuverlässig und ist verhältnismässig schnell eingerichtet.


    Bernhard

    Ich denke mal er nutzt das, um zunächst Musik und Fahrgeräusch in gleichem Maße zu dämpfen um dann ohne Ohrenschädigung die Musik 15 dB lauter zu drehen, was dann aus SNR 10dB SNR 25dB macht.
    Den Punkt mit der Fahrsicherheit sehe ich aber auch, denn Notsignale, wie das berühmte Tatü-tata werden ja auch um 15dB gedämpft und das ist je nach Auto ja schon ohne Gehörschutz bei etwas lauterer Musik schwer zu bemerken.

    [etwas OT]
    Ich vermute, dass die Fisheramps Ladegeräte OEM von Ansmann sind. Ich selbst besitze ein Ansmann Professional 16 (für Mignon), das sieht zumindestens optisch und von den Ladeeinschüben exakt gleich der Fischeramps Lösung aus. Besonders viel ist da auf jeden Fall nicht drin in der Kiste, ich vermute eher, dass hier einfach nicht so hoher Absatz den Preis ausmacht.

    Hoi,
    wenn es Richtung Tonstudio geht ist die Richtung Studium wahrscheinlich interessanter als Fachkraft Veranstaltungstechnik.
    Detmold geht von der Ausbildung eher in Richtung E-Musik (also Klassik, etc.), Düsseldorf bietet eher beide Richtungen an (z.B. Wahl Pop-Schlagzeug oder Klassisches Schlagwerk im Bereich des Instrumentteiles).
    _Leider_ gibt es den Studiengang Dipl. Ing. Ton- und Bildtechnik seit diesem Jahr nicht mehr für Neueinsteiger, da wird ja überall auf das ach so tolle ( :evil: ) Bachelor-Master-System umsteigen müssen. Da gibt es jetzt zwei neue Ba-Studiengänge, die leider nicht so umfassend sein sollen, wie der "alte" Dipl. Ing. Studiengang und jeweils in eine bestimmte Richtung gehen.
    Ein Bekannter von mir studiert zZ in DDorf und macht bisher einen sehr zufriedenen Eindruck. Auch die technische Ausstattung und die Möglichkeiten zum selber Praxiserfahrung sammeln (auch ausserhalb der Praktika) dort sind super.
    Wichtig ist hier jedoch, wie wohl auch in Detmold und Berlin, musst du eine Aufnahmeprüfung ablegen, die nicht ganz ohne ist, bestehend aus Musiktheoretischem Test, Vorspiel auf deinem Hauptinstrument und persönlichem Gespräch über deine Beweggründe und über eine von dir bei der Bewerbung eingereichte Aufnahme (z.B. ein kleines Hörspiel, und/oder eine Instrumentalaufnahme)
    Gruß
    Bernhard


    [Edit] Ganz vergessen, hier mal ein Link zu den Studiengängen in DDorf:
    http://www.medien.fh-duesseldorf.de/studium/index.html
    bzw zum Institut der Musikhochschule (die Studiengänge dort werden als Kooperation der FH und der Robert-Schumann Hochschule Düsseldorf angeboten)
    http://www.musikundmedien.net/

    Moin,

    Zitat von "Partyambiente"

    Man sollte jedem Gastronomen freistellen, ob in seiner Location geraucht werden darf oder nicht.


    Diese Aussage hört man leider ständig im Zuge des Rauchverbotes. Genau das ist aber doch die Situation, welche bereits vor dem Rauchverbot bestand. Es konnte schon immer jeder Wirt/Eigentümer seine Kneipe oder Veranstaltungsstätte als Rauchfrei deklarieren. Macht nur niemand, schließlich ist ja die weit verbreitete Ansicht, man könne nur mit Rauchern Geld verdienen.


    Hier in NRW teile ich die Erfahrungen von blade11. Überall gibt es Raucherclubs, oder es gibt nichtmal diesen, aber es wird trotzdem geraucht. Kontrolle wird ja eh weder durchgeführt noch ist sie überhaupt ohne mehrere Beschwerden vorgesehen. Die Empfehlung des Landes falls gegen das Verbot verstoßen wird ist hier ja auch
    1. Klärendes Gespräch mit dem Wirt, sehr effektiv wenn der sich entschlossen hat, Rauchen zu erlauben..
    2. Melden. Der Wirt wird dann schriftlich benachrichtigt, dass es eine Beschwerde gab. Es passiert weiter nichts
    3. nochmal Melden. Jetzt könnte es eine Kontrolle mit Bußgeld bis 1kEUR (wahrscheinlich also erstmal ca 50 EUR) geben...


    Aus meiner Sicht sind die zwei großen Probleme mit dem Rauchverbot die fehlende Kontrolle und die ganzen Sonderfälle... In allen Bereichen müssen wir Vorschlägen aus der EU einen oben drauf setzen (zuletzt mit unseren "tollen" Plaketten), nur beim Rauchverbot sind wir plötzlich unglaublich zuvorkommend. Bei einem rauchenden Umweltminister (in NRW) ja auch nicht gerade ein Wunder aus meiner Sicht.


    Gruß
    Bernhard

    Benzin sollte gut tun, ich würde mir aber etwas gedanken um das Kabel und meine Hände machen (Bei vielen Kabeln sollte man schon Handschuhe nutzen oder nicht allzu kritisch mit trockener Haut umgehen ;)
    Ich hab bisher recht gute Erfahrungen mit Isopropanol gemacht, das Zeugs löst auch wunderbar Edding & Co von jeglichen Oberflächen (z.B. den Produktionsplates)

    Moin,
    im Bereich der Kompakten ist Canon aus meiner Sicht einer der führenden.
    Schau dir mal die Modelle Powershot A590 IS oder Powershot A720 IS an. Liegen beide im <200er Preisrahmen. Die 590er hab ich letztens noch in der Hand gehabt, schönes Gerät, die 720er soll aber wohl noch eine etwas bessere Bildqualität haben.
    Ansonsten, gerade wenn es auch bei wenig Licht gut aussehen soll:
    1. Ist dies meiner Meinung nach nicht wikrlich möglich mit den Kompakten (die chips sind ja unglaublich miniaturistisch), da wäre vl was mehr Geld und eine einfache D-SLR schöner. Ist dann aber auch nicht mehr so klein und kompakt.
    2. Achte auf die Anzahl der Pixel. 8 MP sind eindeutig die Obergrenze, leider haben es die billiganbieter, die mit ihren hohen Pixelzahlen werben geschafft, dass viel Pixel = viel Qualität suggeriert. Mehr Pixel ist aber vor allem = mehr Bildrauschen, da die Chips nicht mitwachsen. Zumal 6MP problemlos für ein Din A3 Poster reichen... Das Rauschen bei viel Pixel auf kleiner Fläche ist sicher auch einer der Gründe, weshalb im DSLR Bereich langsam mehr Fullframe Sensoren kommen.
    Ansonsten kannst dich ja mal auf der Seite http://dpreview.com umschauen, hier gibt es eine schöne Auswahl an Testberichten.


    Berichte auch mal, was du gekauft hast (gerne mit Bildern)
    Gruß
    Bernhard

    Hoi,
    ich nutze S2 Schuhe von Wuerth-Modyf, ich glaube das ist Typ "Wien". Bin ansich sehr zufrieden, hatte bei einem mal das Leder über der Plastikkape durch. Das wurde binnen einer Woche kostenlos getauscht. Ich wollte beim nächstens Kauf jedoch auch mal welche von Engelbert Strauss probieren, zumindestens im Bereich Arbeitshosen und -Hemden hab ich da sehr gute Erfahrungen.


    Bei Handschuhen finde ich die von Adam Hall sehr angenehm, sind recht baugleich mit denen von Sprenger. Viele in meinem Umfeld stehen auf die Handschuhe der Firma Gill und mögen die Sprenger/Adam Hall Version weniger. Ich denke mal, das ist dann ein bischen Geschmackssache. Ihren Job machen auf jeden Fall beide Typen gut ;)
    Bernhard

    Moin,

    Zitat von &quot;DasIch&quot;

    Hast Recht, wenn man sich die Dämpfung ansieht, sind die 25 Linearer.


    Das _dachte_ ich auch, bis ich dann mal ein wenig mit Hearsafe telefoniert hab (mir ist ein Filter flöten gegangen). Schaut euch mal die Skala und die Werte an bei den netten Frequenzdiagrammen. Bis auf den Sprung bei 8kHz sind die 15er linearer (gibt's das Wort eigentlich?). Interessanter wäre hier sowieso mal ein Frequenzverlauf bis 20kHz

    HiMD (Neues schreibverfahren, doppelte Kapazitaet auf den normalen Discs, 1GiB auf den HiMDs) kanns. Inzwischen hat Sony wohl auch eingesehen, dass die User gerne ihre MP3s dann auch in nutzbarer Qualitaet hoeren wollen und auch Daten MD->PC kopieren moechten.

    Ich nutze jetzt seit ca 1,5 Jahren den Elacin Gehörschutz mit 15er Filter und möchte sie auf keinen Fall mehr vermissen. Beim Mischen sollte man sie meiner Meinung nach jedoch nicht verwenden, man merkt beim reinsetzen immernoch, dass sie den oberen höhenbereich mehr dämpfen als den Rest, die Filter werden auf der HP von Hearsafe ja auch sicher nicht ohne Grund nur für einen Begrenzten Bereich mit Kurve gezeigt.
    Nachdem mir ein Filter verloren gegangen ist, habe ich überlegt evtl. einen anderen Filtertyp zu wählen und etwas länger mit Hearsafe telefoniert. Resultat war, dass laut Hearsafe der 15er Filter mit am besten geeignet ist, da er eine vernünftige Dämpfung hat und von den 3 Typen wohl am wenigsten verfälscht.
    Filter mit dynamischer Dämpfung habe ich noch nicht in der Hand gehabt, denke aber, dass diese eher für Arbeiten mit Impulsschall (Trussklopfen z.B.) geeignet sind als für den späteren Verlauf der VA.


    Bernhard

    Wenn ich das oben richtig gelesen habe, hast du vor, falls du das Signal fuer den HD24 aus den Inserts zu holen diesen zwischen Insert -> out und <- in des Pultes zu setzen, also Insert out -> HD24 in -> HD24(AD) -> HD24(DA) -> HD24 out -> Insert in.
    Damit wuerdest du dir ein nettes Delay dazubasteln, ideal duerfte also nur Pult -> HD24 in und dann da (oder in der Patchbay) parallelgeschaltet wieder zurueck. Damit wuerdest du dir dann direkt eine Loesung bauen bei der In und Out vom Rekorder nicht verbunden sind.